DE1059458B - Verfahren zur Herstellung von N-Trichlormethylthioimiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-Trichlormethylthioimiden

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DE1059458B
DE1059458B DEST5691A DEST005691A DE1059458B DE 1059458 B DE1059458 B DE 1059458B DE ST5691 A DEST5691 A DE ST5691A DE ST005691 A DEST005691 A DE ST005691A DE 1059458 B DE1059458 B DE 1059458B
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trichloromethylthioimides
heptane
perchloromethyl mercaptan
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organic solvent
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/72Two oxygen atoms, e.g. hydantoin
    • C07D233/80Two oxygen atoms, e.g. hydantoin with hetero atoms or acyl radicals directly attached to ring nitrogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von N-Trichlormethylthioimiden Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von N-Trichlormethylthioimiden, die sich als wirksame Parasitizide und besonders wirksame Fungizide erwiesen haben.
  • N-Trichlormethylthioimide sind Verbindungen mit der allgemeinen Formel in der R einen aliphatischen, aromatischen, alicyclischen oder heterocyclischen Rest und X die Gruppe - CO -oder - S 02 - darstellt.
  • Die genannten Verbindungen können in bekannter Weise dadurch hergestellt werden, daß man das entsprechende Imid, in einer wäßrigen Alkalilösung gelöst, mit einer äquimolaren Menge Perchlormethylmercaptan umsetzt. Man rührt das Gemisch zweckmäßig, bis es lackmussauer ist, filtriert und trocknet den Rückstand an der Luft. Vorzugsweise arbeitet man bei Zimmertemperatur; falls jedoch das Imid in der alkalischen Lösung leicht hydrolysiert wird, kann eine Kühlung bis auf O' C vorteilhaft sein.
  • Die zum Auflösen der Imide benutzte alkalische Lösung ist zweckmäßig eine Alkalilauge, wobei die Lauge und das Imid in äquimolaren Mengen genommen werden.
  • Die auf diese Weise hergestellten Produkte sollen möglichst rein sein, da sie auf Pflanzen aufgebracht und von landwirtschaftlichen Arbeitern auf dem Felde gehandhabt werden. Sie sollen deshalb möglichst frei von die Tränendrüsen reizenden Bestandteilen und korrodierenden Verunreinigungen sein. Derartige Verunreinigungen treten aber bei der obenerwähnten Herstellungsweise manchmal infolge der Anwesenheit von Perchlormethylmercaptan oder dessen Zerfallsprodukten im Endprodukt auf.
  • Es ist auch schon bekannt, bei der Herstellung der N-Trichlormethylthioimide organische wasserlösliche Lösungsmittel, z. B. Isopropylalkohol, zuzusetzen. Diese Zusätze sollen aber als Lösungsvermittler dienen und demgemäß gut mit Wasser mischbar sein. Auf den Reinheitsgrad der entstehenden Verbindungen haben sie j edoch keinen Einfluß.
  • Es wurde nun gefunden, daß man wesentlich reinere Verfahrensprodukte erhält, wenn man bei dem Verfahren zur Herstellung von N-Trichlormethylthioimiden der allgemeinen Formel in der R einen organischen Rest und X die Gruppe - C O - oder - SO, - bedeutet, durch Umsetzung der entsprechenden Imide oder Sulfimide in wäßrigen alkalischen Lösungen mit Perchlormethylmercaptan in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels für das Perchlormethylmercaptan als organisches Lösungsmittel einen gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit 5 bis 9 Kohlenstoffatomen verwendet.
  • Zweckmäßig wird das Perchlormethylmercaptan, in dem Kohlenwasserstoff gelöst, dem Reaktionssystem zugegeben. Die verfahrensgemäß erzielte größere Reinheit der N-Trichlormethylthioimide ist deshalb unerwartet, weil der Zusatz des mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels für das Perchlormethyhnercaptan kein homogenes System ergibt.
  • Als gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 5 bis 9 Kohlenstoffatomen werden z. B. Heptan, Hexan und rohes Benzin im Siedebereich der Kohlenwasserstoffe mit 5 bis 9, vorzugsweise 6 bis 8 Kohlenstoffatomen, verwendet. Am günstigsten sind Lösungsmittel mit Siedebereichen von 50 bis 150°C. Die Kohlenwasserstoffe und das Perchlormethyhnercaptan (in Raumteilen) kommen im Verhältnis 1 zu 0,2 bis 1 zu 2, vorzugsweise 1 zu 0,3 bis 1 zu 1, zur Anwendung. Bei der Umsetzung rührt man so lange, bis der pH-Wert des wäßrigen Mediums 7 bis 8 erreicht hat, und filtriert dann. Eine gewisse, im Filterkuchen verbleibende Menge des Lösungsmittels wird durch Trocknung an der Luft oder durch gelinde Erwärmung auf etwa 70°C entfernt.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung herstellbare N-Trichlormethylthioinmide sind z. B. N-Trichlormethylthiorhthalimid (F. 177°C), N-Trichlornlethyltlhiosuccinimid F. 141° C), N-Trichlormethylthioendomethylen-tetra-Lydrophthalimid (F. 152 bis 153°C), N-Trichlormethylhio-2,4-dioxothiazolidin (F.111 bis 116°C), N-Trichlornethylthio-5,5-dimethyloxazolidin-2,4-dion (F. 88 bis '9'C), N-Trichlormethylthio-5-methyl-5-äthyloxazolidin-;,4-dion (F. 83 bis 84°C), N-Trichlormethylthio-5,5-pentanethylenoxazolidin-2,4-dion (F.111 bis 112°C), N-Tri-;hlormethylthio-5-methyl-5-phenyloxazolidin-2,4-dion F. 128 bis 129°C), N-Trichlormethylthio-5-methyli-isobutyl-oxazolidin-2,4-dion (F.89 bis 90°C), N-Tri-;hlormethylthio-5,5-dimethylhydantoin (F. 169 bis .71°C), 1-Nitro-3-trichlormethylthio-5,5-dimethylhydan-:oin (F. 125 bis 126°C), 1-Acetyl-3-trichlormethylthioi,5-dimethylhydantoin (F. 94 -bis 97°C), 3-Trichlor= nethylthio-5-methyl-5-isobuty lhydantoin (F. 133 bis .34°C), N-Trichlormethylthio-5-methyl-5-cyclopropyl-)xazolidin-2,4-dion (F.108 bis 109°C).
  • Alle diese Schmelzpunkte sind unverbessert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in den nach-'olgenden Beispielen näher erläutert. Beispiel 1 151 g (1 Mol) Tetrahydrophthalimid wurden in einer Lösung von 40g (1 Mol) Natronlauge in 900 cm3 Wasser ;elöst. 186g (110 cm3 = 1 Mol) Perchlormethylmercaptan, lie in 190 cm3 n-Heptan gelöst waren, wurden innerhalb 7 Minuten aus einem Tropftrichter in die schnell gerührte -ösung gegeben. Die Temperatur wurde auf 20°C geialten. Nach der Aufarbeitung des Reaktionsgemisches wurde das N-Trichlormethylthio-tetrahydrophthalimid in ,iner Ausbeute von 940/, und in 96,1 °/Qiger Reinheit ;ewonnen (F.166 bis 170,5°C). Durch Infrarotanalyse der ius dem Filterkuchen abgetrennten Heptanschicht wurde lie Anwesenheit von Thiophosgen, Perchlormethylnercaptan und einigen nicht identifizierten Verinreinigungen nachgewiesen.
  • Ein Vergleichsversuch wurde in genau derselben Weise ausgeführt, außer daß man keinen gesättigten Kohlen-,vasserstoff als Lösungsmittel dabei benutzte. Dabei erlielt man dieselbe Ausbeute an Rohprodukt; jedoch die P,einheit betrug nur 92,7 %. Bei diesem Vergleichsversuch wurde kein Schmelzpunkt bestimmt, weil die Reinheit in fiesem Falle analytisch bestimmt worden war. Dieser Unterschied des Reinheitsgrades ist bei einem für physioogische Verwendungszwecke vorgesehenen Produkt sehr Nesentlich. Auch besaß das unter Verwendung von EIeptan hergestellte Produkt keinen unangenehmen seruch, während das in Abwesenheit eines organischen Lösungsmittels erhaltene Produkt stark die Tränendrüsen -eizte.
  • In einem weiteren Vergleichsversuch wurden 151 g Te-:rahydrophthalimid in 1 1 Wasser aufgelöst, das 40 g Ätzzatron enthielt. Nach Abkühlung auf 20°C setzte man Herzu langsam eine Lösung von Perchlormethylmercaptan .n 400 cm3 Isopropylalkohol unter Rühren. Die Zugabe lauerte etwa 10 Minuten; nach weiteren 10 Minuten war iie Lösung sauer geworden: Das Reaktionsprodukt wurde ibftltriert und ergab eine Ausbeute von 80,3°/o an Rohprodukt, dessen Reinheitsgrad analytisch mit 89"/, be-3timmt wurde. Da in diesem Falle die Reinheit durch Analyse festgestellt worden war, wurde kein Schmelzpunkt bestimmt. Dieser Reinheitsgrad ist schlechter als derjenige des Reaktionsproduktes bei Verwendung von Heptan als Lösungsmittel und auch schlechter als derjenige des Reaktionsproduktes, das in Abwesenheit eines organischen Lösungsmittels erhalten worden ist.
  • Beispiel 2 Es wurde wie im Beispiel 1 gearbeitet mit der Abänderung, daß» die 186g Perchlormethyhnercaptan in n-Heptan auf ein Volumen von 350 cm 3 gelöst waren. Das in 89,3°/oiger Ausbeute erhaltene N-Trichlormethylthiotetrahydrophthalimid hatte eine Reinheit von 97,8°/o (F. 168 bis 170,5°C), woraus hervorgeht, daß durch die größere Menge an n-Heptan weitere flüchtige Verunreinigungen entfernt wurden. Beispiel 3 Zu einer Lösung von 205 g Natriurn-o-benzosulfimid in 1 1 Wasser wurden unter Rühren bei 16 bis 20°C 193 g Perchlormethylmercaptan (69°/oig), in 250 cm3 n-Heptan gelöst, durch einen Tropftrichter innerhalb von 15 Minuten zugegeben. Nach weiterem Rühren bei 16 bis 20'C innerhalb 15 Minuten wurde der gebildete Niederschlag abfiltriert, mit Wasser ausgewaschen und bei Zimmertemperatur getrocknet. Es wurden 278 g Rohprodukt (840/, der Theorie) mit dem F. 144 bis 146°C gewonnen. Nach der Reinigung schmolz das so erhaltene N-Trichlormethylthio-o-benzosulfimid bei 146 bis 147°C. Beispiel 4 173 g (1 Mol) 1-Nitro-5,5-dimethylhydantoin wurden in einer Lösung von 40 g (1 Mol) Natriumhydroxyd in 1 1 Wasser gelöst. Innerhalb von 10 Minuten wurden 186 g Perchlormethylmercaptan, gelöst in 250 cm3 Heptan, zugegeben. Nach weiteren 10 Minuten war die Lösung lackmussauer geworden. Das Reaktionsprodukt wurde abfiltriert, mit Wasser ausgewaschen und an der Luft getrocknet. Ausbeute 313 g (970/, der Theorie) 1-Nitro-3-trichlormethylthio-5,5-dimethylhydantoin, F. 125 bis 126°C.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von N-Trichlormethylthioimiden der allgemeinen Formel in der R einen organischen Rest und X die Gruppe - C O - oder - S OZ - bedeutet, durch Umsetzung der entsprechenden Imide oder Sulfimide in wäßrigen alkalischen Lösungen mit Perchlormethylmercaptan in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels für das Perchlormethvlmercaptan, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel einen gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit 5 bis 9 Kohlenstoffatomen verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von einem Imid einer Dicarbonsäüre ausgeht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man von Tetrahydrophthalimid ausgeht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 .bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff Heptan verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften X-r. 2 553 770, 2 553 771.
DEST5691A 1952-08-28 1952-12-04 Verfahren zur Herstellung von N-Trichlormethylthioimiden Pending DE1059458B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169945B (de) * 1961-09-26 1964-05-14 Hoffmann La Roche Verfahren zur Herstellung von N-substituierten 1, 8-Naphthsultamen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2553770A (en) * 1948-05-18 1951-05-22 Standard Oil Dev Co Parasiticidal compounds containing the nsccll3 group
US2553771A (en) * 1948-09-23 1951-05-22 Standard Oil Dev Co Method of preparing n-trichloromethylthioimides

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