DE3536668A1 - Wasserfreies natriumdichromat in form von schuppen sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung im industriellen massstab - Google Patents

Wasserfreies natriumdichromat in form von schuppen sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung im industriellen massstab

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Description

Wasserfreies Natriumdichromat in Form von Schuppen sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung im industriellen Maßstab
Die vorliegende Erfindung betrifft wasserfreies Natriumdichromat, ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
5
Natriumdichromat wird bekanntlich allgemein in Form von Kristallen seines Dihydrats vertrieben, die ebenfalls feines Pulver enthalten. Es wird in dieser Form aus seinen konzentrierten wäßrigen Lösungen erhalten durch Kristallisation, Zentrifugieren und Trocknen. Dessenungeachtet ist das betreffende Produkt hygroskopisch und zerfließlich, das beim Lagern in Silos zusammenbackt und kompakte Massen oder "Brücken" bildet, die sehr schwierig auszutragen, zu fördern und der Verwen-
dung zuzuführen sind.
Weiterhin ist die Anwesenheit von in der Luft suspendiertem, feinem Staub am Arbeitsplatz sehr schädlich, insbesondere - wie wohlbekannt ist - für das Atmungssystem.
Die genannten Probleme treten in der Industrie weit verbreitet auf und bedingen die Notwendigkeit der Beseitigung der dem zur Zeit auf dem Markt befindlichen
Produkt anhaftenden Mängel.
Zur Vermeidung der aufgeführten Nachteile besteht die Tendenz, das Natriumdichromat-dihydrat durch das wasserfreie Natriumdichromat (Schrap. 356,70C; Zers. bei 4000C; absolutes spezifisches Gewicht 2,748 bei 250C) zu ersetzen, das, wiewohl es sich für die gleichen Verwendungszwecke eignet, beträchtliche Vorteile im Vergleich zu dem Dihydrat-Salz bietet, wie insbesondere gute Lagerfähigkeit, Ersparnisse an Förder- und Lagerkosten sowie den möglichen Einsatz in trockenen Gemischen.
Jedoch haben die bisher vorgeschlagenen Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natriumdichromat keine zufriedenstellenden Ergebnisse geliefert. Es handelt sich dabei um in kleinem Maßstab durchzuführende, diskontinuierliche Verfahren zum Erhitzen der Dihydrat-Kristalle oder von wäßrigen Lösungen zur Verdampfung des Wassers. Da diese Verfahren nicht sehr praktisch sind, eignen sie sich in der Praxis nur für die Behandlung kleiner Produkt-Mengen für spezielle Verwendungszwecke.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der bekannten Verfahren zu überwinden und wasserfreies Natriumdichromat, das nicht zerfließlieh ist, in Industriemengen sowie ein wirtschaftlicheres Verfahren zu dessen Herstellung im industriellen Maßstab und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens verfügbar zu machen.
Demgemäß ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein neues, aus der Schmelze gewonnenes wasserfreies Natriumdichromat in Form von Schuppen, das nicht zerfließ lieh und frei von den Nachteilen des im Handel erhältlichen Natriumdichromats ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein neues Verfahren zur Gewinnung des vorbezeichneten Produkts. Es handelt sich um ein kontinuierliches zweistufiges Verfahren, das ausgehend von Natriumdiehromatdihydrat-Kristallen oder konzentrierten Lösungen desselben die wirtschaftliche industrielle Produktion eines nicht zerfließlichen, aus der Schmelze gewonnenen, wasserfreien Natriumdichromats ermöglicht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist außerdem eine zur Gewinnung des bezeichneten Produkts verwendete Vorrichtung.
Im Zuge von eingehenden Untersuchungen wurde gefunden, daß es möglich ist, mit Hilfe eines neuen Verfahrens ein von den Nachteilen des bekannten Produkts freies Natriumdichromat zu gewinnen, wobei dieses Verfahren im wesentlichen auf zwei Forderungen aufbaut: Kontinuierlicher Betrieb und präzise Temperatursteuerung während des gesamten Verfahrens mit dem Ziel der Vermeidung einer partiellen Zersetzung des Produkts.
Aus diesem Grunde ist das neue Verfahren zur Gewinnung des nicht-zerfließliehen, geschmolzenen Natriumdichromats zum ersten ein kontinuierliches und im besonderen eines, das in zwei kontinuierlichen Stufen stattfindet: In der ersten Stufe wird das Natriumdichromat-dihydrat bei etwa 380°C schmelzentwässert, in der zweiten Stufe erfolgt die Schuppenbildung aus dem geschmolzenen Salz, wobei dieses sofort abgekühlt und daraus unter präzise gesteuerten kritischen Bedingungen der Temperatur und der Schnittgeschwindigkeit des Schabemessers Schuppen erzeugt werden, wodurch Schuppen exakter Größe und Form
gebildet werden, die dem fertigen Natriumdichromat die gewünschten Kennwerte verleihen, insbesondere das NichtVorhandensein von Zerfließlichkeit und Pulvrigkeit.
5
Die wesentliche Bedingung in der ersten Stufe ist zuerst eine genaue Steuerung der Produkt-Temperatur, die sorgfältig auf etwa 38O0C zu regulieren ist, wobei darauf zu achten ist, daß diese Temperatur nicht überschritten wird, um einen Abbau des Produkts, das sich bei 4000C zu zersetzen beginnt, und damit eine Qualitätseinbuße des hergestellten technischen Erzeugnisses zu vermeiden.
Darüber hinaus ist es unerläßlich, daß nach der Entwässerung das Produkt nur die kürzestmögliche Zeit noch im geschmolzenen Zustand verbleibt. Dies wird insbesondere durch den kontinuierlichen Betrieb bewirkt, durch den das Produkt sofort in die zweite Stufe der Schuppenbildung weitergeführt wird, wo es sofort abgekühlt und unter speziellen Bedingungen, die nachstehend angegeben sind, zu Schuppen verarbeitet wird.
In der zweiten Stufe, die sich kontinuierlich an die erste anschließt, ist ebenfalls eine genaue Steuerung der Temperatur wesentlich. Diese bewirkt zuallererst eine sofortige und rasche Abkühlung des im geschmolzenen Zustand ankommenden Produkts. Darüber hinaus muß jedoch die Kühlung bis exakt zu einem solchen Grade erfolgen, der nötig ist, damit das Produkt die gewünschte spezielle Schuppenform annimmt.
Auf diese Weise werden mit Hilfe eines kontinuierlichen Betriebs und einer genauen Temperatursteuerung die unerläßlichen Bedingungen zur genauen Bildung der beanspruchten Schuppen und, kurz gesagt, des neuen nichtzerfließlichen Natriumdichromats, geschaffen.
Die die vorliegende Erfindung kennzeichnende Forderung, die Temperaturen in beiden Stufen so präzise wie möglich zu regulieren (ohne die angegebenen Grenzwerte zu überschreiten), macht es ratsam, für den positiven und negativen thermischen Beitrag eine diathermische Flüssigkeit zu verwenden, sowohl um das Natriumdichromat in dem Schmelzofen der ersten Stufe zu schmelzen als auch um die geschmolzene Masse auf der Trommel des Schuppenerzeugers in der zweiten Stufe abzukühlen.
Dieses System erlaubt nicht nur eine präzise Temperaturführung sondern gewährleistet eine höhere Sicherheit in" dieser Verarbeitungsapparatur und senkt durch Vereinfachung die Kosten.
Auf der anderen Seite führt die Notwendigkeit, mit einer diathermischen Flüssigkeit bei ziemlich hohen Temperaturen (41O0C) aus Sxcherheitsgründen zum Aus-Schluß diathermischer Öle (deren Verwendung für ähnliche Zwecke bekannt ist), da die meisten von ihnen sich bei derartigen Temperaturen zu zersetzen beginnen. Darüber hinaus können solche öle mit dem Natriumdichromat gefährliche Verbindungen eingehen, wenn sie in der ersten Stufe mit diesem unbeabsichtigt bei den dort herrschenden Temperaturen in Kontakt gelangen.
Aus diesem Grunde wird ein Einsatz von Gemischen geschmolzener Salze für zweckmäßig erachtet. Ein solches
System gewährleistet höhere Sicherheit in der Verarbeitungsanlage und vereinfacht die letztere, wobei es gleichzeitig eine präzise Temperatursteuerung ermöglicht.
5
Zu diesem Zweck wurde ein eutektisches Gemisch aus (geschmolzenen) Salzen mit einer speziellen Zusammensetzung bei 1390C hergestellt. Diese Mischung umfaßt
52,2 % KNO3,
7,0 % NaNO3,
39,4 % NaNO2 und
1,4 % K2Cr3O7 und
besitzt einen Schmelzpunkt von 1390C.
Es wurde außerdem gefunden, daß diese Mischung bei geeigneter Kühlung auch in einem getrennten Kreislauf (in dem diese Mischung auf 1500C bis 1600C gehalten wird) zur Kühlung der Trommel des Schuppenerzeugers in der zweiten Stufe verwendet werden kann.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einer speziellen Vorrichtung durchgeführt, die im wesentlichen für die erste Stufe aus einem kontinuierlich betreibbaren, sich drehenden röhrenförmigen Verdampfer-Schmelzofen und für die zweite Stufe aus einem Schuppenerzeuger besteht.
Der Ofen ist mit einem Beschickungstrichter zum Beschicken mit dem Natriumdichromat-dihydrat ausgerüstet und ist in zwei Zonen unterteilt: In der ersten Zone wird das Natriumdichromat-dihydrat mit Hilfe des aus dem Salzschmelzkessel gewonnenen Gases vorgeheizt. In der zweiten Zone finden die Verdampfung und das eigentliche Schmelzen statt. Diese letztere Zone ist genau
- li -
bemessen, so daß sie die Einstellung einer minimalen Verweilzeit des gerade entwässerten geschmolzenen Produkts bei einer fast konstanten Maximaltemperatur von 3800C erlaubt. Diese Zone wird mit Hilfe der geschmolzenen Salze erhitzt, die bei 41O0C gesprüht und bei 4000C kontinuierlich zu dem Salzschmelzkessel zurückgeführt werden.
Die Vorrichtung zur Schuppenerzeugung umfaßt einen Sammelbehälter für geschmolzenes Natriumdichromat und eine zylindrische Trommel (Schuppenerzeuger), die das im Vorstehenden beschriebene Gemisch der geschmolzenen Salze enthält. In das Gemisch taucht eine Wasser enthaltende Schlange ein, die durch Verdampfung desselben die überschüssige Wärme abführt. Auf diese Weise wird die Temperatur der Hülle der Trommel, auf die die geschmolzene Masse aus der ersten Stufe gelangt, konstant bei 1500C bis 1600C gehalten. Gleichzeitig wird die Geschwindigkeit der Trommel auf einen Wert zwischen 10 und 20 Umdrehungen pro Minute reguliert, und die Trommel ist mit einem Schabemesser ausgerüstet, das das auf der Trommel erstarrende wasserfreie Dichromat von dieser entfernt.
Der Arbeitsgang der Schuppenbildung ist besonders empfindlich, da von ihm zu einem großen Teil die genaue Größe abhängt, die die Schuppen annehmen müssen und die gemäß der vorliegenden Erfindung die Schuppen mit den gewünschten Kennwerten liefert.
Dieser Arbeitsgang beruht auf speziellen Anordnungen zur Regelung der Temperatur und der Drehgeschwindigkeit der Trommel, die es ermöglichen, daß eine Masse aus
erstarrtem Dichromat mit dem Schabemesser in Kontakt gelangt, die eine solche Temperatur hat, daß das Produkt sich leicht in Form von Schuppen abnehmen läßt, andererseits jedoch nicht so haftfähig ist, daß es sich nur schwierig ablösen läßt.
Es wurde festgestellt, daß bei einer Trommelgeschwindigkeit von beispielsweise mehr als 20 Umdrehungen pro Minute die geschmolzene Dichromat-Masse nicht genügend Zeit zum Erstarren hat und das Schabemesser in einem noch zu stark geschmolzenen oder zu pastösen Zustand erreicht.
Weiterhin würde eine weitere Verringerung der Drehzahl der Trommel zum Zweck der Vermeidung eines übermäßigen Temperaturanstiegs (der eine zu pastöse Masse zur Folge hat) sich auch in einer verminderten Arbeitskapazität der Vorrichtung niederschlagen.
Andererseits ist experimentell gesichert, daß bei einer Arbeitstemperatur der Trommel unterhalb von 13O0C die pastenförmige Masse in abnehmenden Maße an der Trommel haftet, wodurch große Schuppen gebildet werden, die sich noch vor Erreichen des Schabemessers in Form von Schnitzeln von dem Zylinder lösen und in die geschmolzene Masse, die zugeführt wird, zurückfallen.
Wenn andererseits die Temperatur höher als 19O0C ist, neigt die geschmolzene Masse dazu, fest an dem rotierenden Zylinder zu kleben, wodurch es so schwierig wird, sie abzunehmen, daß in extremen Fällen sogar der Stillstand der Maschine erzwungen wird.
Aus dem oben Gesagten wird deutlich, daß beim Betreiben des Schuppenerzeugers eine konstante Innentemperatur von 1500C bis 16O0C eingehalten werden muß, da sie eine optimale kritische Temperatur darstellt, wie gleichfalls auch die Drehgeschwindigkeit von 10 bis 20 min
der Trommel des Schuppenerzeugers kritisch ist. Mit diesen Werten wird genau ein solcher Grad an Pastosität der auf der Trommel abkühlenden Masse erreicht, der es ermöglicht, daß das Schabemesser Schuppen charakteristischer Größe und Form ablöst, die dem Endprodukt seine besondere Qualität eines neuen Produkts mit den im Vorstehenden angegebenen Eigenschaften verleihen.
Wie im Vorstehenden erörtert wurde, wurde eine genaue und einfache Temperatursteuerung, die einer der bestimmenden Faktoren für die effiziente Durchführung dieses Verfahrens ist, durch den Einsatz des beanspruchten eutektischen Gemische ermöglicht. Insbesondere ermöglicht dieses Gemisch weiterhin, die unerwünschte Überhitzung des Produkts und einen dadurch möglicherweise verursachten teilweisen Abbau des marktfähigen Produkts zu vermeiden.
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß in das Verfahren auch die Rückgewinnung der Wärme aus den Verbrennungsgasen des Brenners einbezogen wird. Dies trägt ebenfalls zur Senkung der Produktionskosten bei.
Durch die Arbeitsweise, wie sie im Vorstehenden beschrieben ist, wird ein neues Produkt gewonnen, das hier beansprucht wird, nämlich ein geschmolzenes, wasserfreies Natriumdichromat Na-Cr3O7 (Molekulargewicht 262,01), das weder zerfließlich noch pulverig
ist, mit der charakteristischen Form von Schuppen mit spezieller Größe und Form, genauer gesagt einer Fläche der Schuppe von etwa 1 cm2, einer Dicke von 0,5 mm, einem scheinbaren spezifischen Gewicht von 1,10 bei 250C, einem absoluten spezifisches Gewicht von 2,748 bei 250C und einem Schmelzpunkt von 356,70C (Beginn der Zersetzung bei 4000C).
Das neue wasserfreie geschmolzene Natriumdichromat in Schuppen gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllt alle Anforderungen des Marktes, da es weder zerfließlich ist noch pulvrig wird und wirtschaftlicher ist, weil es mittels eines einfacheren und wirtschaftlicheren Verfahrens erhalten werden kann; außerdem ist es sicherer als das derzeit handelsübliche Dichromat. Darüber hinaus läßt es sich leichter handhaben, fördern und lagern und kann ebenfalls in Form trockener Gemische eingesetzt werden. Dieses neue wasserfreie Dichromat eignet sich für alle Verwendungszwecke eines Dihydrats, insbesondere in der Gerberei-Industrie, der Herstellung von Pigmenten, als Beizmittel in der Färberei, in der Textilindustrie, in der Holz-Konservierung, beim Elektroplattieren, in der Chemikalien-Industrie und allgemein als Oxidationsmittel sowie auch als Entlaubungsmittel in der Landwirtschaft.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird das Verfahren im Folgenden anhand eines erläuternden Diagramms der Vorrichtung beschrieben.
30
In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 1 den drehbaren, röhrenförmigen Verdampfer-Schmelzer, in dem sich die beiden Zonen für das Vorheizen 2 und das eigentliche
Schmelzen-Verdampfen 3 unterscheiden lassen. In der Vorheizkammer 4 wird die röhrenförmige Vorrichtung auf ihrer Außenseite von den von dem Salzschmelzkessel 5 kommenden heißen Verbrennungsgasen umspült, der mit einem Brenner 6 ausgerüstet ist. Die Gase werden danach einem Abgaskamin 7 zugeleitet. In der Heizkammer 8 wird die röhrenförmige Vorrichtung aus einem Sprühgerät 9 mit den geschmolzenen Salzen mit einer (Eingangs-) Temperatur von 4100C besprüht. Dann werden diese Salze mit einer (Ausgangs-) Temperatur von 4000C zu dem Kessel zurückgeleitet. Die Kreislaufführung der Salzschmelze erfolgt mit Hilfe der Pumpe 10.
Das in dem Beschickungstrichter 11 in Form von Dihydrat-Kristallen enthaltene Natriumdichromat wird kontinuierlich und gleichmäßig in den Verdampfer eingespeist, und während der erzeugte Dampf durch 12 entweicht, verläßt das wasserfreie Dichromat den Schmelzofen im geschmolzenen Zustand mit einer (Austrags-) Temperatur von 3800C und befüllt kontinuierlich den Sammelbehälter 13 des zylindrischen Schuppenerzeugers 14. Letzterer wird in seinem Inneren durch die geschmolzenen Salze gekühlt, die mit Hilfe der in sie eingetauchten Stahlschlange 15, in die Wasser eingespeist wird, auf der Temperatur von 16O0C gehalten werden.
Die mittels des Schabemessers 16 abgelösten Schuppen aus wasserfreiem Natriumdichromat fallen in den Sammeltrichter 17.
In gleicher Weise wird im Folgenden zum Zweck der Erläuterung eine beispielhafte Herstellung des geschmolzenen wasserfreien Natriumdichromats in Schuppen gemäß der vorliegenden Erfindung angegeben.
- 16 Beispiel
Herstellung des wasserfreien Natriumdichromats in Form von Schuppen:
5
Natriumdichromat-dihydrat (100 kg/h) wurde in einen kontinuierlich betreibbaren röhrenförmigen Eisen-Reaktor eingeführt, der mit dem hierin beanspruchten eutektischen Gemisch auf etwa 3900C erhitzt wurde. Die ausgetragene geschmolzene Masse (87 kg/h) wurde mit einer Temperatur von 38O0C dem Schuppenerzeuger zugeleitet.
Der Schuppenerzeuger bestand aus einem sich drehenden Zylinder von 290 mm Länge und 290 mm Durchmesser, der mit einem Schabemesser bestückt war.
Im Inneren des Zylinders befand sich das oben beschriebene eutektische Gemisch. Die Trommel wurde mit einer Geschwindigkeit zwischen 10 und 20 Umdrehungen/min gedreht; es wurde festgestellt, daß bei höherer Geschwindigkeit das Produkt nicht rechtzeitig erstarrt und in fast noch geschmolzenem (oder pastösem) Zustand mit dem Schabemesser in Berührung kommt. Im Inneren des Zylinders wurde die Temperatur wie beschrieben auf 1500C bis 1600C konstant gehalten. Es wurde sichergestellt, daß nur unter Einhaltung dieser Bedingungen Schuppen mit den geforderten Kennwerten einer Fläche von 1 cm2, einer Dicke von 0,5 mm und eines scheinbaren spezifischen Gewichts von 1,1 erhalten werden konnte.
Tatsächlich haftet bei einer Arbeitstemperatur von weniger als 1500C im Inneren des Zylinders das Produkt in geringerem Maße an diesem, wodurch große Schuppen gebildet werden, die sich bereits vor dem Erreichen des Schabemessers von dem Zylinder lösen und in die züge-
führte geschmolzene Masse zurückfallen. Diese Erscheinung war umso ausgeprägter, je niedriger die Trommeltemperatur war.
Wenn andererseits die Temperatur 16O0C überstieg, neigte das Produkt dazu, so fest an dem sich drehenden Zylinder zu kleben, daß es schwierig wurde, dieses Produkt mit dem Schabemesser abzulösen, wobei die Gefahr eines Maschinenstillstands bestand.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen:
Beschrieben wird ein neues wasserfreies Natriumdichromat in Form von Schuppen, Na0Cr3O7, Schmp. 3560C (Zers. 4000C), das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in Schuppen mit einer Fläche von etwa 1 cm2, einer Dicke von 0,5 mm und einem scheinbaren spezifischen Gewicht ■von 1,10 (absolut 2,748) bei 25°C anfällt. Es ist weder zerfließlieh, noch wird es pulverig. Es wird hergestellt aus Natriumdichromat-dihydrat oder dessen wäßrigen Lösungen mittels eines neuen Verfahrens in zwei Stufen, nämlich a) Verdampfen-Schmelzen des Dihydrat-Salzes oder einer konzentrierten wäßrigen Lösung bei einer streng kontrollierten Temperatur um 3800C und nicht höher, und b) Schuppenbildung der dadurch erhaltenen geschmolzenen Masse sofort unter raschem Abkühlen derselben auf 1500C bis 1600C. Beansprucht wird auch die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Sie besteht im wesentlichen aus einem Entwässerungs-Schmelzofen, einem mit 10 bis 20 Umdrehungen/min rotierendem Schuppenerzeuger und einem Wärme-Rückgewinnungssystem. Der thermische Beitrag, in den beiden Stufen positiv bzw. negativ, wird geleistet mittels eines eutektischen Gemischs geschmolzener Salze, das bei 139°C schmilzt und aus 52,2 % KNO3, 7,0 % NaNO3, 39,4 % NaNO3 und 1,4 % K2Cr3O7 besteht.
-/IS-
- Leerseite -

Claims (8)

VON KREISLER: SCHÖNWÄLD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER ·.-.--- PATENTANWÄLTE OCOCCCQ Dr.-Ing. von Kreisler t 1973 Luigi Stoppani S.p.Ä..JUJ0°ÖÖ Dr.-Ing. K. W. Eishold t 1981 Mailand (Italien) Dr.-Ing. K. Schönwald Dr. J. F. Fues Dipl.-Chem. Alek von Kreisler Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selting Dr. H.-K. Werner DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF D-5000 KÖLN 1 14, Oktober 1985 AvK/GF 1070 P at ent an s ρ r ü c h e
1. Wasserfreies Natriumdichromat Na-Cr5O7, Molekulargewicht 262,01, in Form von Schuppen mit den folgenden Kennwerten: Fläche 1 cm2; Dicke 0,5 mm; scheinbares spezifisches Gewicht 1,10 bei 25°C (absolutes spezifisches Gewicht 2,748 bei 250C); ist weder zerfließlich, noch wird es pulverig.
2. Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natriumdichromat aus Natriumdichromat-dihydrat in Form von Kristallen oder einer konzentrierten Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß es kontinuierlich und in zwei Stufen bei einer Temperatur durchgeführt wird, die durch ein eutektisches Gemisch geschmolzener Salze genau gesteuert wird, wobei im einzelnen in der ersten Stufe das Dichromat-dihydrat einer raschen Schmelzentwässerung bei etwa 3800C und nicht höher unterworfen wird und in der zweiten Stufe die kontinuierlich zugeführte geschmolzene Masse sofort auf 15O0C bis 1600C abgekühlt
Telefon:(0221) 131041-Telex: 8882307 dopad·Telegramm: Dompatent Köln J
und abgeschuppt wird, wodurch festes wasserfreies Natriumdichromat in Form von Schuppen von etwa 1 cm2 Größe, 0,5 mm Dicke und mit einem scheinbaren spezifischen Gewicht 1,10 bei 250C (absoluten spezifischen Gewicht 2,748 bei 250C) gebildet wird·
3. Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Natriumdichromat in Form von Schuppen aus Natriumdichromat-dihydrat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als thermischer Beitrag zu den zwei Betriebsstufen benutzte eutektische Gemisch geschmolzener Salze die nachstehende Zusammensetzung hat: KNO- 52,2 %; NaNO3 7,0 %; NaNO_ 39,4 % und K2Cr3O7 1,4 %, und einen Schmelzpunkt 139°C besitzt.
4. Verfahren zur Herstellung von geschmolzenem wasserfreiem Natriumdichromat in Form von Schuppen aus Natriumdichromat-dihydrat nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der zweiten Stufe der Schuppenbildung das zur Kühlung verwendete eutektische Gemisch der geschmolzenen Salze vorher auf 1500C bis 16O0C abgekühlt und auf dieser Temperatur gehalten wird.
5. Vorrichtung zur Herstellung von wasserfreiem Natriumdichromat in Form von Schuppen aus Natriumdichromat-dihydrat mittels eines kontinuierlichen zweistufigen Verfahrens, dessen erste Stufe eine Schmelzentwässerung bei 38O0C umfaßt und dessen zweite Stufe die Kühlung auf 1500C bis 16O0C und die Schuppenbildung umfaßt, wobei ein eutektisches Gemisch geschmolzener Salze mit einem Schmelzpunkt 139 °C als thermischer Beitrag zu dem Verfahren verwendet wird, bei dem das wasserfreie Natriumdichromat in Form von Schuppen erhalten wird,
ORiGSNAL !HSPE
umfassend einen drehbaren röhrenförmigen Verdampfer-Schmelzbehälter und einen Schuppenerzeuger.
6. Vorrichtung zur Herstellung von wasserfreiem Natriumdichromat aus Natriumdichromat-dihydrat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Beschickungstrichter zum Beschicken des Verdampfer-Schmelzbehälters umfaßt und der Verdampfer-Schmelzbehälter in zwei Zonen zum Vorheizen bzw. zum Schmelzen-Verdampfen unterteilt und so bemessen ist, daß eine minimale Verweilzeit des geschmolzenen Dichromats in dem Verdampfer-Schmelzbehälter eingestellt werden kann.
7. Vorrichtung zur Herstellung von wasserfreiem Natriumdichromat aus (geschmolzenem) Natriumdichromat-dihydrat nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel umfaßt, die die Vorheizung des Natriumdichromat-dihydrats unter Ausnutzung des in dem Salzschmelzkessel gewonnenen Gases und die Schmelzverdampfung aufgrund indirekter Beheizung mittels eines eutektischen Gemische geschmolzener Salze aus 52,2 % KNO_, 7,0 % NaNO-, 39,4 % NaNO3 und 1,4 % K3Cr2O7 mit einem Schmelzpunkt von 1390C ermöglichen.
8. Vorrichtung zur Herstellung von wasserfreiem Natriumdichromat aus Natriumdichromat-dihydrat nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuppenerzeuger einen Sammelbehälter für geschmolzenes Natriumdichromat, eine mit einem Schabemesser ausgerüstete, mit 10 bis 20 Umdrehungen pro Minute rotierende Trommel, die das eutektische Gemisch der geschmolzenen Salze enthält, in das eine Wasser enthaltende Schlange zum
Kühlen der Salze auf 15O0C und Halten auf dieser Temperatur eintaucht, und einen Trichter zum Sammeln der gebildeten Flocken mit den Kennwerten Fläche etwa 1 cm2, Dicke 0,5 mm und scheinbares spezifisches Gewicht 1,10 bei 250C (absolutes spezifisches Gewicht 2,748 bei 25°C) umfaßt.
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