DE1062192B - Waschfester Druckknopf mit einstueckiger Matrize - Google Patents

Waschfester Druckknopf mit einstueckiger Matrize

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DE1062192B
DE1062192B DES55506A DES0055506A DE1062192B DE 1062192 B DE1062192 B DE 1062192B DE S55506 A DES55506 A DE S55506A DE S0055506 A DES0055506 A DE S0055506A DE 1062192 B DE1062192 B DE 1062192B
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Germany
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Application number
DES55506A
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English (en)
Inventor
Paul Edwin Fenton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scovill Inc
Original Assignee
Scovill Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
    • A44B17/0064Details
    • A44B17/0076Socket member

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  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine einteilige Druckknopfmatrize aus Blech zur Verwendung bei allgemein als waschfest bezeichneten Druckknöpfen mit einem zur Bildung federnder Patrizenhaltezungen geschlitzten inneren Ringteil und einem anschließenden mittleren, konischen Ringteil zur Ablenkung der Spitzen eines mit Durchsteckkrampen versehenen ringförmigen Gegenhalters und mit Begrenzungsanschlägen für die Patrizenhaltezungen nach Patentanmeldung S 37285 VII/3c. ίο
Wäschefeste Druckknöpfe sind bereits bekannt, sie bedürfen jedoch der Verbesserung, und zwar besonders, wenn sie für Kleidungsstücke verwendet werden, wo die Druckknöpfe erheblicher seitlicher Beanspruchung ausgesetzt sein können. Hierbei können Verbiegungen der Federzungen des Matrizenteils über ihre Elastizitätsgrenze hinaus auftreten, mit der Folge, daß die Patrize und die Matrize nicht richtig ineinanderschnappen können bzw. nicht mehr ordnungsgemäß gekuppelt sind.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit ist es bereits bekanntgeworden, Extraglieder als »Abstützung« vorzusehen, durch die jedoch der Druckknopf so groß und teuer wird, daß er nur begrenzt Anwendung finden kann.
Es ist ferner eine Matrize mit elliptischer Öffnung zur Aufnahme der Patrize bekanntgeworden, wobei an Stelle von mehreren Haltezungen lediglich eine Zweiteilung des die Mittelöffnung umgebenden Matrizenteils vorgesehen ist in der Weise, daß die elliptische Öffnung an ihren Schmalseiten Schlitze aufweist. Diese Ausführung ergibt zwar eine steifere Federung und größere Festigkeit der beiden die Patrize haltenden Teile, aber es muß auch entsprechend größerer Druck zum Schließen des Druckknopfes aufgewendet werden. Dieser Druck wirkt mit verhältnismäßig großem Hebelarm auf die beiden Schlitze an den Ellipsenenden, der zu Rißbildungen am Grund der Schlitze führen kann. Außerdem ist eine mehr als zweiseitige Halterung der Patrize im allgemeinen deshalb erwünscht, weil die Patrize insbesondere bei längerem Gebrauch von Waschdruckknöpfen nicht immer gleichmäßig kreisförmigen Querschnitt behält, so daß der Druckknopf bei Verwendung einer nur zweiseitig angreifenden Matrize unter Umständen unbrauchbar wird. Bei einer anderen bekannten Matrizenform sind mehrere Patrizenhaltezungen vorgesehen, deren Köpfe einen geringeren Krümmungsradius aufweisen als die Zungen selbst, um ein besonders leichtes Eindrücken der Patrize zu ermöglichen. Diese Haltezungen haben keine besondere Steifigkeit, und es ist daher vorgesehen, die Zungenköpfe durch eine Art Spannring, also durch einen zusätzlichen Bauteil, gegen Verformungen zu Waschfester Druckknopf
mit einstückiger Matrize
Zusatz zur Patentanmeldung S37285VH/3c
(Auslegeschrift 1 058 446)
Anmelder:
Scovill Manufacturing Company,
Waterbury, Conn. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Paul Edwin Fenton, Middlebury, Conn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
sichern und eine steifere Federung zu erzielen. Es ist schließlich auch schon bekannt, an der Patrize einen ringförmigen, die Patrizenhaltezungen beim Eindrücken in die Matrize hintergreifenden Wulst anzubringen, der aber erst bei geschlossenem Druckknopf wirksam wird, jedoch Verformungen der Patrizenhaltezungen durch ungeschicktes seitliches Eindrücken oder Verwendung zu großer Patrizen nicht verhindern kann.
Schließlich ist es bekanntgeworden, Begrenzungsanschläge für die Patrizenhaltezungen, die eine übermäßige Ausbiegung über die Elastizitätsgrenze hinaus verhindern sollen, einstückig mit der Matrize derart auszubilden, daß der die Patrizenhaltezungen umgebende konische Teil der Matrize, der gleichzeitig auf seiner Außenfläche zum Ablenken der Durchsteckkrampen des Halteringes dient, radial nach innen gerichtete Eindrückungen oder Rippen erhält, die in kleinerem Abstand von den Patrizenhaltezungen liegen als die übrige konische Wand der Matrize. Eine solche Ausführung ergibt eine billige und einfach herzustellende Sicherung gegen übermäßige radiale Beanspruchung der Patrizenhaltezungen.
Nach der Erfindung wird darüber hinaus erstmalig die Möglichkeit eröffnet, eine Matrize mit Begren- zungsanschlägen für die Patrizenhaltezungen einstückig so auszubilden, daß die Haltezungen nicht nur in radialer, sondern auch in axialer Richtung
909 579/2
stärker belastet werden können, ohne daß eine Verformung auftritt, die den Druckknopf unbrauchbar macht. Erfindungsgemäß wird jede Patrizenhaltezunge auf ihrer Innenseite mit einer nach außen auf den konischen Ringteil der Matrize zu gerichteten Längseindrückung zwischen den Seitenkanten der Haltezunge versehen, wobei diese Eindrückung im mittleren Teil jeder Patrizenhaltezunge nach außen bis nahe an den konischen Ringteil vorgewölbt ist, so daß eine radial nach außen gerichtete Bewegung der Patrizenhaltezungen über ihre Elastizitätsgrenze hinaus verhindert wird, wobei gleichzeitig auch eine größere Formsteifigkeit der Patrizenhaltezungen gegen axiale Belastungen erreicht wird.
Der die Patrizenhaltezungen bildende geschlitzte innere Ringteil der Matrize hat im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, und auch die Zungenköpfe zum Halten der Patrize sind im wesentlichen kreisförmig angeordnet. Infolge der Längseindrückung weisen die einzelnen Zungen jedoch keinen kreisbogenförmigen, sondern einen abgewinkelten Querschnitt auf, so daß ein Teil jeder Zunge nahe an den konischen Matrizenteil heranreicht und dabei die Haltezunge nur begrenzte radiale Bewegungen ausführen kann. Mit anderen Worten, es wird auf der Innenfläche jeder Zunge eine Längsauskehlung vorgesehen, die den mittleren Teil jeder Zunge nach außen verlagert und damit gleichzeitig ein in axialer Richtung stärker belastbares Profil ergibt. Eine solche Matrize mit den erfindungsgemäß verformten Patrizenhaltezungen kann in einfacher Weise und billig ohne zusätzliche Arbeitsgänge hergestellt werden. Auch werden in vorteilhafter Weise starke Verformungen des Materials, die zu einem Einreißen des Bleches führen können, vermieden.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Darstellungen eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Druckknopf mit einer üblichen Patrize,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Matrize,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2 und Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt durch den geschlitzten Mittelteil nach Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Druckknopf mit der Matrize 10 und einer üblichen Patrize 11 von kreisförmigem Querschnitt. Die Patrize 11 ist in üblicher Weise, beispielsweise durch einen Nietbolzen 11a am Trägerstoff 12, befestigt. Die Patrize 11 ist mit dem üblichen vergrößerten Kopf 13 und verengten Hals 14 versehen.
Die Matrize 10 ist an einem geeigneten Träger 15 z. B. mittels eines bekannten, mit Durchsteckkrampen versehenen Gegenschalters 16 angebracht. Sie besitzt einen Mittelteil, der aus mehreren nachgiebigen, durch Schlitze 24 getrennten Zungen 17 besteht, die um eine Öffnung 17 a für die Patrize innerhalb eines ringförmigen und konischen Frontteiles 18 angeordnet und einstückig mit diesem über eine U-förmig gestaltete Verbindungsstelle 19 verbunden sind. Fig. 3 läßt erkennen, daß die Zungen 17 von der Verbindungsstelle 19 aus annähernd nach oben verlaufen und mit ihren freien Enden nach innen gebogene Zungenköpfe 20 bilden, die zur Bildung der die Patrize aufnehmenden Öffnung 17 a kreisförmig angeordnet sind.
Der konische Frontteil 18 der Matrize beginnt an der U-förmigen Verbindungsstelle 19 und ist nach oben und außen zu einer leicht geneigten Anschlagflache 21 erweitert, um dann in einem ringförmigen Rand 22 U-förmigen Querschnitts zu enden. Die freie innere Kante des ringförmigen Randes 22 liegt im Abstand von der Anschlagfläche 21, wodurch eine ringförmige öffnung 23 gebildet wird, durch die die Krampen 16 ο des Gegenhalters 16 hindurchgeführt
ίο sind, die von der Anschlagfläche 21 beim Zusammenfügen nach außen gebogen werden.
Um die gewünschte Elastizität der Federzungen zum Freigeben und Halten der Patrize 11 zu erzielen, werden z. B. vier einzelne Zungen 17 vorgesehen, die durch Schlitze 24 voneinander getrennt sind. Um ferner zu verhindern, daß die Zungen 17 beim Auffedern über ihre Elastizitätsgrenze hinaus verbogen werden, wenn sie einer starken seitlichen Beanspruchung ausgesetzt sind, ist jede Zunge mit einer Längseindrükkung 25 versehen, die in Längsrichtung auf der Innenfläche der Zungen, etwa in der Mitte zwischen deren Seitenkanten, verläuft. Dieses Eindrücken der Innenflächen der Zungen bewirkt eine entsprechende Auswölbung der Außenflächen, so daß der Querschnitt der Zungen etwa in ihrer Mitte annähernd quadratisch ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, wodurch die höchsten Stellen der Auswölbung jeder Zunge verhältnismäßig nahe an dem sie umgebenden konischen Frontteil 18 liegen. Jede Zunge weist demnach einen abgewinkelten Querschnitt auf, wenn auch die Ecke nicht scharf ausgebildet ist. Der Abstand zwischen jeder Auswölbung und der sie umgebenden Innenfläche der Anschlagfläche 21 beträgt etwa 0,1 bis 0,2 mm, so daß sich die Zungen um dieses Stück nach außen biegen können, ohne daß sie über ihre Elastizitätsgrenze hinaus beansprucht werden. Dabei ist zu beachten, daß die eingerollten Federköpfe zum Ergreifen des Patrizenteils ihren kreisförmigen Umriß beibehalten, obgleich die Auswölbungen der Zungen in ihrem mittleren Teil bewirken, daß der äußere Umfang der Zungen eine annähernd quadratische Form annimmt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einteilige Druckknopfmatrize aus Blech mit einem zur Bildung federnder Patrizenhaltezungen geschlitzten inneren Ringteil und einem anschließenden mittleren, konischen Ringteil zur Ablenkung der Spitzen eines mit Durchsteckkrampen versehenen, ringförmigen Gegenhalters und mit Begrenzungsanschlägen für die Patrizenhaltezungen nach Patentanmeldung S 37285 VII/ 3 c, dadurch gekennzeichnet, daß jede Patrizenhaltezunge (17) auf ihrer Innenseite eine nach außen auf den konischen Ringteil (18) zu gerichtete Längseindrückung (25) zwischen ihren Seitenkanten aufweist, die im mittleren Teil jeder Patrizenhaltezunge (17) nach außen bis nahe an den konischen Ringteil (18) vorgewölbt ist, so daß eine radial nach außen gerichtete Bewegung der Patrizenhaltezungen (17) über ihre Elastizitätsgrenze hinaus verhindert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 724 161, 2 724 162,
    2 106 728, 2 129 825, 2 371 813, 2 440 684, 2 393 219, 2 300 292.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 579/2 7. 59
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Citations (8)

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