DE1061304B - Verfahren zur Reinigung von Roestgasen zur Herstellung von Schwefelsaeure - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Roestgasen zur Herstellung von Schwefelsaeure

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DE1061304B
DE1061304B DEP17499A DEP0017499A DE1061304B DE 1061304 B DE1061304 B DE 1061304B DE P17499 A DEP17499 A DE P17499A DE P0017499 A DEP0017499 A DE P0017499A DE 1061304 B DE1061304 B DE 1061304B
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gases
gas
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cooling
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DEP17499A
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Dr-Ing Gerd Petersen
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GERD PETERSEN DR ING
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GERD PETERSEN DR ING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/56Separation; Purification

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von Röstgasen zur Herstellung von Schwefelsäure Bei der Herstellung von Schwefelsäure ist die Reinigung der Röstgase ein wesentlicher Teil der Anlagen und erfordert verhältnismäßig umfangreiche und kostspielige Irnstallationen.
  • Vielfach werden die Rohgase zwecks Reinigung zunächst einer elektrischen Entstaubung zugeführt, aus der sie mit etwa 300 bis 350° C austreten, aber noch geringe Staubmengen neben bei dieser Temperatur gasförmigem Arsentrioxyd enthalten.
  • Insbesondere bei Anlagen, die nach dem Kontaktverfahren arbeiten, werden diese Gase nunmehr einem System von jiVaschtürmen zugeführt, in dem sie mit verdünnter Schwefelsäure- gewaschen werden. Bei dieser Wäsche tritt gleichzeitig eine Kühlung ein, und das nunmehr kolloid vorliegende Arsentrioxyd wird in soggenannten naßelektrischen Gasreinigern abgeschieden.
  • Es ist bekannt, daß eine gröbere Form des sich kondensierenden Ase 0s die spätere Absoheidung erleichtert. Als Maßnahme zur Förderung einer Vergröberung ist es bekannt, die Abkühlung allmählich und nicht sprunghaft vorzunehmen. Ebenso ist es bekannt, die Staubteilchen durch Wasser zu beschweren, indem man Wasserdampf im Gas sich kondensieren läßt, wobei die Staubteilchen als Kondensationskeime wirken.
  • Kondensationsbedingungen, die für die Beladung von Staub oder Flüssigkeitsteilchen mit Wasser besonders günstig sind, erreicht man durch Mischung zweier Gasströme, deren Wassergehalt stabil gasförmig vorliegt, deren Mischung aber (ohne äußere Kühlung) eine Temperatur ergibt, die unter dem Taupunkt des Wasserdampfgehaltes des Gasgemisches liegt. Dadurch entsteht innerhalb des gesamten Gasvolumens Kondensationsbereitschaft. Dies ist ein wesentlicher Unterschied gegenüber üblichen Kühlmaßnahmen zur Erzielung einer Wasserkondensation. Sowohl bei direkter Kühlung als auch bei indirekter Kühlung erfolgt die Kühlung und somit die Wasserkondensation in überwiegendem Maße an der Oberfläche des Kühlmittels bzw. der Kühlfläche. Dabei wird ein wesentlich geringerer Anteil des insgesamt sich kondensierenden Wassers an den Staubteilchen niedergeschlagen als in dem oben geschilderten Fall, in dem im gesamten Gasvolumen durch Gasmischung Übersättigung an Wasserdampf entsteht. Nach der vorliegenden Erfindung ist es nun möglich, die Gasreinigung von Schwefelsäureanlagen so zu gestalten, daß damit große wirtschaftliche Vorteile verbunden sind. Es ist überraschend, daß Bedingungen aufgefunden werden konnten, die einerseits eine bessere Abscheidung der Verunreinigung trotz Vereinfachung der Apparaturen bringen, andererseits aber auch keine ins Gewicht fallende Komplikation des Kühlvorganges der Gase bringen und außerdem keine unwirtschaftlich hohen Druckverluste bedingen. Durch die Erfindung wird ein Vorurteil überwunden und gezeigt, daß man die für den Reinigungseffekt ausschlaggebende Übersättigung auch dann erreichen kann,. wenn man die Gase in bekannter Weise mit verdünnter Schwefelsäure wäscht. Es trifft also nicht zu, daß man für die Anwendung des Prinzips der >sTaupunktunterschreitung durch Gasmischung« gezwungen ist, an Stelle von verdünnter Schwefelsäure Wasser (oder extrem verdünnte Schwefelsäure) zu verwenden. Erfindungsgemäß wird bei der Gasreinigung folgendermaßen verfahren: In den vorgereinigten Röstgasen wird durch entsprechende Maßnahmen ein Wasserdampfgehalt aufrechterhalten oder hergestellt, der einem Taupunkt von über 60' C entspricht. Anschließend wird der Gasstrom geteilt und ein Teilstrom direkt oder indirekt so weit gekühlt, daß nach der Mischung beider Gasströme sich eine Temperatur von 45 bis 55° C ergibt. Durch die möglichst rasch und vollständig herbeigeführte Mischung der Gasströme erfolgt Kondensation von Wasser, wobei die Staubteilchen von den Wassertröpfchen aufgenommen werden. Diese Arbeitsweise unterscheidet sich grundsätzlich von jenen Verfahren, die eine Vergröberung von Teilchen durch allmähliche Kühlung herbeiführen.
  • Durch das neue Verfahren ist es durch eine einfache Maßnahme möglich, in einem Gas mit z. B. etwa 0,5 g Staub je Kubikmeter mehr als 10 g Wasser niederzuschlagen, wodurch jedes Staubteilchen im Gas mit einem Vielfachen seines Eigengewichtes mit Wasser beladen wird. Dadurch wird eine wesentliche.Verein.-fachung der nachfolgenden Gasfiltration ermöglicht. Man kann mit Vorteil auch höhere Taupunkte als 60° C vor der Teilung des Gasstromes herstellen. Zweckmäßigerweise wählt man 70 bis 80° C als Taupunkt. Wenn man nunmehr die Hälfte des Gasstromes auf mindestens 40° C kühlt und mit dem Rest vereinigt, werden je Kubikmeter mehr als 20 g Wasser kondensiert, und man erreicht relativ leicht abscheidbare Nebel, deren Tröpfchen die vorhandenen Gasverunreinigungen praktisch vollständig aufgenommen haben.
  • Die nach der Vereinigung der geteilten Gasströme mit kondensiertem Wasser beschwerten Staubteilchen lassen sich durch eine vereinfachte Elektrofiltration oder auch durch Venturiwäscher niederschlagen.
  • Während es bisher erforderlich war, die gekühlten Gase in meist zweistufigen Naßelektrofiltern zu entnebeln, ermöglicht die Einhaltung der erfindungsgemäßen Bedingungen die Anwendung einer vereinfachten einstufigen Elektrofiltration. Die relativ einfachen und billigen Installationen, die zur Ausführung der erfindungsgemäßen Maßnahmen erforderlich sind, erlauben die Einsparung von mindestens 501/o der teuren Naßelektrofilteranlagen. Wie im letzten Abschnitt noch beschrieben wird, bringt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung durch Kombination mit anderen Entnebelungsverfahren einen völligen Wegfall der Naßelektrofilter.
  • Zur Einstellung des Taupunktes von über 60° C hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Gase in einem leeren oder gefüllten Waschturm mit einer Schwefelsäure unter 40% H2 S 04 im Kreislauf zu berieseln.
  • Zum Kühlen des einen Teilgasstromes eignet sich besonders ein indirekter Gaskühler. In diesem Gaskühler scheidet sich ein Kondensat ab, das man vorteilhafterweise in den Kühlmittelkreislauf des ersten Kühlturmes einführt oder in den Turm eindöst.
  • Die Röstgase brauchen nicht erst in den direkten Gaskühlern auf einen Taupunkt von über 60° C gebracht zu werden; man kann die Befeuchtung der Gase auch schon im Röstofen oder an irgendeiner folgenden Stelle des Gasstromes vornehmen, z. B. beim Austritt aus dem Abhitzekessel. Bei kalten Röstgasen kann man den Taupunkt auch durch Einblasen von Wasserdampf auf über 60° C hinaufsetzen.
  • Das Verfahren läßt sich auch derart ausführen, daß man die Teilung der Gasströme schon vor der Gaskühlung vornimmt, insbesondere sehr große Anlagen werden manchmal in Form von zwei parallelen Teilanlagen erstellt. Dabei ergibt sich die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Verfahren so auszuführen, daß eine Teilanlage den Taupunkt im Gasstrom auf über 60° C einstellt, die andere Teilanlage den Taupunkt ihres Gasstromes unter 40° C absenkt. In diesem Fall können die Gasströme vereinigt werden, oder man zweigt je eine Gashälfte aus einer Teilanlage ab und vereinigt sie mit der jeweils anderen Gashälfte der zweiten Anlage. Überraschende Vorteile bringt auch die Kombination des neuen Verfahrens zur Wasserbeladung der Staubteilchen mit einem besonderen Verfahren zur Niederschlagung der Nebeltröpfchen. Durch die bisher genannten Maßnahmen erreicht man derart günstige Abscheidungsbedingungen, daß man an Stelle einer elektrischen Naßreinigung mit Vorteil auch eine einfache Druckentspannung von über 30 mm WS im Gasstrom zur Abscheidung der wasserbeladenen Staubteilchen heranziehen kann.
  • Es ist bekannt, daß eine Druckentspannung des Gasstromes die Vergröberung und Niederschlagung von Nebeltröpfchen begünstigt, aber erst eine Anwendung dieser Maßnahmen im Zusammenhang mit der hier beschriebenen Erfindung bringt einen wesentlichen Vorteil gegenüber bekannten Verfahren der Röstgasreinigung.
  • Überraschend günstige Abscheidungsergebnisse werden erzielt, wenn man die Druckentspannung durch Einschalten von Filterkerzen oder eines Düsenbodens in den Gasstrom herbeiführt und wenn die Poren oder Düsenöffnungen mindestens den doppelten Durchmesser der im Gas vorhandenen Nebelteilchen besitzen und die Anzahl der Düsen oder Poren so gewählt wird, daß der @ Druckverlost größer als 30 mm WS ist.
  • Im allgemeinen vermeidet man vor der Gasreinigung eine Verdünnung der Gase, um die Dimensionen der Reinigungsanlage klein zu halten. Die Vorteile des neuen Verfahrens sind aber so groß, daß auch eine Verdünnung vor der letzten Gasfiltration noch wirtschaftliche Vorzüge gegenüber älteren Verfahren bringt. An Stelle einer Teilung des Gasstromes kann man daher die Erfindung auch dadurch anwenden, daß man als eine Komponente, deren Temperatur erfindungsgemäß über 60 oder unter 40° C liegen muß, Luft verwendet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Reinigung von. S 02 haltigen Röstgasen von gasförmigen, flüssigen oder festen Stoffen unter Kühlung und Entstaubung der Gase durch Teilung des zu reinigenden Gasstromes und Wiedervereinigung der auf unterschiedliche Temperaturen gebrachten Teilströme, dadurch gekennzeichnet, daß man den Taupunkt der Gase bis auf über 60° C heraufsetzt, anschließend einen genügenden Anteil der Gase direkt oder indirekt bis unter 40° C abkühlt, so daß nach Mischung mit dem anderen Teil der Gase der Taupunkt unterschritten wird, und daß man die dadurch erzeugten oder vergröberten Nebel durch elektrostatische oder mechanische Abseheidungsmaßnahmen aus dem Gas entfernt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Heraufsetzung oder Erhaltung des Taupunktes auf über 60° C dadurch bewirkt, daß man die Gase mit einer Schwefelsäure unter 40% H2 S 04 im Kreislauf berieselt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kühlung des einen Teiles der Röstgase auf unter 40° C indirekt in einem Gaskühler vornimmt und das sich hier abscheidende Kondensat in die erste Kühlstufe einleitet oder eindöst.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Anfeuchtung der Röstgase bereits im Röstofen oder im Abhitzedampfkessel vornimmt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei kalten Röstgasen die Anfeuchtung der Röstgase durch Einblasen von Wasserdampf vornimmt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die rohen oder vorentstaubten Röstgase teilt und durch getrennte Behandlung der Teilströme den Taupunkt auf über 60 bzw. auf unter 40° C einstellt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abscheidung der Nebel durch eine Druckentspannung von mindestens 30 mm WS vornimmt. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Druckentspannung der Gase zwecks Niederschlagung der Nebel durch einen Düsenboden oder Filterkerzen vornimmt, wobei die Poren oder Düsenöffnungen mindestens den doppelten Durchmesser der im Gas vorhandenen Nebelteilchen besitzen und die Anzahl der Düsen oder Poren so gewählt wird, daß der Druckverlust größer als 30 mm WS ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle einer Teilung des Gasstromes als eine Mischungskomponente Luft verwendet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4177248A (en) * 1974-01-30 1979-12-04 Stauffer Chemical Company Production of sulfur dioxide from waste sulfuric acid
US4212855A (en) * 1977-06-04 1980-07-15 Davy Powergas Gmbh Process for producing concentrated sulfuric acid
EP0654441A1 (de) * 1993-11-16 1995-05-24 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Verfahren zur Reinigung von Schwefeldioxid enthaltendem Gas

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US5756058A (en) * 1993-11-16 1998-05-26 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Process for purifying sulfur oxides-containing gas

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