DE1060742B - Vorrichtung zum Bewegen der Seitenfenster von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen der Seitenfenster von Kraftfahrzeugen

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DE1060742B
DE1060742B DEG18239A DEG0018239A DE1060742B DE 1060742 B DE1060742 B DE 1060742B DE G18239 A DEG18239 A DE G18239A DE G0018239 A DEG0018239 A DE G0018239A DE 1060742 B DE1060742 B DE 1060742B
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DE
Germany
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wing
sash
rail
shaped element
guide rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG18239A
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English (en)
Inventor
Lee S Wright
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Publication of DE1060742B publication Critical patent/DE1060742B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/382Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bewegen der Seitenfenster. von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen der Seitenfenster von Kraftfahrzeugen, bei denen der Flügel schräg abwärts nach hinten gerichtet bewegt und nicht von einem festen Pfosten gestützt wird, insbesondere für den Flügel einer oberhalb der Gürtellinie pfostenlosen Kraftfahrzeugtür.
  • Es ist ein hinteres Seitenfenster für Kraftfahrzeuge mit stromlinienförmigem Aufbau bekannt, bei dem an seinerVorderkante einLuftspalt gebildet werden kann und das längs seiner geneigten Ober- oder Hinterkante in dem stromlinienförmig nach unten laufenden, als Führungsschiene für diese Fensterkante ausgebildeten festen Dachträger mittels eines Antriebs in seiner Ebene abwärts und rückwärts verschiebbar ist.
  • Ferner ist ein Seitenfenster für Kraftfahrzeuge bekannt, das mit einer Seitenkante pfostenlos an ein vor ihm liegendes zweites Fenster anschließt und, mit der anderen Seitenkante in einem festen Pfosten geführt, zunächst nach vorn und anschließend nach unten mittels einer Vorrichtung abgesenkt werden kann.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, bei der ein seitliches Schwingen des Flügels, also quer zur Flügelebene, in der angehobenen Stellung verhindert wird, wenn die Fensterführung versagt oder wenn keine Möglichkeit besteht, das Fenster in seinem oberen Teil zu führen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch die Anwendung einer seitlichem Schwingen des Flügels in angehobener Stellung Widerstand leistenden Festhaltevorrichtung erreicht, die aus einem schienenförmigen Element besteht, das mit einem Gegenelement, z. B. einer Rolle, gleitend im Eingriff steht, wobei eines von diesen Elementen, vorzugsweise das schienenförmige Element, drehbar um eine Achse an dem Unterteil des Flügelrahmens und das andere Element, vorzugsweise das Gegenelement, innerhalb des Versenkschachtes derart befestigt ist, daß sich beim Öffnen des Fensters das schienenförmige Element um seine Drehachse dreht und an dem Gegenelement entlanggleitet.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
  • Fig.l ist eine abgebrochene Seitenansicht einer viertürigen Limousine an der hinteren Tür, deren Außenblech teilweise weggelassen und deren flügelförmiges Fenster geschlossen ist; Fig.2 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht mit teilweise abgesenktem Flügel; Fig. 3 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht mit vollständig abgesenktem Flügel; Fig.4 zeigt einen Schnitt längs der durch die Ziffern 4-4 in der Fig. 1 bestimmten Ebene; Fig. 5 ist ein Schnitt längs der durch die Ziffern 5-5 in der Fig. 4 bestimmten Ebene; Fig.6 stellt einen Schnitt längs der durch die Ziffern 6-6 in der Fig. 4 bestimmten Ebene in vergrößertem Maßstab dar; Fig.7 ist ein Schnitt längs der durch dieZiffern 7-7 in der Fig. 1 bestimmten Ebene in vergrößertem Maßstab; Fig. 8 zeigt ein Einzelteil der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 9 ist ein Schnitt längs der durch die Linie 9-9 in der Fig. 1 bestimmten Ebene in vergrößertem Maßstab; Fig. 10 ist ein Schnitt längs der durch die Linie 10-10 in der Fig. 3 bestimmten Ebene in vergrößertem Maßstab; Fig.11 zeigt einen Schnitt längs der durch die Linie 11-11 in der Fig. 3 bestimmten Ebene in vergrößertem Maßstab, und die Fig.12 stellt einen Schnitt längs der durch die Linie 12-12 in der Fig. 1 bestimmten Ebene in vergrößertem Maßstab dar.
  • Nach der Zeichnung hat das Heck der dargestellten viertürigen Limousine (»Hardtop Sedan«) ein Dachblech 20, das nach hinten abwärts geneigt ist und die hintere Abdeckung des Fahrzeuges bildet, und eine hintere Seitentür 22, die an ihrer Vorderkante mit verdeckten Scharnieren im Türrahmen 24 und an ihrer Hinterkante durch ein verdecktes Schloß gehalten wird. Der hintere untere Teil von Tür und Rahmen ist, wie dargestellt, gebogen, um Raum für den Radeinbau zu schaffen. Der mittlere Teil 26 des Mittelpfostens des Rahmens 24 dient außerdem auch dazu, das an der Hinterkante der Vordertür 28 sitzende Schloß aufzunehmen. Ein im großen und ganzen dreieckiges Versenkfenster 30, im folgenden als Flügel bezeichnet, ist in einen Flügelschacht 32 eingebaut, der von denWänden derTür gebildet wird, die zwei in einem Abstand voneinander liegende Wände, eine innere Wand 34 und eine äußere Wand 36 aufweist, die an ihren Vorder-, Unter- und Hinterkanten miteinander verbunden sind. Die Glasscheibe des Flügels 30 wird in einem Flügelrahmen 38 gehalten, der in geschlossener Stellung des Flügels nach oben gegen das Dachblech 20 und nach vorn gegen die Hinterkante 40 des vorderen Fensters 42 abdichtet. Die Vorderkante 44 des Flügelrahmens 38 überlappt die Hinterkante der Vordertür 28 und den oberen Teil des Mittelpfostens 26 und dichtet auf diese Weise gegen das vordere Versenkfenster 42 ab, das in senkrechter Richtung auf- und abwärts bewegt wird.
  • Werden das Vorderfenster 42 und der Flügel 30 gleichzeitig versenkt, entsteht eine Fensteröffnung, die sich über der Gürtellinie ohne Unterbrechung über die ganzeLänge des Fahrgastraumes erstreckt. Kraftfahrzeuge dieser Bauweise werden als »Hardtop;<-Wagen bezeichnet. Es ist leicht ersichtlich, daß sich die ganze Haltevorrichtung für den Flügel 30 innerhalb seines Versenkschachtes 32 befindet und an der Unterkante des Flügelrahmens 38 befestigt sein muß, um eine Unterbringungsmöglichkeit für den Flügel zu schaffen und um die Tür auch bei geschlossenem Flügel öffnen und schließen zu können.
  • Um den Flügel aus der in der Fig. 1 dargestellten geschlossenen Stellung in die in der Fig.3 veranschaulichte offene Stellung über eine unregelmäßige kurvenförmige oder schräg verlaufende Bahn abzusenken, so daß er in dem im Versenkschacht vorhandenen begrenzten Raum untergebracht werden kann, sind kurvenförmige Führungsmittel vorgesehen, die eine kurvenförmige vordere Führung 46 aufweisen, die an dem inneren Türblech 34 mit Haltern 48 und 50 sowie Bolzen 52 und 54 befestigt ist (s. die Fig. 1 und 9). Am unteren Ende der Führung46 ist mit einem Bolzen 57 ein Anschlagwinkel 56 befestigt, der vorn den Anschlag für die Unterkante des Flügels in der abgesenkten Stellung bildet (s. die Fig.1 und 10). Mit den Haltern 60 und 62 und den Bolzen 64 und 66 ist an dem inneren Türblech 34 eine kurvenförmige hintere Führung 58 befestigt (s. die Fig. 1, 11 und 12). Eine an dem Halter 62 befindliche Lippe 68 bildet hinten einen Anschlag für die Unterkante des Flügels, wenn dieser sich in der abgesenkten Stellung befindet, während ein an dem Halter 60 durch Bolzen 72 befestigter Anschlag 70 hinten den Anschlag für die Unterkante des Flügels bildet, wenn sich dieser in der angehobenen Stellung befindet. Der Flügel ist mit den vorderen und hinteren Führungen durch vordere und hintere Rollen 74 und 76 beweglich verbunden (s. die Fig. 1 und 10), und diese Rollen ragen von der Innenseite der Unterkante des Flügelrahmens in die Führungen hinein, in denen sie gleiten können. Unter dem Ausdruck »schräglaufende Bahn« soll allgemein eine Führung verstanden werden, die vertikale und horizontale Bewegungskomponenten hat.
  • Um den Flügel in seinen Führungen zu bewegen, ist ein im wesentlichen horizontal liegendes U-förmiges Kanalstück 80 zwischen den Rollen 74 und 76 an dem Flügel befestigt (s. die Fig. 4), in dem eine Rolle 82 gleitet, die an dem einen Ende eines Betätigungsarmes 84 vorspringt, der bei 86 an einem Rahmen 88 drehbar angelenkt ist, der seinerseits an dem inneren Türblech 34 befestigt ist. Ein Verbindungsglied 90 (s. die Fig. 3) ist bei 92 drehbar an dem anderen Ende des Betätigungsarmes 84 befestigt. Ein in der Drehrichtung umkehrbarer elektrischer Motor 94 erteilt dem Verbindungsglied 90 durch ein passendes Getriebe (nicht dargestellt) eine hin- und hergehende Bewegung, so daß der Betätigungsarm 84 sich um die Drehachse 86 in dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Bereich hin- und herbewegt. Ein an dem inneren Türblech 34 befestigter Winkel 96 bildet den Anschlag für den Betätigungsarm 84 in seiner oberen Stellung. Das vorn Motor betätigte Getriebe kann aus einem Zahnradquadranten bestehen, der einen Teil eines Übersetzungsgetriebes bildet und den Antrieb auf das Betätigungsglied 90 überträgt.
  • Den einzigen Halt erhält der Flügel, soweit er bis jetzt beschrieben ist, durch die Rollen 74, 76 und 82, die im wesentlichen auf einer geraden Linie an der Unterkante des Flügelrahmens liegen, um den geringen vorhandenen Raum zur Unterbringung des Flügels bis zum äußersten auszunutzen. Das kann zu einem seitlichen Schwingen des Flügels führen, da die Anordnung der Rollen in einer geraden Linie eine Achse bildet, die seitliches Schwingen oder Wackeln des Flügels, also quer zur Flügelebene, zuläßt.
  • Um dieses seitliche Schwingen zu verhindern, verbindet eine Festhaltevorrichtung die Unterkante des Flügels mit dem Türblech an einem Punkt, der tief innerhalb des Versenkschachtes liegt. Wie besonders in den Fig. 4 bis 8 dargestellt ist, besteht diese Festhaltevorrichtung aus einem schienenförmigen Element 98 mit einem U-förmigen Element 100, das nach innen gebogene flanschartige Kanten hat und in dem eine mit einem Kopf versehene Rolle 102 als Gegenelement gleitet, die von einem Bolzen 104 getragen wird, der nachstellbar in einem U-Träger 106 befestigt ist, der seinerseits horizontal an dem äußeren Türblech 36 angeordnet ist. Der U-Träger 106 ist nur an seinen Enden mit den Kanten der Tür fest verbunden, und eine zwischen ihm und dem äußeren Türblech 36 eingelegte Gummizwischenlage 108 verhindert ein Klappern. An dem U-förmigen Element 100 ist ein weiteres U-förmiges Element 110 angeschweißt, das das andere Ende des Festhalteelements bildet und mit einem Niet 112 drehbar an einer senkrechten Platte 114 angelenkt ist, die in geeigneter Weise an der Außenseite der Unterkante des Flügelrahmens 38 befestigt ist. Die senkrechte Platte 114 hat ein vorspringendes Haltestück 116, das zwischen dem Niet 112 und der mit Kopf versehenen Rolle 102 liegt und eine Rinne 118 aufweist, die das U-förmige Element 110 aufnimmt.
  • Das schienenförmige Element 98 bildet auf diese Weise einen von der Unterkante des Flügels herabhängenden Arm, der mit dem Türblech an einem Punkt (Rolle 102) verbunden ist, der tief in dem Versenkschacht liegt und sich erheblich unter den Rollen 74 und 76 und der Drehachse 112 befindet und so einen Hebel gegen seitliches Schwingen bildet. Da das Haltestück 116 unterhalb des Nietes 112 liegt, bildet es dann eine feste Verbindung zwischen diesem Arm 98 und dem Flügelrahmen 38, wenn der Flügel geschlossen ist, eine Stellung des Flügels, bei der seitliches Schwingen unbedingt vermieden werden soll.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung geht am besten aus den Fig. 1 bis 3 hervor. Der Betätigungsarm 84 dreht sich im Uhrzeigersinn und übt eine nach unten gerichtete Kraft auf das Kanalstück 80 aus, wodurch der Flügel rückwärts und abwärts entlang den unregelmäßigen kurvenförmigen vorderen und hinteren Führungen 46 und 58 geführt wird. Während dieser Bewegung dreht sich das schienenförmige Element 98 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Niet 112, löst sich dabei von dem mit der Rinne 118 versehenen Haltestück 116 und dreht sich, zugleich gleitend, um die Rolle 102 und bewegt sich auf diese Weise auf einer unregelmäßigen kurvenförmigen Bahn, die von der des Flügels verschieden ist.
  • Aus den Figuren und besonders aus der Fig.3 ist ersichtlich, daß der Betätigungsmechanismus mit den Antriebshebeln und den kurvenförmigen Führungen in dem Versenkschacht auf der einen Seite und die Festhaltevorrichtung auf der anderen Seite des Flügels angeordnet sind, so daß der Flügel zwischen ihnen versenkt wird und somit der beschränkte Raum in dem Versenkschacht gut und bestens ausgenutzt ist.
  • Zusätzliche seitliche Stabilität wird dem Fenster in geschlossener Stellung durch das Ineinandergreifen einer Rinne und einer Zunge verliehen, die zwischen dem Flügelrahmen und dem Türblech an der Vorderkante des Flügels liegt. Diese Verbindung weist eine Zunge 120 auf, die mit Schrauben 122 in Querschlitzen 124 eines lotrecht verlaufenden Kanals 126 seitlich einstellbar befestigt ist, wobei der Kanal 126 die Vorderkanten des inneren Türblechs 34 und des äußeren Türblechs 36 miteinander verbindet (s. die Fig. 7 und 8). Ein mit einer Rinne 128 versehener Halber ist durch einen Bolzen 130 horizontal nachstell.bar an: der Vorderkante des Flügelrahmens 38 derart befestigt, daß die Rinne 128 bei geschlossenem Flügel die Zunge 120 umgreift.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Bewegen der Seitenfenster von Kraftfahrzeugen, bei denen der Flügel schräg abwärts nach hinten gerichtet bewegt und nicht von einem festen Pfosten gestützt wird, insbesondere für den Flügel einer oberhalb der Gürtellinie pfostenlosen Kraftfahrzeugtür, gekennzeichnet durch die Anwendung einer seitlichem Schwingen des Flügels in angehobener Stellung Widerstand leistenden Festhaltevorrichtung, die aus einem schienenförmigen Element (98) besteht, das mit einem Gegenelement (102), z. B. einer Rolle, gleitend im Eingriff steht, wobei eines von diesen Elementen, vorzugsweise das schienenförmige Element (98), drehbar um eine Achse (112) an dem Unterteil (38) des Flügelrahmens und das andere Element, vorzugsweise das Gegenelement (102), innerhalb des Versenkschachtes (32) derart befestigt ist, daß sich beim Öffnen des Fensters das schienenförmige Element (98) um seine Drehachse (112) dreht und an dem Gegenelement (102) entlang gleitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung in der geschlossenen Stellung des Flügels (30) mit einem an dem Flügelrahmen (38) befindlichen Haltestück (116) in Eingriff kommt, das zwischen der Drehachse (112) des schienenförmigen Elements (98) und dem Gegenelement (102) angeordnet ist, an dem das schienenförmige Element (98) entlanggleitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (30) in seiner angehobenen Stellung zusätzlich durch eine Zunge (120) festgehalten wird, die in eine Rinne (128) eingreift, die in dem im Versenkschacht (32) liegenden Teil des Flügelrahmens (38) fest angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (128) am Flügelrahmen (38) und die Zunge (120) in dem Versenkschacht (32) nachstellbar befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (30) in einem Führungsschienenpaar (46, 58) läuft, das schräg in dem Versenkschacht (32) liegt, und daß in die Führungsschienen (46,58) ein Paar im Abstand voneinander liegender Rollen (74, 76) eingreifen, die am unteren Teil des Flügelrahmens (38) angebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsschienen (46, 58) auf der einen Seite des Versenkschachtes (32) befinden, während die Festhaltevorrichtung (98, 102) auf der anderen Seite liegt, so daß der Flügel (30) zwischen den Führungsschienen (46, 58) und der Festhaltevorrichtung (98, 102) versenkt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 637 294, 957 631; USA.-Patentschrift Nr. 2 207 891.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE637294C (de) * 1934-07-25 1936-10-24 John H Roethel Schiebefenster, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit stromlinienfoermigem Aufbau
US2207891A (en) * 1938-05-02 1940-07-16 Motor Products Corp Window regulator
DE957631C (de) * 1957-01-17 General Motors Corporation Detroit, Mich (V St A) Fensterverstellgetriebe vorzugsweise fur Kraftfahrzeuge

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