DE1061264B - Hakenverschluss zur Verbindung von Baendern fuer Buestenhalter od. dgl. - Google Patents

Hakenverschluss zur Verbindung von Baendern fuer Buestenhalter od. dgl.

Info

Publication number
DE1061264B
DE1061264B DEV11743A DEV0011743A DE1061264B DE 1061264 B DE1061264 B DE 1061264B DE V11743 A DEV11743 A DE V11743A DE V0011743 A DEV0011743 A DE V0011743A DE 1061264 B DE1061264 B DE 1061264B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
fastener tape
tongue
tape
fastener
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV11743A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Villbrandt & Zehnder AG
Original Assignee
Villbrandt & Zehnder AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Villbrandt & Zehnder AG filed Critical Villbrandt & Zehnder AG
Priority to DEV11743A priority Critical patent/DE1061264B/de
Publication of DE1061264B publication Critical patent/DE1061264B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • A41F1/006Brassiére fasteners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hakenverschluß zur Verbindung von Bändern für Büstenhaltern od. dgl., bei welchem ein einen offenen, quer zur Längserstreckung des Verschlußbandes und parallel zum Ösenrahmen angeordneten Aufnahmeschlitz aufweisender Verschlußhaken durch Aufschieben quer zur Verschlußbandlängserstreckung mit einem vorzugsweise gummielastsichen, in seiner maximalen Dicke die lichte Aufnahmeschlitzweite übersteigenden Band im Eingriff steht und wobei der Verschlußhaken gegenüber dem Ösenrahmen seitlich versetzt ist.
Es sind schon Kleiderverschlüsse bekannt, die insbesondere bei Büstenhaltern benutzt werden, bei denen ein an sich flacher, ebener und einen offenen Aufnahmeschlitz aufweisender Verschluß haken Verwendung· findet, der mit seinem offenen Hakenteil in Querrichtung über ein elastisches Band geschoben wird, welches Querwülste aufweist, deren Stärke die lichte Weite des Hakenschlitzes übertreffen und bei auftretender Zugbeanspruchung derartig mit dem Hakenschlitz zusammenarbeiten, daß sie sich gegen die Ränder desselben legen. Der ebene Halcen selbst stellt sich in Richtung der auftretenden Zugkraft, während das Band sich senkrecht zur Hakenebene abwinkelt, so daß bei wirksamer Zugbeanspruchung das Band zwangläufig durch den Schlitz Z-förmig verläuft und somit sehr scharf ausgeprägte Knickstellen entstehen, die das Band stark beanspruchen und die Haltbarkeit desselben vermindern. Da die auf dem Band angeordneten Querwülste, um bei auftretender Zugbeanspruchung nicht durch den Schlitz durchzurutschen, eine die lichte Schlitzweite entsprechend übersteigende Stärke aufweisen müssen, ergibt sich der Nachteil, daß der Verschluß durch den Querwulst des Bandes, der sich gegen die Schlitzkanten legend, senkrecht zur Körperfläche der beispielsweise den Büstenhalter tragenden Person stellt, stark aufträgt, zumal noch das vom Querwulst sich fortsetzende freie Bandstück des in sich steifen Bandes nicht scharfkantig, sondern bogenförmig in die Richtung der an der Körperfläche anliegenden Kleidung abgebogen werden kann. Da die Querwülste in solchen Abständen voneinander angeordnet werden müssen, die mindestens der Breite des frei stehenden Hakensteges entsprechen, ergibt sich der weitere Nachteil, daß das Maß der Verstellmöglichkeit bei derartigen Verschlüssen nicht fein genug abgestuft werden kann, d. h. also, daß zu wenig Zwischenstellungen bei der Einstellung erzielt werden können.
Es sind auch schon Verschluß einrichtungen bekanntgeworden, bei welchen das in den offenen Aufnahmeschlitz eines Hakens einzuschiebende Band durch Kraftschluß gehalten werden soll und bei wei
Hakenvers chluß
zur Verbindung von Bändern
für Büstenhalter od. dgl.
Anmelder:
Villbrandt & Zehnder Aktiengesellschaft, Wuppertal-Elberfeld
chen der durch den flachen Ösenrahmen einerseits und den in ein freies Ende auslaufenden Hakensteg andererseits begrenzte Aufnahmeschlitz für das Band parallel zum Ösenrahmen angeordnet ist. Eine derartige Verschlußeinrichtung ist jedoch für Büstenhalterverschlüsse nicht geeignet, da das Verschlußband hierbei lediglich durch Reibungsschluß gehalten wird. Man hat auch schon schnallenartig geformte Verschlußeinrichtungen vorgeschlagen, bei denen der Gurt wechselseitig mindestens zwei hintereinanderliegende Querschlitze durchgreift und bei Auftreten einer Zugbeanspruchung so mit den Kanten der die Querschlitze begrenzenden Stege zusammenwirkt, daß das Band durch Reibung, also kraftschlüssig gehalten wird, wobei eine solche Verbindung durch Anwendung eines federnden Quersteges verbessert werden soll. Für Büstenhalterverschlüsse sind derartige Ausführungsformen jedoch nicht zu verwenden, da der vorhandene Kraftschluß nicht ausreicht, um die bei derartigen Verschlüssen auftretenden Beanspruchungen aufzunehmen, und da zudem die Betätigung eines derartigen Verschlusses so schwierig und umständlich ist, daß er allein aus diesem Grunde schon beispielsweise bei Büstenhaltern keine Verwendung finden kann.
Abweichend von den vorgenannten Ausbildungsformen soll durch die Erfindung ein Haken Verschluß geschaffen werden, der unter Vermeidung einer lediglich kraftschlüssigen Verbindung zwischen Verschlußhaken und Band so ausgebildet ist, daß er unter Fortfall der nachteilig sich auswirkenden Querwülste des Bandes bei gleichzeitig flacherer Ausbildung des gesamten Verschlusses trotzdem noch eine formschlüssige Verbindung zwischen Verschlußhaken und Band gewährleistet. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in den Aufnahmeschlitz des Ver-
909 577/3
schlußhakens eine am freien Ende trapezförmig gestaltete Zunge hineinragt und auf die gegenüberliegende Hakenseitenfläche zu abgewinkelt ist, wobei der senkrechte Abstand zwischen der Hakenseitenfläche und dem gegenüberliegenden freien Ende der Zunge kleiner ist als die Dicke des in an sich bekannter Weise mit einer hochelastischen Oberfläche ausgerüsteten Verschlußbandes. Hierdurch wird eine formschlüssige Verbindung zwischen beiden Verschlußteilen geschaffen, die die auftretenden starken Beanspruchungen aufzunehmen in der Lage ist.
Um die Verschlußwirkung zu verbessern und um auch besonders hohe Beanspruchungen aufnehmen zu können, wird weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine weitere, auf die an den ösenrahmen anschließende Hakenseitenfläche zu gerichtete Zunge an der inneren Kante des Hakensteges angeordnet ist, deren senkrechter Abstand von der gegenüberliegenden Hakenseitenfläche kleiner ist als die Dicke des auf beiden Seiten mit einer hochelastischen Oberfläche ausgerüsteten Verschlußbandes. Hierbei kann zweckdienlich die engste Stelle zwischen der freien Zungenkante und der gegenüberliegenden Hakenfläche zwischen deren seitlichen Begrenzungslinien quer zur Verschlußbandlängsrichtung liegen. Die hochelastische Oberfläche des Verschlußbandes kann auf verschiedene Art und Weise erzeugt werden, sie kann beispielsweise aus einem gummielastischen, gegebenenfalls geschäumten Kunststoff oder Gummi bestehen, wie das z. B. schon bei Bundbändern od. dgl. bekannt ist. Eine ähn-IicheAusbildungsform wird dann geschaffen, wenn die hochelastische Oberfläche des Verschlußbandes in an sich bekannter Weise aus annähernd aufrecht stehende Schleifen bildenden Gewebefäden besteht, die dicht nebeneinander angeordnet sind, ähnlich wie das bei einem Frottiertuch bekannt ist, wobei jedoch bei elastisch ausgebildeten Bändern darauf zu achten ist, daß auch bei vollkommen auseinandergezogenem, d. h. gestrecktem Band diese Fäden noch vorspringende Schleifen bilden, die nicht so weit auseinander- und gegen das Band zu gezogen werden, daß sie parallel und anliegend zum Band verlaufen. Ebensogut ist es auch möglich, das Verschlußband so auszubilden, daß in dessen Oberfläche vertieft eingearbeitete Querrillen vorgesehen sind, in welche sich beim Einschieben des Bandes in den Schlitz des Verschlußhakens der am ösenrahmen befindliche Vorsprung einschiebt, wobei dessen dachförmig gestalteter Rücken mit den Begrenzungspunkten der Rillen zusammenwirkt.
Die nachstehend beschriebenen und dargestellten Ausbildungsformen sind lediglich als Ausführungsbeispiele zu betrachten, die durch weitere Ausführungsformen unter Verwendung des erfindungs gemäßen Verschlußprinzips ergänzt werden können.
Es könnte beispielsweise das Verschlußband auch, wie bereits bekannt, an beiden Seiten mit der vorgenannten Auflage aus Gummi, Schaumgummi, flottierenden Fäden, Rillen od. dgl. versehen sein. Außerdem kann der Haken auch eine andere Ausbildungsform bei gleicher Wirkungsweise erhalten, indem die abgebogene Zunge, wie bereits üblich, unterbrochen ausgebildet wird, so daß mehrere, parallel geschaltete Vorsprünge oder Zungen gebildet werden. Weiterhin kann das mit dem Hakenschlitz zusammenwirkende Verschlußband und/oder das an der Hakenöse befestigte Band, wie ebenfalls bekannt, auch unelastisch sein.
Die dargestellten Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hakenverschlusses. Es zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht der Verschlußeinrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Verschlußhakens gemäß der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Fig. 2, jedoch mit einer anderen Ausführung des Verschlußhakens.
Der Verschlußhaken 4 gemäß der Fig. 1 besteht im wesentlichen aus dem Ösenrahmen 5 und dem Hakensteg 6, der mit ersterem durch eine Abwinklung verbunden ist, die senkrecht oder leicht geneigt zur Ebene des ösenrahmens 5 verläuft. Der Ösenrahmen 5 liegt zum Hakensteg 6 in einer parallelen Ebene, wobei gemäß Fig. 2 der Abstand der beiden Teile voneinander derart gewählt ist, daß er etwa der Stärke des gummielastischen Verschlußbandes 8 entspricht, wodurch ein zum Einschieben des Verschlußbandes 8 in Querrichtung bestimmter Aufnahmeschlitz 10 gebildet ist. Das Verschlußband 8 wird derart in den Aufnahmeschlitz 10 eingeführt, daß es gemäß Fig. 1 von unten zwischen den Hakensteg 6 und den ösenrahmen 5 eingeschoben wird, bis die obere Verschlußbandkante gegen das durch die Rippe 7 gebildete Ende des Schlitzes anstößt. Um das Verschlußband 8 innerhalb des Schlitzes bei auftretender Zugbeanspruchung zu halten, ist am ösenrahmen 5 eine rippenartige Zunge 9 angeordnet, die in die lichte Weite des Aufnahmeschlitzes 10 hineinragt und dieselbe so weit verengt, daß sich beim Einschieben des Verschlußbaades 8 in den Aufnahmeschlitz 10 der etwa dachförmig ausgebildete Rücken der rippenartigen Zunge 9, eine Aufnahmekerbe bildend, in das elastische Verschlußband eindrückt oder in eine schon vorgeformte Kerbe oder Rille einschiebt und hierdurch dasselbe festgehalten wird.
Am ösenrahmen 5 ist eine Ausnehmung 11 mit parallel zueinander verlaufenden Rändern vorgesehen, die eine geschlossene Öse bildet und zum Durchstecken eines elastischen oder unelastischen Bandes 12 bestimmt ist, welches mit der einen Seite des Kleidungsstückes fest verbunden ist. Das Ende des elastischen Verschlußbandes 8 ist an der anderen Seite des zu verschließenden Kleidungsstückes angeordnet.
Um das Einschieben des Verschlußbandes 8 in den Aufnahmeschlitz 10 zu erleichtern, weist der ösenrahmen 5 an seiner zum Aufnahmeschlitz zugewandten Randkante eine Abschrägung 13 auf.
Die Oberfläche des Verschlußbandes 8 kann derart ausgebildet sein, daß sich auf derselben dicht nebeneinanderliegende, flottierende Fäden befinden, die beim Einführen des Verschlußbandes 8 in den Aufnahmeschlitz 10 von der Zunge 9 auseinandergedrückt werden und eine kerbenartige Vertiefung bilden, um zu verhindern, daß das Verschlußband 8 auch bei auftretenden, starken Zugbeanspruchungen durch den Aufnahmeschlitz 10 rutscht.
Weiterhin kann die Verschlußbandoberfläche auch mit einer Vielzahl von dicht nebeneinanderliegenden Querrillen 14 versehen sein, in die sich die Zunge 9 beim Einschieben einlegt, wobei die Querrillenränder mit den Schrägflächen der Zunge 9 zusammenarbeiten.
Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit des Verschlußbandes 8 ist darin zu erblicken, daß dasselbe durch eine gummiartig elastische, in gewollten Grenzen nachgiebige Schicht aus geeignetem Kunststoff oder Gummi bedeckt ist, die auch in Form von geschäumtem Material aufgetragen werden und entweder glatt oder auch gerillt sein kann. Auch in diesem Falle wird sich beim Einschieben des Verschlußbandes 8 die Zunge 9 in die so gebildete elastische Oberflächenschicht eindrücken und verhindern, daß das Band bei starker

Claims (6)

Zugbeanspruchung durch den Aufnahmeschlitz 10 rutscht. Weiterhin besteht noch die Möglichkeit, nicht nur an der Randkante des ösenrahmens 5 eine rippenartige Zunge 9 vorzusehen, die abgebogen ausgebildet werden kann, sondern daß auch an dem Hakensteg 6, an dessen den ösenrahmen 5 überlappender Randkante eine rippenartige Zunge 15 angeordnet ist, die etwa in einem Winkel unter 45° gegen den ösenrahmen 5 abgebogen sein kann und ebenfalls einen dachförmig ausgebildeten Rücken aufweist. Patentansprüche:
1. Hakenverschluß zur Verbindung von Bändern *5 für Büstenhalter od. dgl., bei welchem ein einen offenen, quer zur Längserstreckung des Verschlußbandes und parallel zum Ösenrahmen angeordneten Aufnahmeschlitz aufweisender Verschlußhaken durch Aufschieben quer zur Verschlußband- ao längserstreckung mit einem vorzugsweise gummielastischen, in seiner maximalen Dicke die lichte Aufnahmeschlitzweite übersteigenden Band im Eingriff steht und wobei der Verschlußhaken gegenüber dem Ösenrahmen seitlich versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufnahmeschlitz (10) eine am freien Ende trapezförmig geformte Zunge (9 bzw. 15) hineinragt und auf die gegenüberliegende Hakenseitenfllche zu abgewinkelt ist, wobei der senkrechte Abstand zwischen der Hakenseitenfläche und dem gegenüberliegenden freien Ende der Zunge (9 bzw. 15) kleiner ist als die Dicke des in an sich bekannter Weise mit einer hochelastischen Oberfläche ausgerüsteten Verschlußbandes (8).
2. Hakenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, auf die an den
Ösenrahmen (5) anschließende Hakenseitenfläche zu gerichtete Zunge (15) an der inneren Kante des Hakensteges (6) angeordnet ist, deren senkrechter Abstand von der gegenüberliegenden Hakenseitenfläche kleiner ist als die Dicke des auf beiden Seiten mit einer hochelastischen Oberfläche ausgerüsteten Verschlußbandes.
3. Hakenverschluß nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die engste Stelle zwischen der freien Zungenkante und der gegenüberliegenden Hakenfläche zwischen deren seitlichen Begrenzungslinien quer zur Verschlußbandlängsrichtung liegt.
4. Hakenverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hochelastische Oberfläche des Verschlußbandes (8) in an sich bekannter Weise aus gummielastischem Kunststoff oder aus Gummi besteht.
5. Hakenverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hochelastische Oberfläche des Verschlußbandes (8) in an sich bekannter Weise aus annähernd aufrecht stehende Schleifen bildenden Gewebefäden besteht.
6. Hakenverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußband (8) in dessen Oberfläche vertieft eingearbeitete Querrillen (14) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 437 583;
französische Patentschrift Nr. 1 093 263;
schweizerische Patentschrift Nr. 317 092;
deutsche Patentschriften Nr. 276 266, 800 745,
1407, 818 787;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 691 709, 1 695 051, 728.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 577/3 7.59
DEV11743A 1957-01-08 1957-01-08 Hakenverschluss zur Verbindung von Baendern fuer Buestenhalter od. dgl. Pending DE1061264B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV11743A DE1061264B (de) 1957-01-08 1957-01-08 Hakenverschluss zur Verbindung von Baendern fuer Buestenhalter od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV11743A DE1061264B (de) 1957-01-08 1957-01-08 Hakenverschluss zur Verbindung von Baendern fuer Buestenhalter od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1061264B true DE1061264B (de) 1959-07-16

Family

ID=7573592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV11743A Pending DE1061264B (de) 1957-01-08 1957-01-08 Hakenverschluss zur Verbindung von Baendern fuer Buestenhalter od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1061264B (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US276266A (en) * 1883-04-24 Seed-planter
US800745A (en) * 1903-07-13 1905-10-03 John M Klein Wire clamp or stretcher.
US811407A (en) * 1905-06-12 1906-01-30 Henry Francis Keil Fabric for air goods.
US818787A (en) * 1905-07-01 1906-04-24 Harvey S Rader Fifth-wheel.
US2437583A (en) * 1945-09-17 1948-03-09 Eric J Young Hosiery supporting means
DE1685728U (de) * 1953-02-06 1954-10-28 Clemens Sterthues Fa Kleiderverschluss, insbesondere buestenhalterverschluss.
DE1691709U (de) * 1954-11-08 1955-01-20 Schaumgummiwerk Oberlahnstein Band.
DE1695051U (de) * 1954-11-17 1955-03-17 Broegelmann & Dicke Gurtband, miederband od. dgl.
FR1093263A (de) * 1955-05-03
CH317092A (de) * 1953-10-02 1956-11-15 Feiner Kurt Vorrichtung zum Befestigen eines Halbgürtels an einem Kleidungsstück

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US276266A (en) * 1883-04-24 Seed-planter
FR1093263A (de) * 1955-05-03
US800745A (en) * 1903-07-13 1905-10-03 John M Klein Wire clamp or stretcher.
US811407A (en) * 1905-06-12 1906-01-30 Henry Francis Keil Fabric for air goods.
US818787A (en) * 1905-07-01 1906-04-24 Harvey S Rader Fifth-wheel.
US2437583A (en) * 1945-09-17 1948-03-09 Eric J Young Hosiery supporting means
DE1685728U (de) * 1953-02-06 1954-10-28 Clemens Sterthues Fa Kleiderverschluss, insbesondere buestenhalterverschluss.
CH317092A (de) * 1953-10-02 1956-11-15 Feiner Kurt Vorrichtung zum Befestigen eines Halbgürtels an einem Kleidungsstück
DE1691709U (de) * 1954-11-08 1955-01-20 Schaumgummiwerk Oberlahnstein Band.
DE1695051U (de) * 1954-11-17 1955-03-17 Broegelmann & Dicke Gurtband, miederband od. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2315168A1 (de) Kunststoffschliesse
DE2559267A1 (de) Verschlusstueck fuer einen reissverschluss
DE1610347A1 (de) Plastisches Befestigungsglied fuer Schnappverschluesse
DE1061264B (de) Hakenverschluss zur Verbindung von Baendern fuer Buestenhalter od. dgl.
DE4447110A1 (de) Latzhosenschnalle
DE202018101948U1 (de) Schieberanordnung
DE506111C (de) Verschluss fuer Schuhspangen und fuer aehnliche bandfoermige Befestigungsmittel
DE918625C (de) Verstellbarer Verschluss, insbesondere fuer Buestenhalter
EP3750744A1 (de) Schonbezug für ein sitzteil eines kraftfahrzeugsitzes
CH312954A (de) Verschluss mit an elastisch biegsamen Tragbändern angeordneten Kupplungsstreifen
DE2339469A1 (de) Reissverschluss mit durch formpressen oder formgiessen hergestellten verschlusselementen
AT202945B (de) Verschlußeinrichtung für Büstenhalter od. dgl.
DE2540645C3 (de) Längsverstellbares Textilband für Bekleidungsstücke
DE874734C (de) Reissverschluss
CH340365A (de) Verschlusseinrichtung für Kleidungsstücke, insbesondere für Büstenhalter
AT381844B (de) Schliesse fuer baender, riemen od. dgl.
EP0236664B1 (de) Spannband, insbesondere zum Binden von Kabelbäumen
WO2000069300A1 (de) Verschluss für kleidungsstücke, insbesondere miederwaren
DE2757261C3 (de) Verschluß für Kleidungsstücke, insbesondere Miederwaren, Bademoden u.dgl.
DE2745820A1 (de) Verschluss fuer bunde oder dergleichen
DE1037385B (de) Haken-OEsenverschluss, insbesondere fuer Guertelbunde
DE528252C (de) Reissverschluss
DE454352C (de) Durchzugband fuer Bekleidungsstuecke, insbesondere Schlupfhosen
DE2952831A1 (en) Improvements relating to fasteners
DE628973C (de) Zweiteiliger Verschluss, insbesondere fuer Halsketten, Armbaender, Guertel usw.