DE1061945B - Jacquard-Haekelmaschine - Google Patents

Jacquard-Haekelmaschine

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DE1061945B
DE1061945B DEH26276A DEH0026276A DE1061945B DE 1061945 B DE1061945 B DE 1061945B DE H26276 A DEH26276 A DE H26276A DE H0026276 A DEH0026276 A DE H0026276A DE 1061945 B DE1061945 B DE 1061945B
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DEH26276A
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English (en)
Inventor
Erich Portofe
Harry Portofe
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WALTER HERMSDORF DIPL ING
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WALTER HERMSDORF DIPL ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B33/00Crocheting tools or apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Jacquard-Häkelmaschine, die insbesondere zur Herstellung von Gardinen, Netzstoffen, Spitzenstoffen und ähnlichen Stoffbahnen, vorzugsweise mit bobinetähnlichem Charakter, geeignet ist.
Solche Stoffe werden, sofern es sich um einfachere Musterungen handelt, üblicherweise auf Raschelmaschinen oder auch auf Häkelgalon-Maschinen hergestellt. Diese Maschinen sind in ihrem Aufbau verhältnismäßig einfach, die Ausführungsmöglichkeiten von Mustern sind aber dementsprechend beschränkt. Bei einer bekannten derartigen Häkelmaschine ist z. B. ein Musterapparat vorgesehen, der die einzelnen Schuß fadenführer unabhängig voneinander steuert. Die Schuß fadenführer sind senkrecht angeordnet und werden durch an den jeweiligen Stellen einer Musterwalze vorgesehene Nocken nach abwärts bewegt. Die anschließende Aufwärtsbewegung erfolgt dann unter der Einwirkung von Federn. Die Musterwalze und die die Schußfadenführer haltende Schiene werden beim Versatz zusammen in Längsrichtung der Maschine bewegt.
Zur Anfertigung komplizierter Muster dienen die Jacquard-Häkelmaschine, die ihrerseits zur Bildung dieser komplizierten Muster ebenso komplizierter Musterapparate bedürfen. Eine bekannte Maschine dieser Art aus neuerer Zeit arbeitet ebenfalls mit Schuß fadenführern, die von einer gemeinsamen hin- und herbewegten Schiene getragen werden. Die Nadelreihe ist waagerecht angeordnet. Die Schußfadenführer selbst sind in ihrer Tragschiene schwenkbar gelagert und werden durch ein Musterband gesteuert, das aus einzelnen Musterkarten zusammengesetzt ist und durch zwei Prismen, über die es läuft, fortgeschaltet wird. Hier werden also jeweils auf volle Teile des Musterbandes treffende Schuß fadenführer angehoben, so daß sie ihre Fäden stets in dasselbe Maschenstäbchen legen, während die auf Lücken im Muster treffenden Fadenführer in ihrer Tieflage verbleiben und ihre Fäden unter die Häkelnadeln legen und so bei der Verschiebung der Tragschiene parallel zur Nadelreihe die Schußlegungen von Maschenstäbchen zu Maschenstäbchen ausführen.
Weitere Vorschläge auf dem hier in Frage stehenden technischen Gebiet gingen dahin, etwa senkrecht oder nahezu senkrecht angeordnete Nadelreihen bogenkreisförmige Bewegungen ausführen zu lassen, wobei es sich jedoch nicht um mit einem Jacquard-Musterapparat zusammenwirkende Nadeln handelte, oder es wurden zwischen Musterapparat und Nadeln unter einer Federspannung stehende Stifte geschaltet, die jedoch eine wesentliche Belastung für den ganzen Apparat darstellen. Dies gilt ebenso bei der Anwendung von Rückstellfedern überhaupt, wie sie bei den Jacquard-Häkelmaschine
Anmelder:
Dipl.-Ing. Walter Hermsdorf,
Gardinenweberei,
Naila (OFr.)
Erich Portofe und Harry Portofe, Frankenthal (Pfalz), sind als Erfinder genannt worden
meisten bekannten Ausführungsformen üblich ist. Hier ist für jeden Schuß fadenführer eine solche Feder notwendig, so daß die Gesamtheit der Federn zumindest in den Bereichen, in denen die Walze des Musterapparates am weitesten von ihrer Lagerung entfernt ist, diese in unzulässiger Weise verformen. Schließlich ist es bekannt, die Schußfadenführer über Harnischscrmüre zu steuern. Hier fehlt die vorteilhafte Anordnung der direkten Steuerung der Schußfadenführer durch die Walze des Musterapparates.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Maschine zur Herstellung der obengenannten Stoffarten auszubilden, die einerseits die Bildung von komplizierten Mustern erlaubt, die aber andererseits in ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise so einfach gehalten ist, daß sie ebenso wie die einfacheren Häkelmaschinen von angelernten Kräften bedient werden kann und nicht den Einsatz hochqualifizierter Fachkräfte notwendig macht. Weiterhin soll mit der neuen Maschine ermöglicht werden, Schattenwirkungen im Gewebe, ähnlich wie bei der Bobinet-Ware, zu erzielen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Jacquard-Häkelmaschine mit einem direkt mit den Schußfadenführern in Berührung stehenden Musterapparat, bei der erfmdungsgemäß zwei Reihen federloser Schuß fadenführer auf zwei waagerechten, übereinanderliegenden, unabhängig voneinander und gegeneinander quer zur Häkelnadelreihe verschiebbaren Schußfadenführerschienen waagerecht angeordnet sind. Gleichzeitig sind zur Rückführung der von der Musterkarte des Musterapparates nach vorn gebrachten Schuß fadenführer von der gerillten Walze des Musterapparates von dieser Walze über ein Gestänge gesteuerte Rücknehmerschienen vorgesehen.
Die federlosen Schuß fadenführer können einerseits mit Anschlägen zum Zusammenwirken mit den Schuß-
909 578/11
3 4
fadenführerschienen zur Begrenzung der Rückfüh- stange 26, 27 verbunden sind, wieder in ihre rück-
rung, andererseits zum Zusammenwirken mit den wärtige Lage zurückgebracht. Mit Wegfall der bisher
Rücknehmerschienen zur Ermöglichung der Rück- üblichen Rückstellfedern wird der von den Enden der
führung ausgerüstet sein. Schußfadenführer auf die Musterkarte ausgeübte
Schließlich kann ein schmales senkrechtes Fallblech 5 Druck praktisch gleich Null.
im Bereich der Berührungspunkte von Musterkarte Die von den Schußfadenführern 1 und 2 geführten
und hinteren Enden der Schußfadenführer angeord- Schußfäden sind mit 11 und 12 bezeichnet. Bei 13 läuft
net sein, das sich über die ganze Länge des Muster- der Kettenfaden, der als Maschenstäbchen verarbeitet
apparates erstreckt, senkrecht und hebbar und vom wird. Bei 14 verläßt die Fertigware den Bereich der
Antrieb des Musterapparates steuerbar ist. io Maschine, in dem sie gehäkelt ist.
Der wesentliche und einen außerordentlichen tech- Im Bereich über den Berührungspunkten zwischen nischen Fortschritt bei der Herstellung der hier in den hinteren Enden der Schußfadenführer 1 und 2 und Frage stehenden Ware gegenüber den bisher gebrauch- der mit diesen zusammenwirkenden Musterkarte 3 ist liehen Häkelgalonmaschinen, die mit einem Muster- ein vom Antrieb des Musterapparates über einen apparat ausgerüstet sind, besteht vor allem darin, daß 15 Steuermechanismus 16 gesteuertes, sich über die ganze die Schußfadenführer ohne Federzug bzw. -druck Länge der Walze erstreckendes senkrechtes Fallblech arbeiten und daß die zwei waagerecht übereinander 15 angeordnet, das sich jeweils einen oder mehrere je angeordneten Schußfadenführerschienen, und zwar nach dem Muster der vom Musterapparat ausgeführten jede einzelne derselben, dieselbe Fadenführeranzahl Takte zwischen die Musterkarte und die Enden der aufweisen, wie Häkelstäbchen in der Ware gebildet 20 Schußfadenführer schiebt, wobei die Musterkarte werden. Damit kommen jedoch die eingangs geschil- nicht weitergeführt wird. Jeweils bei dem Takt, bei derten Unzuträglichkeiten bei federbelasteten Schuß- dem eine neue Musterlochreihe vor die Schußfadenfadenführern in Wegfall. Darüber hinaus wird durch führerenden zu liegen kommt, wird das Blech angegegenseitiges Verschieben der Schienen in einfacher hoben, und die Schußfadenführer können durch die im Weise eine Kreuzlegung gebildet, die eine zug- und 25 Augenblick vor ihren Enden liegenden Löcher der verschiebefeste Ware gewährleistet. Gleichzeitig kann Musterkarte gesteuert werden. Mit einer solchen Anein auszufüllendes Feld mit einem oder zwei Fäden, Ordnung ist der Vorteil verknüpft, daß die Länge der und zwar ohne Verdrängung der Fäden, belegt werden. Musterkarte auf einen Bruchteil ihrer bisher üblichen
Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen Länge verkürzt werden kann, womit auch eine ent-
schematisch dargestellt. 3° sprechende Verkürzung des Abstandes zwischen den
Abb. A zeigt schematisch die Anordnung und das beiden Walzen 4 und 5 gegeben ist, so daß die Aus-Zusammenwirken der Nadelreihe und der beiden dehnung der Maschine in dieser Richtung verringert Schußfadenführer; in wird.
Abb. B ist eine abgeänderte Form der Vorrichtung Das Heben und Senken der senkrechten Reihe von
zum Anheben und Senken der Nadelreihe dargestellt; 35 Häkelnadeln 8 erfolgt durch eine runde Kanalscheibe
Abb. C zeigt den Schußfadenführer in Normalgröße, 17, die auf der Welle 18 verstellbar angeordnet ist,
und - womit der Hub bzw. Abschlag der Nadeln für jede
Abb. D stellt ein Legebild für ein Galonmuster mit Hubgröße einstellbar ist. In der Kanalscheibe 17 wird
einer Grundschußlegung über drei Nadeln dar. das mit einer Laufrolle 19 versehene untere Ende der
Die erfindungsgemäße Jacquard-Häkelmaschine ar- 40 Hubstange 20 geführt, die fest mit der Nadelbarre 22 beitet mit einer senkrechten Nadelreihe und zwei verschraubt und in einem Zylinder 21 geführt ist.
Reihen waagerecht liegender Schußfadenführer, die Die bisher bekannten Antriebe waren als Kurbelvon zwei waagerecht übereinanderliegenden Schienen wellenantrieb ausgebildet, die mit einer Pleuelstange gemeinsam getragen werden. Die Schußfadenführer arbeiten, oder als Kurvenexzenter mit Kipphebel, bei sind mit 1 und 2 bezeichnet. Die Steuerung dieser 45 Galonmaschinen auch schon als Kurvenexzenter und Schußfadenführer erfolgt durch eine endlose Muster- starre Stange. Demgegenüber bietet der Antrieb der karte 3, die sich über die ganze Maschinenlänge er- erfindungsgemäßen Maschine den Vorteil, daß die streckt. Die Musterkarte 3 ist über zwei Walzen, eine starre Hubstange, die sich in ihrer Achsrichtung senk-Rillenwalze 4 und eine glatte Walze 5., gespannt. Die recht auf und ab bewegt, durch eine runde Kanal-Musterkarte ist in an sich bekannter Weise gemäß dem 50 scheibe angetrieben wird und der Hub durch Anzu häkelnden Muster mit ausgestanzten Löchern ver- Ordnung von Schlitzen in dieser Scheibe verstellbar ist, sehen. so daß diese einen Exzenter bildet.
Die beiden übereinander waagerecht angeordneten Eine ähnliche Ausführung ist in Abb. B dargestellt. Reihen von Schußfadenführern werden von zwei Hier ist die runde Scheibe als volle Scheibe 23 auswaagerecht übereinanderliegenden Fadenführerschie- 55 geführt, die ebenfalls wieder durch Schlitze auf der nen 6 und 7 gemeinsam getragen, die den Versatz in Welle 18 verstellbar angeordnet ist. Die Hubstange 24 Längsrichtung der Maschine ausführen. benötigt hier, um mit der Scheibe 23 zusammenwirken
Nachdem die Fadenführerschienen 6 und 7 ihren je- zu können, zwei Laufrollen 19, die sich am Umfang
vveiligen Versatz in Längsrichtung der Maschine aus- der Scheibe 23 gegenüberliegen,
geführt haben, wird die Musterkarte 3 von den Wal- 60 In Abb. C ist der erfindungsgemäße Schußfaden-
zen 4 und 5 nach vorn gebracht. Die Fadenführer, die führer, der in der Maschine in zwei Reihen überein-
auf eine volle Stelle der Musterkarte 3 treffen, wer- ander waagerecht angeordnet ist, in Normalgröße dar-
den dabei von dieser nach vorn vor die Häkelnadeln 8 gestellt. An seinem vorderen Ende ist er mit einem
gebracht. Alle anderen Fadenführer, die auf ein Loch Röhrchen, durch das der Schußfaden geführt wird,
in der Musterkarte stoßen, verbleiben in ihrer Ruhe- 65 versehen. Das breitere Stück in seiner Mitte bildet
stellung, wie z. B. der in Abb. A dargestellte untere eine nach vorn und eine nach hinten zeigende An-
Schußfadenführer 1. Diese legen die Fäden um die be- schlagkante, deren erstere mit der von der Rillenwalze
treffenden Maschenstäbchen. Die nach vorn gebrach- gesteuerten Rücknehmerschiene zusammenwirkt und
ten Fadenführer werden durch Rücknehmerschienen 9 deren zweite als Begrenzungsanschlag für die Rück-
und 10, die mit der gerillten Walze 4 durch ein Ge- 70 führbewegung an der Fadenführerschiene dient. Das

Claims (3)

hintere Ende des Schußfadenführers ist auf einen Durchmesser reduziert, der ihm ein einwandfreies Zusammenwirken mit der Musterkarte ermöglicht. Abb. D zeigt ein Legungsbild für ein Galonmuster mit einer Grundschußlegung über drei Nadeln. Gleichzeitig werden dabei die Fäden 11 und 12, die durch die Schuß fadenführer 1 und 2 geführt sind, als Musterschußfaden verwendet. Die Häkelnadeln 8 sind in einem Fräsblech 28 geführt. Die einzelnen Musterfelder sind mit 29, 30 und 31 bezeichnet. In Feld 29 legt der Fadenführer 2 nur den Faden 12 ein. In Feld 30 legen die Fadenführer 1 und 2 die Fäden 11 und 12 gleichzeitig in ein Feld. Dadurch ist das Feld 30 dem Feld 29 gegenüber, wo nur ein Faden eingelegt ist, mehr ausgefüllt, womit die der Bobinetware ähnliche Schattenwirkung erzielt wird. In Feld 31 legt der Fadenführer 2 den Faden 12 um dasselbe Maschenstäbchen. Dadurch, daß die Fadenführerschienen, wie in den Abbildungen nicht im einzelnen dargestellt, von Kettengliedern oder Kurvenscheiben gesteuert sind, ist jede beliebige Schußlegung, so auch die von Raschelmaschinen ausgeführte Schußlegung, durchführbar, lediglich mit dem Unterschied, daß unabhängig von der Grundschußlegung jede gewünschte Musterung, die von der Musterkarte bestimmt wird, durchgeführt werden kann. Patentansprüche: 30
1. Jacquard-Häkelmaschine mit einem direkt mit den Schußfadenführern in Berührung stehenden Musterapparat, insbesondere zur Herstellung von Gardinen, Netzstoffen, Spitzenstoffen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen federloser Schußfadenführer (1, 2) auf zwei waagerechten, übereinanderliegenden, unabhängig voneinander gegeneinander quer zur Häkelnadelreihe (8) verschiebbaren Schußfadenführerschienen (6,7) waagerecht angeordnet sind, wobei zur Rückführung der von der Musterkarte (3) des Muster apparates nach vorn gebrachten Schußfadenführer (1, 2) von der gerillten Walze (4) des Musterapparates über ein Gestänge (26, 27) gesteuerte Rücknehmerschienen (9, 10) vorgesehen sind.
2. Häkelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federlosen Schuß fadenführer (1, 2) mit Anschlägen einerseits zum Zusammenwirken mit den Schußfadenführerschienen (6, 7) zur Begrenzung der Rückführung, andererseits zum Zusammenwirken mit den Rücknehmerschienen (9, 10) zur Ermöglichung der Rückführung ausgerüstet sind.
3. Häkelmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich über die ganze Länge des Musterapparates erstreckendes schmales, senkrechtes Fallblech (15) im Bereich der Berührungspunkte von Musterkarte (3) und hinteren Enden der Schußfadenführer (1, 2) senk- und hebbar und vom Antrieb des Musterapparates steuerbar angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
E. Michael: »Technologie der Kettenwirkerei«,
1942, S. 28ff.;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 685 818;
deutsche Patentschriften Nr. 800 316, 898 944,
463, 621 934, 892 813.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 578/11 7.59
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621934C (de) *
DE609463C (de) * 1933-01-28 1935-02-15 Karl Wunderlich Jr Haekelgalonmaschine
DE800316C (de) * 1949-08-16 1950-10-30 Bergische Gardinen Ind G M B H Haekelverfahren, insbesondere zur maschinellen Herstellung von Gardinenstoffen
DE898944C (de) * 1951-01-25 1953-12-07 Paul Serfling Musterapparat in Verbindung mit Haekelgalon- oder aehnlichen Maschinen
DE892813C (de) * 1948-10-08 1954-07-26 Herbert Wirth Flachkettenwirkmaschine
DE1685818U (de) * 1954-07-21 1954-10-28 Bergische Gardinenindustrie G Maschenbildende maschine, insbesondere haekelgalonmaschine zur herstellung von textilien.

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