DE1060871B - Rotations-Druckmaschine mit auseinanderrueckbaren Rahmenteilen - Google Patents
Rotations-Druckmaschine mit auseinanderrueckbaren RahmenteilenInfo
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- DE1060871B DE1060871B DEC11892A DEC0011892A DE1060871B DE 1060871 B DE1060871 B DE 1060871B DE C11892 A DEC11892 A DE C11892A DE C0011892 A DEC0011892 A DE C0011892A DE 1060871 B DE1060871 B DE 1060871B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/008—Mechanical features of drives, e.g. gears, clutches
- B41F13/012—Taking-up backlash
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Druckmaschinen, insbesondere auf Rotationsdruckmaschinen, bei denen
der eine Teil des Maschinenrahmens mit seinem Zylinder oder seinen Zylindern und den dazugehörenden
Teilen, wie Färb-, Feucht- und Führungswalzen, relativ gegenüber einem anderen Teil des Maschinenrahmens
mit seinem Zylinder und den dazugehörenden Teilen beweglich ist. In der normalen Stellung der
Rahmenteile werden die einzelnen drehbaren Teile der Druckmaschine durch im Eingriff stehende Zahnräder,
die mit den Teilen verbunden sind und den normalen Antrieb bewirken, in einer vorbestimmten
Einstellung des Umfangsregisters gehalten.
Durch die auseinanderrückbaren Rahmenteile soll die Möglichkeit geschaffen werden, für Reparatur-
oder Reinigungsarbeiten zwischen den Walzen einen freien Raum zu schaffen, der bequemen Zugang zu
den freigelegten Teilen gestattet. Bei der üblichen Anordnung einer Maschine dieser Art wird die
mechanische Verbindung, durch die die Einstellung des Umfangsregisters erhalten wird, durch die Trennung
der Rahmenteile unterbrochen, da sich der eine Teil des Antriebsgetriebes von dem anderen Teil
trennt, so daß es bei Rückkehr der Rahmenteile in ihre normale Lage notwendig ist, die AValzen wieder
richtig einzustellen.
Es' ist nun bei Druckmaschinen anderer Bauart, bei denen mehrere Druckwerke nebeneinander angeordnet
sind, die gemeinsam angetrieben und im Betrieb auseinandergerückt werden sollen, bekannt, den Antrieb
so auszubilden, daß die Zahnräder verschiebbar auf einer genuteten Welle sitzen. Dadurch kann der Antrieb
und somit auch die Einstellung des Umfangsregisters der einzelnen Walzen bei verschiedenen Abständen
der Druckwerke voneinander aufrechterhalten werden.
Die Verwendung dieser Antriebsanordnung bei einer Druckmaschine der oben beschriebenen Art
würde ein Auseinanderrücken der Rahmenteile zum Reinigen ermöglichen, ohne daß anschließend eine
Neueinstellung erforderlich ist. Jedoch treten hierbei schwerwiegende Nachteile auf. Die zur Aufrechterhaltung
des Antriebes dienenden Zahnräder müssen gerade bei Druckmaschinen das Antriebsdrehmoment
mit möglichst geringem Spiel übertragen. Die Ausbildung des Antriebs der gemeinsam angetriebenen
auseinanderrückbaren Druckwerke erfordert mindestens zwei Kegelradpaare, wobei ein Kegelrad verschiebbar
auf einer genuteten Welle sitzt. Dieser Antrieb muß aber äußerst sorgfältig hergestellt werden,
um möglichst geringes Spiel zu erhalten. Für den vorgesehenen Zweck ist eine derartige Anordnung
zu teuer, abgesehen davon, daß durch die Einrichtung gemäß der Erfindung die Einstellung des Umfangs-Rotations-Druckmaschine
mit auseinanderrückbaren Rahmenteilen
mit auseinanderrückbaren Rahmenteilen
Anmelder:
R. W. Crabtree & Sons Limited,
Leeds, Yorkshire (Großbritannien)
Leeds, Yorkshire (Großbritannien)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1. Oktober 1954
Großbritannien vom 1. Oktober 1954
Derek Anthony Stevenson, Leeds, Yorkshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
registers der Zylinder nur im auseinandergerückten Zustand aufrechterhalten werden soll, wobei kein
Drehmoment übertragen wird.
Ziel der Erfindung ist es, eine Druckmaschine mit
auseinanderrückbaren Rahmenteilen zu schaffen, bei der unter Beibehaltung des normalen Antriebs, auch
im auseinandergerückten Zustand, die Einstellung des Umfangsregisters der Walzen erhalten bleibt.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß ein normalerweise unwirksames Zusatzgetriebe
vorgesehen ist, das die auf den beiden Rahmenteilen sitzenden drehbaren Teile der Druckmaschine
auch nach Trennung der Rahmenteile in der vorbestimmten Einstellung des Umfangsregisters hält.
Unter »normalerweise unwirksam« soll verstanden werden, daß das Zusatzgetriebe zwar dauernd im
Eingriff ist, jedoch bei der normalen Stellung der Rahmenteile keine Antriebskräfte überträgt.
Durch die Ausbildung gemäß der Erfindung ist es möglich, den Antrieb der Druckmaschine mit Stirnrädern
vorzunehmen, die mit dem erforderlichen geringen Spiel hergestellt werden können, während das
Zusatzgetriebe,, das naturgemäß mehrere Zahnradpaare aufweisen muß» sehr leicht ausgeführt werden
kann. Dabei werden an die Genauigkeit des Zusatzgetriebes keine großen Ansprüche gestellt, da das Getriebe
nur die vorbestimmte Einstellung des Um-
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fangsregisters der einzelnen Teile der Druckmaschine die durch die Getrieberäder hergestellt ist, unteraufrechterhalten
soll, ohne ein Drehmoment zu über- brochen.
tragen und ohne beim Druckvorgang selbst wirksam Dieser Nachteil wird durch die Erfindung ver-
zu sein. ~ ' mieden; Erfindungsgemäß werden in der besonderen,
Vorzugsweise wird das Zusatzgetriebe nach einem' 5 in der Zeichnung dargestellten Konstruktion die
weiteren Merkmal so ausgebildet, daß es in seiner Teile auf dem beweglichen Teil 15 des Rahmens,
unwirksamen Stellung die vorbestimmte Einstellung nämlich der Zylinder 5 mit seinem Feucht- und Farbdes
Umf angsregisters mit einem gewissen Spiel auf- werk 7 und 9 sowie die Feuchtvorrichtung 6 für den
rechterhält, das ausgeschaltet wird, wenn die Rahmen- Zylinder 4, zusätzlich mit den anderen Teilen, nämlich
teile voneinander getrennt werden. Auf diese Weise io den weiteren Zylindern 1 bis 4 und den dazugehörenwird
verhindert, daß Ungenauigkeiten oder Zahn- den Feucht- und Farbwerken, durch eine Vorrichtung
fehler des Zusatzgetriebes während des Druckvor- verbunden, die als Zusatzgetriebe bezeichnet werden
ganges auf das Hauptgetriebe übertragen werden. soll und die es gestattet, die Zylinder unter Beibehal-
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise tung ihrer Umfangsregistereinstellung auseinanderdargestellt
und im folgenden im einzelnen erläutert. 15 zubewegen.
Die Zeichnung zeigt die Anwendung der Erfindung In der in der Zeichnung dargestellten besonderen
auf eine Zweifarben-Offsetdruckmaschine. Anordnung wird diese zusätzliche Verbindung auf der
Fig. 1 zeigt eine schematische Gesamtseitenansicht einen Seite durch eine Welle 16 erreicht, die dauernd
der Maschine; mit den Teilen auf dem Rahmenteil 14 über Getriebe-
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht eines Teiles der 20 räder 17 und 18 verbunden ist, und auf der anderen
Maschine dar; Seite durch eine Hülse 19, die mit Teilen auf dem
Fig. 3 zeigt einen Schnitt der in Fig. 2 dargestellten Rahmenteil 15 in Verbindung steht. Während die
Teile; - - - Hülse 19 in Längsrichtung auf der Welle 16 gleiten
Fig. 4 zeigt einen Einzelteil davon. kann, ist sie gegen Verdrehung mit dieser und damit
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine hat einen Druck- 25 mit den Teilen auf dem Rahmenteil 14 durch eine
zylinder I3 der mit zwei Gummizylindern 2 und 3 Einlegefeder 20 in der Hülse, die in eine Nut 20' in
zusammenarbeitet; die Plattenzylinder sind mit 4 der Welle 16 eingreift, verbunden,
und 5 bezeichnet. Der Druck wird von den Gummi- In der dargestellten besonderen Anordnung ist die
zylindern fortlaufend auf- Bogen S1 übertragen, die Hülse 19 mit den Teilen auf dem beweglichen
dem Druckzylinder 1 von einer Zuführwalze F züge- 30 Rahmen 15 über Kegelräder 21 und 22, eine vertikale
führt werden. Nach dem Bedrucken der Bogen werden Welle 23 und weitere Kegelräder 24, 25 verbunden,
diese durch die Mitnehmet eines Kettenförderers C wobei das Rad 25 mit der Walze 5 fest verbunden ist.
von dem Druckzylinder 1 abgenommen und zu einer Es ist zu erkennen, daß, selbst wenn die Rahmen-
nicht dargestellten Ablage oder zu einer anderen teile 14 und 15 voneinander getrennt sind, durch die
Druckmaschine zur weiteren Behandlung befördert. 35 Keilnutverbindung zwischen der Welle 16 und der
Die Druckplatten der Plattenzylinder 4., 5 werden Hülse 19 jegliche Winkelbewegung der Teile auf dem
durch die Feuchtvorrichtuiigen 6, 7 und durch das einen Rahmenteil auf die Teile auf dem anderen
Farbwerk 8, 9 angefeuchtet bzw. eingefärbt. Rahmenteil übertragen wird, d. h., daß die Teile stets
Da derartige Maschinen und ihre Wirkungsweise ihre Umfangsregistereinstellung beibehalten,
an sich bekannt sind, ist eine weitere Beschreibung 40 Vorzugsweise soll, wie in der Zeichnung dargestellt,
nicht erforderlich. dieses Zusatzgetriebe unwirksam sein, wenn sich die
Der Antrieb der verschiedenen Zylinder erfolgt in Rahmenteile 14, 15 in ihrer normalen Stellung bebekannter
Weise, beispielsweise durch einen Elektro- finden, so daß die Verbindung zwischen den Teilen
motor ΙΟ, der über eine Kette 11 ein Zahnrad 12 auf den beweglichen Rahmenteilen 14 und 15 der
treibt, das über Getrieberäder 13 mit den Zahnrädern 45 Maschine, die durch das normale Antriebsgetriebe
an den Zylindern verbunden ist, die miteinander und bewirkt wird, nicht beeinflußt wird,
mit den Feucht- und Farbwerken 6., 7, 8, 9 über Ge- Zu diesem Zweck ist das Kegelrad 24 so angeordnet, trieberäder verbunden sind, wobei die Getriebeverbin- daß es sich auf seiner Welle 23 in axialer Richtung düngen die Einstellung des Umfangsregisters auf- bewegen kann und so in oder außer Eingriff mit dem rechterhalten. 50 Kegelrad 25 gebracht werden kann.
mit den Feucht- und Farbwerken 6., 7, 8, 9 über Ge- Zu diesem Zweck ist das Kegelrad 24 so angeordnet, trieberäder verbunden sind, wobei die Getriebeverbin- daß es sich auf seiner Welle 23 in axialer Richtung düngen die Einstellung des Umfangsregisters auf- bewegen kann und so in oder außer Eingriff mit dem rechterhalten. 50 Kegelrad 25 gebracht werden kann.
Um zu den Oberflächen der verschiedenen Zylinder Die Bewegung des Kegelrades 24 wird durch eine
und zu den Feucht- und Farbwerken Zugang zu Vorrichtung bewirkt, die dazu vorgesehen ist, die
schaffen, sind erfindungsgemäß einige der Zylinder beiden Rahmenteile 14 und 15 in ihrer normalen Lage
(in der Zeichnung die Zylinder 1 bis 4) in Lagern auf festzulegen oder voneinander zu lösen, wenn sie geeinem
Rahmenteil 14 befestigt, während weitere 55 trennt werden sollen, wobei die Bewegung der VorZylinder
(in der Zeichnung der Formzylinder 5) auf richtung in die verriegelnde Stellung die Zahnräder
einem anderen Rahmenteil: 15 befestigt sind. Dieser 24, 25 in vollen Eingriff bringt.
Rahmenteil 15 trägt ebenfalls Feucht- und Färb- Bei der dargestellten Anordnung wird diese Be-
werke 7 und 9 für den Zylinder 5 sowie die Feucht- wegung des Kegelrades 24 durch einen exzentrischen
vorrichtung für den Zylinder 4. Die beiden Rahmen- 60 Nocken 26 hervorgerufen, der auf eine Gleitführung
teile 14 und 15 können voneinander getrennt werden, 27 wirkt, in der das Kegelrad drehbar angeordnet ist,
wie es durch Bewegung des Teiles 15 in die in Fig. 1 und der auf einer Welle 28 befestigt ist.
in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung ver- Die Verschlußvorrichtung der dargestellten An-
anschaulicht ist. Hierdurch wird der Zylinder 5 von Ordnung besteht aus einem Bolzen 29, der an dem
den übrigen Zylindern entfernt, so daß, wie bei A an- 65 festen Rahmenteil 14 befestigt und so angeordnet ist,
gedeutet, ein Raum entsteht, durch den ein Zugang daß er in eine Öffnung im beweglichen Rahmenteil 15
zu allen Zylindern und .ihren Feucht- und Färb- hineinragt. Der Bolzen 29 weist eine zylindrische
werken möglich ist. Ausdrehung 30 auf, in die, wenn die Rahmenteile ver-
Durch die Bewegung des Rahmenteils 15 würde die riegelt sind, die Welle 28 hineinpaßt, die einen AusVerbindung
zwischen den verschiedenen Zylindern, 70 schnitt 31 hat. Wenn sich die Welle 28 in der in
Fig. 4 dargestellten Lage befindet, ist sie und damit der Rahmen 15 mit dem Bolzen 29 und damit mit dem
festen Rahmenteil 14 verriegelt. Nur dann, wenn die Welle 28 gedreht wird, so daß der Ausschnitt 31 mit
dem Bolzen 29 in einer Reihe liegt, wird der Rahmenteil 15 vom Rahmenteil 14 gelöst. Die Welle 28 ist
mit einem Handhebel 33 zur Betätigung der Verriegelung versehen.
Obwohl es wünschenswert ist, daß das Kegelrad 24 so weit außer Eingriff gebracht wird, daß die Übertragung
jeglichen Teilungsfehlers des Zusatzgetriebes auf das normale Antriebsgetriebe verhindert wird,
wenn die Rahmenteile 14, 15 miteinander verriegelt sind, sollen die Kegelräder 24, 25 vorzugsweise nicht
vollständig, sondern nur teilweise außer Eingriff gebracht werden, so daß die Getrieberäder stets noch so
weit ineinandergreifen, daß eine versehentliche, vollkommene Unterbrechung in der Verbindung der Teile
der Maschine in ihrer Winkellage zueinander zu jeder Zeit vermieden wird. Aus diesem Grunde wird der
Hub des Nockens 26 so gewählt, daß das Kegelrad 24 von einer Stellung mit voller Eingriffstiefe mit dem
Kegelrad 25 in eine Stellung mit geringerer Eingriffstiefe bewegt wird.
Der bewegliche Teil 15 kann auf Rollen 34 gelagert sein, die auf der Grundplatte laufen. Er kann so· angeordnet
sein, daß er maschinell bewegt wird, vorzugsweise durch einen doppelt wirkenden hydraulischen
Antrieb 35, bestehend aus Kolben und Zylinder, der zwischen den Rahmenteilen 14 und 15 wirkt.
Die Rahmenteile oder Teile werden üblicherweise mit einer Plattform für den Maschinisten versehen, und
es ist Vorsorge getroffen, beispielsweise durch eine klappbare Plattform, daß die Leistungszufuhr abgeschaltet
bleibt, solange ein Maschinist oder irgendein Gegenstand sich auf der Plattform befindet und daher
eingeklemmt werden könnte, wenn die Rahmenteile maschinell aufeinander zu bewegt werden.
Um Beschädigungen der Maschine durch die maschinelle Betätigung des beweglichen Teils 15 zu
vermeiden, wenn die Welle 28 in der Verriegelungsstellung steht, ist diese Welle mit einem Nocken 36
versehen, der einen Mikroschalter 37 betätigt, der die Druckzufuhr zur Hydraulik 35 regelt.
Claims (4)
1. Druckmaschine mit drehbaren Teilen, die auf zwei auseinanderrückbaren Rahmenteilen der
Druckmaschine sitzen, wobei die drehbaren Teile durch im Eingriff stehende Zahnräder, die mit den
Teilen verbunden sind und den normalen Antrieb bewirken, in einer vorbestimmten Einstellung des
Umfangsregisters gehalten werden, gekennzeichnet durch ein normalerweise unwirksames Zusatzgetriebe
(z. B. eine Welle 16, Zahnräder 17, 18 und eine auf der Welle 16 verschiebbare, nicht
drehbare Hülse 19), das die auf den beiden Rahmenteilen (14, 15) sitzenden drehbaren Teile
der Druckmaschine auch nach Trennung der Rahmenteile in der vorbestimmten Einstellung des
Umfangsregisters hält.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgetriebe (16, 17, 18, 19)
den normalen Antrieb nicht beeinflußt, wenn die Rahmenteile (14, 15) aneinandergerückt sind, und
daß das Zusatzgetriebe durch einen exzentrischen Nocken (26) eingeschaltet wird, wenn die Rahmenteile
auseinandergerückt werden.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzgetriebe (16-19) in seiner unwirksamen Stellung die Umfangsregistereinstellung
nur mit einem größeren Spiel aufrechterhält, das ausgeschaltet wird, wenn die Rahmenteile
(14, 15) voneinander getrennt werden.
4. Maschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgetriebe Zahnräder
(24, 25) hat, die normalerweise mit so großem Spiel im Eingriff stehen, daß der normale Antrieb
nicht beeinflußt wird, und in normalen Eingriff gebracht werden, wenn die Rahmenteile (14, 15)
voneinander gelöst sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung W 2262 XII/15d (bekanntgemacht am 1. 3. 1951);
Deutsche Patentanmeldung W 2262 XII/15d (bekanntgemacht am 1. 3. 1951);
deutsche Patentschrift Nr. 650 944;
britische Patentschrift Nr. 391 461;
USA.-Patentschrift Nr. 1 522 086.
britische Patentschrift Nr. 391 461;
USA.-Patentschrift Nr. 1 522 086.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 560/94 6.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1060871X | 1954-10-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1060871B true DE1060871B (de) | 1959-07-09 |
Family
ID=10871334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC11892A Pending DE1060871B (de) | 1954-10-01 | 1955-10-01 | Rotations-Druckmaschine mit auseinanderrueckbaren Rahmenteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1060871B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1522086A (en) * | 1920-07-31 | 1925-01-06 | Terrey Arthur | Rotary printing press |
GB391461A (en) * | 1931-10-28 | 1933-04-28 | Wilfred Greaves | Improvements in rotary photogravure multi-colour printing machines |
DE650944C (de) * | 1935-06-16 | 1937-10-04 | Dresden Leipziger Schnellpress | Antrieb des Druck- und Formzylinders bei Rotationsdruckmaschinen |
-
1955
- 1955-10-01 DE DEC11892A patent/DE1060871B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1522086A (en) * | 1920-07-31 | 1925-01-06 | Terrey Arthur | Rotary printing press |
GB391461A (en) * | 1931-10-28 | 1933-04-28 | Wilfred Greaves | Improvements in rotary photogravure multi-colour printing machines |
DE650944C (de) * | 1935-06-16 | 1937-10-04 | Dresden Leipziger Schnellpress | Antrieb des Druck- und Formzylinders bei Rotationsdruckmaschinen |
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