DE972502C - Verfahren zur Herstellung von N-Trichlormethyl-thioimiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von N-Trichlormethyl-thioimidenInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/44—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
- C07D209/48—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N47/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
- A01N47/02—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having no bond to a nitrogen atom
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Description
AUSGEGEBEN AM 30. JULI 1959
F 15960 IVb112ρ
Verbindungen, die die Gruppierung >
N S C Cl3 enthalten, stellen wertvolle Fungizide, Bakterizide
und Insektizide dar. Sie können nach bekannten Verfahren durch Umsetzung von-Alkalisalzen von
Dicarbonsäureimiden, z. B. von Phthalimid, Tetrahydröphthalimid
und Succinimid, mit Perchlormethylmercaptan erhalten werden. Dabei kann man
Suspensionen der isolierten, trockenen Alkalisalze der Dicarbonsäureimide in organischen Lösungsmitteln,
wie Dioxan odei Benzol, umsetzen. Die Herstellung der trockenen Alkalisalze, das Isolieren
der Umsetzungsprodukte aus den organischen Lösungsmitteln sowie das Wiedergewinnen der
Lösungsmittel ist jedoch umständlich. Die Auebeuten sind — wahrscheinlich infolge der relativ
hohen Reaktionstemperatur — niedrig, so daß dieses Verfahren keine technische Bedeutung erlangt
hat.
Nach einem verbesserten Verfahren trägt man Perchlormethylmercaptan in eine alkalisch-wässe- ao
rige Lösung der Dicarbonsäureimide unter kräftigem Rühren und Kühlen ein. Die wasserunlöslichen
Reaktionsprodukte können dann durch Filtrieren isoliert, gewaschen und z. B. durch Behandeln mit
Methanol von nicht umgesetztem Perchlormethylmercaptan und Nebenprodukten befreit, werden.
Aber auch bei diesem Verfahren sind die Ausbeuten an N-Trichlormethyl-thioimid nicht befrie-
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digend, teilweise infolge Hydrolyse der Salze der eingesetzten Dicarbonsäureimide. Feiner sind die
Produkte nicht genügend rein, und es entstehen unerwünschte, teilweise unangenehm riechende und
giftige, schwefelhaltige Nebenprodukte, wie Thiophosgen und Tmchilormethylsulfonylchlorid. Bei
diesem bekannten Verfahren läßt sich die Ausbeute zwar durch Zusatz von z. B. Kochsalz, das
die Hydrolyse der DicarbonsäurHmidsalze zurückdrängt, von z. B. etwa 91% auf etwa 97% erhöhen.
Die Verfahrenserzeugnisse' sind aber in bezug auf ihre Reinheit noch recht unbefriedigend,
was z. B. durch einen zu niedrigen Schmelzpunkt, einen sehr starken, zu Tränen reizenden Geruch
und durch eine gelbe Farbe der Produkte sowie durch eine schlechte Übereinstimmung der Elementaranalyse
mit 'den berechneten Daten zum Ausdruck kommt.
Reine N-Trichlormethyl-thioimide in hohler Ausao
beute werden gemäß der französischen Patentschrift ι 067 294 erhalten, wenn die Umsetzung der
Dicarbonsäureimide mit dem Perchlormethylmercaptan in wäßrig-alkalischer Lösung in Gegenwart
eines mit Wasser nicht mischbaren gesättigten ag organischen Lösungsmittels für das. Perchlormethylmercaptan,
wie Heptan, vorgenommen wird. Es wurde nun gefunden, daß man N-Trichlormethyl-thioimide
durch Umsetzen von cyclischen Dicarbonsäureimiden mit Perchlormethylmercaptan in wäßrig-alkalischen Lösungen in Gegenwart eines
die Hydrolyse der Ausgangsstoffe unterdrückenden Hilfsstoffes auf vorteilhafte Weise, dadurch herstellen
kann, daß man als solche Hilfsstoffe inerte, in alkalischen Lösungen wirksame Emulgatoren
verwendet.
Überraschenderweise bewirkt die Gegenwart solcher Emulgatoren, durch die das Perchlormethylmercaptan
im Reaktionsgemisch emulgiert wird, bed hoher Umsatzgeschwindigkait und unter Zurückdrängung
der Bildung von Nebenprodukten einen glatten Verlauf der Reaktion, Insbesondere war überraschend, daß praktisch keine Hydrolyse
des Perchlormethylmercaptan» durch die alkalischwässerige Lösung eintritt. Man erhält die gewünschten
Umsetzungspradukte in hoher Reinheit und guten Ausbeuten.
Zur Durchführung des Verfahrens werden den alkalischen Lösungen der Dicarbonsäureimide oberflächenaktive
Stoffe in kleinen Mengen zugesetzt. Dann wird unter Rühren und Kühlen das Perchlormethylmercaptan,
vorteilhafterweise bei Temperaturen etwa zwischen ο und iö° C, eingetragen.
Anstatt daß man den Emulgator der Imidlösung zugibt, kann man auch das Perchlormethylmercaptan
durch Zugabe einer kleinen Menge dies oberflächenaktiven Stoffes in Wasser emulgieren und in die
vorgelegte, alkalische Lösung der Dicarbonsäureimide eintragen. In manchen Fällen kann es vorteilhaft
sein, beide Möglichkeiten zu- kombinieren. Gegebenenfalls können auch bei diesem Verfahren
Neutralsalze zugesetzt werden, doch bringen, diese keine ins Gewicht fallende Verbesserung der Ausbeute
mit sich.
1 Infolge der hohen Reaktionsgeschwindigkeit, die in der Größenordnung von wenigen Sekunden. Hegt,
kann das Verfahren vorteilhaft kontinuierlich durchgeführt werden.
Die Reaktionsprodukte fallen in feinverteilter, gut isolierbarer Form in hoher Reinheit und Ausbeute
an.
Als cyclische Dicarbonsäureimide können ζ. Β. Phthalimid, Tetrahydrophthalimid und Succinimid
verwendet· werden. Als Alkalien zur Herstellung der Salze kommen z. B. die Hydroxyde von
Lithium, Natrium und Kalium in Frage. Als Emulgatoren
sind alle in alkalischem Milieu wirksamen, oberflächenaktiven Stoffe, die unter den Reaktionsbedingungen im Reaktionsgemisch keine chemischen
Umwandlungen, erfahren, geeignet, z. B. dibutylnaphthalinsulfonsaures
Natrium, isopropylsulfonsaures Natrium und Polyglykoläther aromatischer
Oxyverbindungen. Die Emulgatoren werden zweckmäßig in der kleinsten noch wirksamen Menge eingesetzt.
Diese Menge liegt zwischen etwa.0,1 und und etwa 0,5%, vorzugsweise bei etwa 0,2%, bezogen
auf das eingesetzte Perchlormethylmercaptan.
in g (0,75 Mol) Phthalimid werden in 560 ecm
Wasser und 70, g konzentrierter Natronlauge
(45%ig) gelöst, wobei die Temperatur von + 2 auf
+ 50C ansteigt. Zu der Lösung werden 0,3 g dibutylnaphthalinsulfonsaures
Natrium als Emulgator gegeben. Unter kräftigem Rühren werden 139,5 g
(0,75 Mol) Perchlormethylmercaptan zugetropft. Die Temperatur wird bei der Reaktion durch eine
Eis-Kochsalz-Mischung unter + 100C gehalten.
Man saugt nach 1 Stunde ab, rührt mit 400 ecm Wasser an und saugt gut trocken. Zur Reinigung
des ausgefallenen Produktes wird dieses mit 150 ecm Methanol zu einem Brei verrührt. Man
erhält nach dem Absaugen und Trocknen ein feinkörniges, farbloses Kristallpulver.
Ausbeute: 200 g = 90,1% der Theorie. Schmelz- 10S
punkt: 175° C.
I]E3>3g (0,75) Tetrahydrophthalimid werden in
560 ecm Wasser und 70 g konzentrierter Natronlauge (45%ig) bei + 2 bis + 5° C gelöst. Zu der
Lösung werden 0,25 g dibutylnaphthalinsulfonsaures Natrium gegeben. Unter kräftigem Rühren
werden 139,5 g (0,75 Mol) Perchlormethylmercaptan, 100 ecm Wasser und 0,25 g dibutylnaphthalinsulfonsaures
Natrium als Emulsion zugetropft. Die Temperatur wird durch gutes Kühlen unter + 100C
gehalten. Man saugt nach 1 Stunde, ab. Das isolierte
Produkt wird mit. 400 ecm Wasser und anschließend mit 150 ecm Methanol gewaschen. Das Reaktionsgut-wird
an der Luft getrocknet. Man erhält ein sehr feinkörniges und farbloses Produkt. Die
Ausbeute ist dabei praktisch quantitativ.
Schmelzpunkt: 169 bis 1700 C.
226,5 S (τ··5 Mol) feingemahlenes Tetrahydro-
phthallimid und 1 g dibutylnaphthalinsulfonsaures
Natrium werden in 880 ecm Wasser und 138 g Natronlauge (45°/oig) bei +30C gelöst. Das
215 ecm fassende Reaktionsgefäß ist mit einem Überlauf, drei gekühlten Tropftrichtern, einem
Thermometer und einem Rührer versehen und mit einem Kühlmantel umgeben, der mit Kühlsole
(—12° C Eintrittstemperatur) beschickt wird.
In die Tropftrichter kommen erstens die gekühlte, wässerige Lösung des Natriumsalzes des
Tetrahydrophthalimids, zweitens 279 g (1,5 Mol) Perchlormethylmercaptan, drittens 2 1 Wasser
von o° C.
Die drei Flüssigkeiten werden gleichmäßig so in das Reaktionsgefäß eingetropft, daß die Flüssigkeitsmengen
zur gleichen Zeit aufgebraucht sind. Die Temperatur im Reaktionsgefäß bleibt bei einer
Eintropfzeit von 15·Minuten während der Reaktion
unterhalb + 100C. Das' Reaktionsgemisch
wird gesammelt und nach 1 Stunde abgesaugt. Das isolierte Produkt wird mit 1 1 Wasser und 300 ecm
Methanol gewaschen und an der Luft getrocknet. Das erhaltene Produkt ist sehr feinkörnig und
farblos.
Schmelzpunkt: 169 bis 170° C. Die Ausbeute beträgt
431 g = 95,4% der Theorie.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von N-Trichlormethyl-thioimiden durch Umsetzen von cyclischen Dicarbonsäureimiden mit Perchlormethylmercaptan in wäßrig-alkalischen Lösungen in 3; Gegenwart eines die Hydrolyse der Ausgangsstoffe unterdrückenden Hilfsstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß man als solche Hilfsstoffe inerte, in alkalischen Lösungen wirksame Emulgatoren verwendet. 4tIn Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 887 506;deutsohe Patentanmeldung St 5046 IVa/451 (bekanntgemacht am 13. Mai 1954);französische Patentschriften Nr. 834 in,
ι 047882, ι 067294;belgische Patentschrift Nr. 494267;USA.-Patentschriften Nr. 2553770, 2553771, 776, 2 686 171, 2207071;Schwartz-Perry, Surface Active Agents, 1949, S.513 und 514;P. H. Groggins, Unit Processes in Organic Synthesis, 3. Auflage, 1947, S. 850. .© 609 736/348 12.56 (909 564/6 7.59)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF15960A DE972502C (de) | 1954-10-23 | 1954-10-23 | Verfahren zur Herstellung von N-Trichlormethyl-thioimiden |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE972502C true DE972502C (de) | 1959-07-30 |
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DEF15960A Expired DE972502C (de) | 1954-10-23 | 1954-10-23 | Verfahren zur Herstellung von N-Trichlormethyl-thioimiden |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972502C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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