DE1059402B - Verfahren und Vorrichtung zum Richten krummer Borsten oder Fasern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Richten krummer Borsten oder FasernInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D9/00—Machines for finishing brushes
Landscapes
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Richten krummer Borsten oder Fasern auf einer Unterlage
unter Verwendung von Klemmvorrichtungen, von denen zuerst eine in der Mitte der Fasern auf diese
einwirkt und weitere paarweise, jeweils eine an jeder Seite der mittleren, nacheinander von der Mitte zu
den Faserenden fortschreitend auf die Fasern aufgebracht werden. Ferner betrifft die Erfindung eine
A-rOrrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einer bekannten Anwendtmg des vorstehend bezeichneten Verfahrens zum Richten krummer Borsten
oder Fasern ist die Unterlage auf eine Trommel aufwickelbar. Vor der Aufwicklung werden die Borsten
oder Fasern auf einen etwa horizontal geführten Abschnitt der bandförmigen Unterlage aufgebracht, wobei
dann im Zeitpunlvt der Aufwicklung die Klemmvorrichtungen, von der Mitte ausgehend, nacheinander
auf die Fasern oder Borsten einwirken. Die vor der Einwirkung dieser Klemmvorrichtungen aufgelegten
Fasern oder Borsten, die eine Krümmung haben, werden sich aber vor der Eimvirkung der Klemmvorrichtungen
so auf die Unterlage legen, daß die Krümmungen parallel zur Fläche der Unterlage verlaufen
und die abgekrümmten Enden der Fasern flach auf der Unterlage liegen. Die durch die Klemmvorrichtungen
auf der Unterlage gehaltenen Fasern oder Borsten bleiben daher krumm.
Es ist ferner bekannt, Borsten auf gerade Unterlagen mittels Bindegarn von entweder billiger Qualität
für einmaligen Gebrauch oder besserer Qualität für mehrmaligen Gebrauch aufzubringen. Abgesehen
von dem erheblichen Arbeitsaufwand, der beim Aufbinden der Borsten besteht, muß bei mehrmaligem
Gebrauch des Bindegarns dieses jedesmal mühselig wieder aufgewickelt und geknotet werden. Dieses bekannte
Verfahren kann sich daher infolge der erforderlichen Kosten nicht durchsetzen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die ISI achteile des bekannten Verfahrens, das mit Klemmvorrichtungen
arbeitet, von denen eine zunächst in der Mitte der Fasern einwirkt und weitere paarweise
nacheinander fortschreitend zum Ende der Fasern hin aufgebracht werden, zu beseitigen.
Erfindungsgemäß werden die Borsten vor dem Bespannen durch die seitlichen Klemmvorrichtungen
von der mittleren Klemmvorrichtung aus zu den Enden hin gekämmt, wobei die Kämme den jeweils
auf die Borsten niedergehenden Klemmvorrichtungen ausweichen.
Da das Kämmen erst nach der Festlegung der Fasermitten durch die mittlere Klemmvorrichtung
einsetzt und zu den stärker gekrümmten Faserenden bei gleichzeitig zunehmender stärkerer Festlegung der
bereits gerichteten mittleren Faserteile durch die
Verfahren und Vorrichtung
zum Richten krummer Borsten oder Fasern
zum Richten krummer Borsten oder Fasern
Anmelder:
Johannes Bauer,
Itzehoe (Holst.), Lindenstr. 25a
Itzehoe (Holst.), Lindenstr. 25a
Johannes Bauer, Itzehoe (Holst.),
ist als Erfinder genannt worden
nacheinander niedergehenden seitlichen Klemmvorrichtungen allmählich fortschreitet, erfolgt bei der
Erfindung tatsächlich eine Richtung krummer Borsten oder Fasern derart, daß diese gerade auf der
Unterlage gehalten werden.
Zur Durchführung des Verfahrens sieht die Erfindung eine Ausführung von Klemmvorrichtungen als
in einem auf- und niedergehenden Gehäuse gestaffelt angeordnete, senkrecht verschiebbare, unter Gewichtsund/oder
Federbelastung geführte Drückballken und eine Führung der seitlich angeordneten Kämme in
Abhängigkeit von der Bewegung des Gehäuses vor.
Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens und weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen
der Erfindung sind an Hand der Zeichnung beschrieben, in der eine Vorrichtung zur Ausführung
der Erfindung vereinfacht dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht .auf eine bekannte gerade Unterlage, auf die in bisher üblicher Art eine gewisse
Borstenmenge, wie sie von einer Hand gehalten werden kann, mit Bindegarn aufgebunden worden ist,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die bekannte gerade Unterlage mit der darauf gebundenen Borstenmenge,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung, die die Borsten auf einer
Unterlage geraderichtet und danach mittels einer Klemmvorrichtung auf die Unterlage drückt; die
linke Seite dieser Fig. 3 zeigt die Einrichtung in der Hochstellung und die rechte Seite in einer Mittelstellung,
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf die erfindungsgemäß ausgebildete Unterlage mit den darauf liegenden
Borsten und der darüber vorgesehenen Klemmvorrichtung,
909 557/8
Fig. 5 eine Ansicht auf die Stirnseite der Vorrichung gemäß den Fig. 3 und 4, und zwar in der
Joohstellung,
Fig. 6 eine Ansicht auf die Stirnseite der Vorrich-■ichtung in der Tiefstellung mit auf die Unterlage
tufgedrückter Klemmvorrichtung,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch ein Ende der Unterage und der Klemmvorrichtung,
Fig. 8 einen Querschnitt etwa nach Linie VIII-VIII Ier Fig. 3 zur Darstellung einer zusätzlich vorgeseienen
Einrichtung zum Kämmen der Borsten.
Wie in den Fig. 1 und 2 vereinfacht dargestellt ist, st es bekannt, die krummen Borsten 20 in einer
Vtenge, wie sie von einer Hand gegriffen werden <ann, auf eine gerade Platte 21 geradegerichtet zu
egen und sie in dieser Lage mittels eines Bindegarnes 22 festzubinden. Die Borsten werden danach gekocht,
im sie in bekannter Weise in ihrer geradegerichteten Stellung zu fixieren. Dieses Verfahren ist umständlich,
kostspielig und sehr wenig ergiebig.
Die Erfindung benutzt nun statt dessen eine Unterlage von verhältnismäßig großer Länge senkrecht zu
3er Richtung der daraufgelegten Borsten 3. Diese Unterlage oder Platte kann, wie auch im Ausführungsbeispiel gezeigt, schwach nach oben gekrümmt sein.
Die krummen Borsten 3 werden, wie in Fig. 5 gezeigt, auf ein Transportband 17 gelegt, das sie in die
Nähe einer Platte 1 befördert. Nunmehr werden die Borsten 3 von Hand oder mittels Zangen 2 nebeneinander
auf eine Platte 1 gelegt. Die Platte 1 wird von einem Transportband 4 stoßweise unter eine Streckvorrichtung
transportiert, die im wesentlichen in den Fig. 3 bis 7 vereinfacht dargestellt ist. Zur Ausführung
des Verfahrens gehört also eine Mehrzahl derartiger Platten 1. Die Streckvorrichtung besitzt ein
aus zwei Blechwänden 5 und 6 bestehendes Gehäuse, das über Kurbeln oder Kurvenscheiben in bekannter
Art auf- und niederbewegt werden kann. In dem Gehäuse sind Führungslager 7, Führungsstangen 8
und eine Anzahl von Drückbalken 9 vorgesehen, die entsprechend den Platten 1 etwas durchgebogen sind,
so daß sie sich den Platten 1 anpassen. Im Ausführungsbeispiel sind fünf Drückbalken 9 vorgesehen.
Die Drückbalken 9 sind in den im Gehäuse 5, 6 befindlichen Führungslagern 7 senkrecht verschiebbar
und werden durch ihr eigenes Gewicht nach unten gedrückt. Zusätzlich können auch zum Drücken der
Druckbalken nach unten nicht dargestellte Federn vorgesehen sein. Die Bewegung der Drückbalken nach
unten wird durch Stifte 10 begrenzt, die an den Führungsstangen 8 der einzelnen Drückbalken vorgesehen
sind und sich in der unteren Stellung der Drückbalken auf die Oberkante eines der Führungslager 7 legen. Beim Hochgehen des Gehäuses 5,6
werden also die Drückbalken 9 mit angehoben. Hierbei (s. Fig. 5) ragt der mittlere Drückbalken am
weitesten nach unten, während die - seitlichen Drückbalken weiter zurück liegen.
In der in Fig. 5 gezeigten obersten Stellung des Gehäuses 5, 6 erfolgt der eingangs erwähnte Takt oder
Vorschub der Platten 1, auf die die Borsten 3 mittels Zangen 2 gelegt worden sind. Gleichzeitig werden
auch die auf beiden Stirnseiten des Gehäuses 5, 6 drehbar gelagerten Räder 11,12 um einen Takt bewegt,
so daß die auf Haltearmen 13 der Räder Ilj 12 aufgeklemmten Spannvorrichtungen nacheinander
unter die Drückbalken 9 gedreht werden. Diese Spannvorrichtungen bestehen aus zwei im Abstand
voneinander angeordneten Stäben 14 (s. insbesondere Fig. 4), deren Länge etwa gleich der Breite der
Platten 1 ist. Die beiden Stäbe 14 sind durch mehrere elastische kochfeste Drähte,15 unter Federspannung
miteinander verbunden. Statt der elastischen kochfesten Drähte können auch Stäbe oder Ketten benutzt
werden.'Im Ausführungsbeispiel sind so sechs Drähte 15 vorgesehen, die sich über die gesamte Länge der
Platte 1 erstrecken. Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, sind die Stäbe 14 aus einem Rohr gebildet,
das mit Bohrungen versehen ist, durch welche die im ίο Abstand voneinander angeordneten Drähte 15 hindurchtreten.
Das äußere Ende des Drahtes 15 ist mit einer Platte 23 versehen, gegen die sich das eine Ende
einer Schraubenfeder 24 legt, dessen anderes Ende sich gegen den Stab 14 abstützt. Tm Bereich eines
*5 jeden Draihtes 15 ist die Platte 1 mit einem Ausschnitt 25 versehen, indem ein Lappen 18 aus der
Platte ausgeschnitten und etwa senkrecht nach unten umgebogen ist.
Die Haltearme 13 der Räder Ilj 12 sind hakenförmig gekrümmt, indem sich in die Krümmungen je
zweier nebeneinanderliegender Haltearme immer ein Stab 14 legt. Die einander gegenüberliegenden Stäbe
werden zusammen mit ihren Drähten 15 durch die Kraft der Federn 24 in den Haken der Haltearme 13
a5 gehalten.
Beim Niedergehen des Gehäuses 5, 6 bewegen sich die einzelnen Drückbalken 9 durch die Drähte 15 der
Spannvorrichtung hindurch, bis die Seitenwände 5, 6 des Gehäuses mit ihren unteren Ausläufern 16 auf die
Oberseite der Stäbe 14 der Spannvorrichtung aufsetzen. Nunmehr werden die Stäbe 14 aus den hakenförmigen
Enden der Haltearme 13 herausgedrückt, wonach die Stäbe 14 von den Stirnseiten der Drückbalken
9 aufgefangen und mit diesen zusammen nach unten bewegt werden (s. Fig. 3, rechte Hälfte).
Von den fünf Drückbalken 9 setzt der mittlere, da am weitesten vorstehend, zuerst auf die Borsten auf
und hält diese in ihrer Mitte fest. Danach setzen die beiden links und rechts neben dem mittleren Drückbalken
befindlichen Drückbalken auf die Borsten auf und drücken diese auf die Platte 1. Schließlich gelangen
auch die beiden äußeren Drückbalken in den Bereich der Borsten und drücken die Enden der
Borsten auf die Platte 1 nieder. Hierbei haben sich die Ausläufer 16 des Gehäuses 5, 6 mit den Stäben 14
immer tiefer nach unten bewegt, so daß schließlich die an den Stäben 14 angreifenden Drähte 15 auf die
Borsten 3 zu liegen kommen, die schon von den Drückbalken 9 gestreckt worden sind. Die Stäbe 14
der Spannvorrichtung werden jetzt über die äußeren Enden der Platte 1 gedrückt und schnappen nun in
die Aussparung 25 ein, wie in Fig. 7 näher dargestellt ist. Die gespannten Drähte 15 halten jetzt die
Borsten 3 in ihrer gestreckten Lage auf der Platte 1 fest (s. auch Fig. 6).
Die Deckvorrichtung mit dem Gehäuse 5, 6 geht jetzt wieder nach oben. Inzwischen ist die nächste
Platte 1 mit Borsten belegt worden und wird unter die Druckvorrichtung bewegt, während die mit
Go Borsten belegte und durch die Drähte 15 bespannte Platte 1 aus dem Bereich der Drückvorrichtung bewegt
wird. Die belegte und bespannte Platte kann jetzt abgenommen und der Kocherei zugeführt werden.
Nachdem weiterhin eine neue Spanm rOrrichtung durch Weiterbewegen der Räder 11.12 unter, die Drückbalken
gedreht worden ist, kann sich der soeben beschriebene Richtvorgang wiederholen.
Zweckmäßigerweise wird während des Richtvorganges, wie in Fig. 8 näher dargestellt ist, das
seitliche Ausweichen der Borsten durch Kämme 19
Claims (7)
1. Verfahren zum Richten krummer Borsten oder Fasern auf einer Unterlage unter Verwendung
von Klemmvorrichtungen, von denen zuerst eine in der Mitte der Fasern auf diese einwirkt und
weitere paarweise, jeweils eine an jeder Seite der mittleren, nacheinander von der Mitte zu den
Faserenden fortschreitend auf die Fasern aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Borsten (3) vor dem Bespannen durch die seitlichen Klemmvorrichtungen von der mittleren
Klemmvorrichtung aus zu den Enden hin gekämmt werden, wobei die Kämme (19) den jeweils
auf die Borsten (3) niedergehenden Klemmvorrichtungen ausweichen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmvorrichtungen als in einem auf- und niedergehenden Gehäuse (5, 6) gestaffelt angeordnete,
senkrecht verschiebbar unter Gewichtsund/oder Federbelastung geführte Drückbalken (9)
ausgeführt sind und die seitlich angeordneten Kämme (19) in Abhängigkeit von der Bewegung
des Gehäuses (5., 6) geführt sind.
3. Vorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5, 6) zwischen
zwei drehbaren Trägerscheiben (11,12) für mehrere Spannvorrichtungen (14,15, 24) angeordnet
ist und daß die Abnahme der Spannvorrichtungen (14,15, 24) von den Trägerscheiben (11,12) durch
Ausläufer (16) des Gehäuses (5, 6) erfolgt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbewegung
der Drückbalken (9) durch zwischen ihnen und dem Gehäuse (5,6) angeordnete Anschlagstifte
(10) begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen
(14, 15, 24) aus Stäben (14) bestehen, zwischen denen Drähte (15), Ketten od. dgl. durch
Federn (24) gestreckt gehalten sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Unterlage
bildenden Platten (1) mit Wideriagern (18, 25) versehen sind, um die Stäbe (14) mit den Drähten
(15) od. dgl. in ihrer untersten Stellung" festzuhalten.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückbalken (9)
zwischen den Drähten (15) od. dgl. der Spannvorrichtungen hindurchtreten.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 826 438.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 557/8 6.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB42665A DE1059402B (de) | 1956-11-30 | 1956-11-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Richten krummer Borsten oder Fasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB42665A DE1059402B (de) | 1956-11-30 | 1956-11-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Richten krummer Borsten oder Fasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1059402B true DE1059402B (de) | 1959-06-18 |
Family
ID=6966798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB42665A Pending DE1059402B (de) | 1956-11-30 | 1956-11-30 | Verfahren und Vorrichtung zum Richten krummer Borsten oder Fasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1059402B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE826438C (de) * | 1950-12-29 | 1952-01-03 | Richard Paul Baertl | Verfahren und Vorrichtung zum Richten gekruemmter Fasern, Draehte und aehnlicher Natur- und Kunstprodukte |
-
1956
- 1956-11-30 DE DEB42665A patent/DE1059402B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE826438C (de) * | 1950-12-29 | 1952-01-03 | Richard Paul Baertl | Verfahren und Vorrichtung zum Richten gekruemmter Fasern, Draehte und aehnlicher Natur- und Kunstprodukte |
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