DE1061915B - Geschichteter Magnetkern - Google Patents

Geschichteter Magnetkern

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Publication number
DE1061915B
DE1061915B DEA26147A DEA0026147A DE1061915B DE 1061915 B DE1061915 B DE 1061915B DE A26147 A DEA26147 A DE A26147A DE A0026147 A DEA0026147 A DE A0026147A DE 1061915 B DE1061915 B DE 1061915B
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DE
Germany
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plates
leg
yoke
plate
core
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Pending
Application number
DEA26147A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Sonesson
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ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
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Publication date
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Publication of DE1061915B publication Critical patent/DE1061915B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Geschichteter Magnetkern Transduktoren und auch andere elektrische Geräte erfordern geschichtete magnetische Kerne, die einen kleinen magnetischen Widerstand und ein möglichst scharf ausgeprägtes Knie der Magnetisierungskurve aufweisen. Diese Eigenschaften erreicht man bisher am besten durch geschlossene Ringkerne, die aus einem Eisenband mit magnetischer Vorzugsrichtung gewickelt sind. Solche Kerne erfordern aber kostspielige Wickelmaschinen zum Aufbringen der Spulen. Versuche, einen Bandringkern zu teilen, so daß normale, vorher hergestellte Spulen benutzt werden können, waren nicht erfolgreich, weil der unvermeidliche Luftspalt eine bedeutende Erhöhung des magnetischen Widerstandes verursacht.
  • Es ist weiter bekannt, daß ein niedriger magnetischer Widerstand und ein scharfes Knie erreicht werden können, wenn ein Kern aus E- oder U-förmig gestanzten Blechen mit Jochen von doppelter Schenkelbreite zusammengesetzt wird, weil in einem solchen Kern die Bleche sich überlappen und die Sättigung gleichzeitig in allen Teilen des Kraftflußweges eintritt. Werden jedoch solche Kerne aus Blechen mit magnetischer Vorzugsrichtung aufgebaut, so sind ihre magnetischen Eigenschaften schlechter als die von Bandringkernen aus dem gleichen Material, weil E- und U-Schnitte nicht so ausgeführt werden können, daß der magnetische Kraftfluß immer der magnetischen Vorzugsrichtung folgt.
  • Wenn Blech mit magnetischer Vorzugsrichtung in einem geschichteten Kern mit Erfolg benutzt werden soll, müssen Joche und Schenkel aus einfachen Blechstreifen bestehen, und die Schenkel- und Jochbleche müssen sich überlappen. Die Überlappung ist einmal notwendig, um den Widerstand so niedrig wie möglich zu halten, und zum anderen, um zu vermeiden, daß der Kraftfluß größere Teile des Bleches quer zu der magnetischen Vorzugsrichtung des Bleches durchfließen muß. Um weiter zu erreichen, daß die Sättigung ungefähr gleichzeitig in allen Teilen längs des Kraftflußweges eintritt, muß der Kern aus gleich breiten Joch- und Schenkelblechen zusammengesetzt sein. Bei derart in an sich bekannter Weise aufgebauten Kernen beträgt der Eisenfüllfaktor auch in den Schenkeln nur 50%, was eine sehr nachteilige Erhöhung der mittleren Wicklungslänge und damit des Kupferverbrauchs der auf dem Kern angebrachten Wicklungen bedingt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen geschichteten Magnetkern, dessen Joche und Schenkel aus einfachen Blechstreifen zusammengesetzt sind, der aber einen höheren Eisenfüllfaktor als 50 % ermöglicht. Erfindungsgemäß ist der Magnetkern so ausgebildet, daß die Enden der Schenkelbleche mit den zugehörigen Jochblechen an jeder Überlappungsstelle einzelne sich wiederholende Gruppen bilden und die Enden der Schenkelbleche durch entsprechende Bemessung der Blechlängen in jeder Grüppe so abgestuft sind, daß die Überlappungsflächen zwischen jedem Schenkelblech und zugehörigem Jochblech treppenartig um j eweil"s eine Jöchbreite gegeneinander verschoben sind, wobei die Enden der außenliegenden Schenkelbleche einer Gruppe bis zur Außenkante des Kernes reichen und die zugehörigen Jochbleche einander zugekehrt sind.
  • Unabhängig davon, aus welchem Material ein Kern nach der Erfindung aufgebaut ist, wird das Knie der Magnetisierungskurve so scharf wie nur möglich und der magnetische Widerstand so klein wie möglich. Da der Kern aus rechteckigen Blechstreifen aufgebaut ist, kann bei hochwertigem Material die magnetische Vorzugsrichtung voll ausgenutzt und weiter können normale, gesondert hergestellte Spulen verwendet werden. Der hohe Füllfaktor des Eisens verringert den Aufwand an Kupfer für die Wicklungen, womit gleichzeitig eine entsprechende Erhöhung der Verstärkung und des Wirkungsgrades des Gerätes, beispielsweise des Transduktors, erreicht wird.
  • Ein großer herstellungstechnischer Vorteil liegt darin, daß das Ausgangsmaterial eines Kernes gemäß der Erfindung aus Bändern gewünschter Breite bestehen kann, die vollständig ausgenutzt werden können. Für einen Kern mit gewünschten Abmessungen ist es nur notwendig, ein solches Band in die für die Joch- und Schenkelbleche erforderlichen Längen zu schneiden. Wenn hochwertiges Kernmaterial benutzt wird, Werden dabei bei der Bearbeltung die magnetischen Eigenschaften nur in einer sehr kleinen Zone an den Schnittflächen verschlechtert. Dies kann leicht dadurch ausgeglichen werden, daß die Bleche entsprechend länger gemacht werden, so daß beispielsweise diese Zonen außerhalb der Überlappungen zü liegen kommen. Weil die Kernbleche nach dem Schneiden keiner Deformierung unterworfen sind, entstehen keine anderen Verschlechterungen der magnetischen Eigenschaften des Materials, und der Kern braucht nicht nach dem Schichten wärmebehandelt zu werden.
  • In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 bis 3 das Schichtprinzip eines Kernes nach der Erfindung; Fig. 4 und 5 zeigen zwei Ausführungsformen der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt drei je aus einem Schenkel- und einem Jochblech gebildete Schichten. Am Schenkelblech 1 liegt das zugehörige Jochblech 3 an der Unterseite an, am Schenkelblech 2 liegt das zugehörige Jochblech 4 an der Oberseite an, und an dem in der Schenkelachse verschobenen Schenkelblech 5 liegt das zugehörige Jochblech 6 wieder an der Unterseite an. Wenn die Bleche in den Pfeilrichtungen zusammengelegt werden, liegen die Jochbleche 4 und 6 in einer Lage nebeneinander und das Jochblech 3 in einer Lage mit dem Schenkelblech 5. Bei dem weiteren Aufbau des Kernes werden die gezeichneten drei Schichten ständig wiederholt. Jeweils drei Schichten erfordern die Höhe von vier Blechstücken. Der Füllfaktor in den Schenkeln beträgt also 75 "/o.
  • Einen höheren Füllfaktor kann man durch die Schichtweise gemäß Fig.2 erhalten. In Fig.2 sind zwei weitere Schenkelbleche'? und 8 hinzugekommen, die über die Schenkelbleche 1 und 2 um eine Jochblechbreite in ihrer Längsrichtung hinausragen, so daß die zugehörigen Jochbleche 9 bzw. 10 in derselben Lage wie die Schenkelbleche 1 bzw. 2 angeordnet werden können. Aus dieser Figur geht hervor, däß der Zwischenraum zwischen den Jochblechen 9 und 10 ausgefüllt werden muß, damit die Jochbleche 9 und 10 mit den zugehörigen Schenkelblechen zusammengepreßt werden können. Diesem Zweck dienen Streifen 11 und 12 aus unmagnetischem Material, die in den Kern eingelegt werden.
  • Ein Kern gemäß Fig. 2 ergibt einen Eisenfüllfaktor in den Schenkeln von 83,3 -%. Durch Anordnen von weiteren Schenkelblechen, die nach dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Prinzip stufenweise verschoben sind, kann ein noch höherer Eisenfüllfaktor erreicht werden, aber die immer mehr zunehmende Jochbreite setzt hier eine praktische Grenze.
  • In der Praxis wird ein Optimum an Materialaufwand für einen Kern erhalten; der aus Gruppen von Blechen gemäß Fig. 1 aufgebaut ist, wo die gesamte Jochbreite nur der Breite zweier Jochbleche entspricht. Ein solcher Kern ist außerdem aus Rerstellungsgründen vorteilhaft, weil die Überlappungsstellen voll ausgefüllt sind, was von Bedeutung bei der Zusammenpressung des Kernes und dessen Einbau in Apparate ist. Fig. 3 zeigt die Überlappung in einem Kern dieser Art. Der Deutlichkeit halber sind die Schenkelbleche mit starken Linien wiedergegeben, während die Jochbleche als offene Vierecke gezeigt sind.
  • Fig.4 zeigt perspektivisch, wie eine Gruppe von Blechen gemäß Fig. 1 zu einem zweischenkligen Kern zusammengesetzt werden kann. Zwei Schenkelbleche 15, 16 mit voller S-Clienkellänge haben zugehörige Jochbleche 17, 18 an einem Ende und Jochbleche 19, 20 am anderen Ende. Die Jochbleche haben dieselbe Breite wie die Schenkelbleche und liegen übereinander. Die genannten Bleche schließen ein drittes Schenkelblech 21 ein, das zwei Blechbreiten kürzer ist als die beiden übrigen Schenkelbleche und das zwei Jochbleche 22 bzw. 23 hat. Zwischen dem Schenkelblech 16 und dem Schenkelblech 21 entsteht also eine Luftschicht. Die Pfeile zeigen an jeder Überlappungsstelle den magnetischen Flußweg bei dem Übergang von den Joch- zu den Schenkelblechen.
  • Fig. 5 zeigt perspektivisch eine Gruppe von Blechen in einem zweischenkligen Kern, dessen Aufbau von dem vorhergehenden Kern etwas abweicht, der aber auch nach dem Prinzip in Fig. 1 aufgebaut ist. Zwei Jochbleche 24 und 25 in derselben Lage liegen an einer Überlappungsstelle und zwei Jochbleche 26 und 27 an der anderen. Schenkelbleche 28 und 29, die um eine Blechbreite kürzer sind als die gesamte Länge des Kernes, liegen an den genannten Jochblechen an. Über dem Schenkelblech 28 liegt ein Schenkelblech 30 mit voller Kernlänge. Zugehörige Jochbleche sind bei der erstgenannten Überlappungsstelle mit 31 und bei der letzgenannten mit 32 bezeichnet. Auch in dieser Figur sind Kraftflußlinien an den Übergängen zwischen Jochblechen und Schenkelblechen eingezeichnet.
  • Die Figuren zeigen nur zweischenklige Kerne, die nach dem beschriebenen Schichtungsprinzip aufgebaut sind, aber auch mehrschenklige Kerne können nach diesem Prinzip aufgebaut werden, Wobei die Jochbleche für sämtliche Schenkelbleche gemeinsam sind. In solchen Kernen müssen manchmal gewisse Schenkel breiter als andere gemacht werden, und in diesen Fällen können natürlich statt zweier nebeneinanderliegender gleich breiter Schenkelbleche solche von doppelter Breite benutzt werden.
  • In dreischenkligen Kernen für Transduktoren muß der Mittelschenkel wenigstens doppelt so breit sein wie die Außenschenkel, und in diesem Fall kann statt zweier nebeneinanderliegender gleich breiter Bleche in dem Mittelschenkel ein einziges Blech verwendet werden, das die. gewünschte Breite hat. In derselben bei ferrornagnetischen Lamellenkernen bekannten Weise können zwei in derselben Lage nebeneinanderliegende Jochbleche durch ein einziges Loch ersetzt werden.
  • Auf Grund der Streuverhältnisse ist es oft erwünscht, daß die Joche so dimensioniert werden, daß sie später gesättigt werden als die Schenkel, diese Bedingung kann in bekannter Weise dadurch berücksichtigt Werden, daß man die Jochbleche etwas breiter macht als die Schenkelbleche.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus streifenförmigen Blechen geschichteter, geschlossener Magnetkern, in dern jedes Schenkelblech an jedem Ende von einem dazugehörigen Jochblech überlappt ist, dadurch gekennzeichnet, däß die Enden der Schenkelbleche (1, 2, 5) mit den dazugehörigen Jochblechen (3, 4, 6) an jeder Überlappungsstelle einzelne sich wiederholende Gruppen bilden und die Enden der Schenkelbleche durch entsprechende Bemessung der Blechlängen in jeder Gruppe so abgestuft sind, daß die Überlappüngsflächen zwischen jedem Schenkelblech und zugehörigem Jochblech treppenartig um jeweils eine _Joclibreite gegeneinander verschöben sind, wobei die Enden der außenliegettderi Schenkelbleche (1, 2) einer Grüppe bis zur Außenkante des Kernes reichen und die zugehörigen Jochbleche (3, 4) einander zugekehrt sind. 2. Magnetkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern an jeder Überlappungsstelle aus Gruppen von je drei Schenkelblechen (1, 2, 5) mit zugehörigen Jochblechen (3, 4, 6) aufgebaut ist und- die Bleche in vier Schichten angeordnet sind (Fig. 1,-3, 4). 3. Magnetkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schenkel des Kerns jeweils zwei Schenkelbleche (15, 16) mit voller Schenkellänge mit dazugehörenden, einander zugekehrten und aufeinanderliegenden Jochblechen (19, 20, 17, 18) ein drittes, zwei Blechbreiten kürzeres Schenkelblech (21) mit dazu gehörenden Jochblechen (22, 23) einschließen (Fig.4). 4. Magnetkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schenkel des Kerns jeweils ein Schenkelblech (30) mit voller Schenkellänge mit dazugehörenden Jochblechen (31,32) zwischen zwei Paaren von um eine Blechbreite kürzeren Schenkelblechen (28, 29) mit dazugehörenden Jochblechen (24, 25, 26, 27) eingeschlossen ist, wobei die zu den zwei kürzeren Schenkelblechen (28, 29) jedes Paares gehörenden vier Jochbleche (24 bis. 27) in einer Schicht zwischen diesen kürzeren Schenkelblechen (28, 29) liegen (Fig. 5). 5. Magnetkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in derselben Schicht nebeneinanderliegende Bleche durch ein Blech doppelter Breite ersetzt sind. _ 6. Magnetkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernbleche an den überlappungsstellen so weit aus dem Kern hinausragen, wie der Länge der bei dem Schneiden der Bleche entstehenden Zonen mit verschlechterten magnetischen Eigenschaften entspricht. 7. Magnetkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem drei- oder mehrschenkligen Kern die Jochbleche einer Schicht an den Schenkelblechen aller Schenkel der gleichen Schicht anliegen. B. Magnetkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Schichten zwischen einander zugekehrten Jochblechen Streifen aus unmagnetischem Material (11, 12) eingelegt sind (Fig. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 860 683; schweizerische Patentschrift Nr. 300 156; USA.-Patentschrift Nr. 581873; »ETZ-A«, Nov. 1954, S. 759.
DEA26147A 1955-12-09 1956-12-05 Geschichteter Magnetkern Pending DE1061915B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218605B (de) * 1960-12-01 1966-06-08 Bbc Brown Boveri & Cie Kern fuer Mehrphasen-, insbesondere Dreiphasentransformatoren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US581873A (en) * 1897-05-04 Electrsc transformer
DE860683C (de) * 1951-01-19 1952-12-22 Koch & Sterzel Ag Eisenkern fuer Transformatoren und Messwandler, insbesondere Stromwandler
CH300156A (de) * 1952-04-16 1954-07-15 Siemens Ag Schichtkern für Transformatoren und Drosselspulen.

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