DE1059402B - Verfahren und Vorrichtung zum Richten krummer Borsten oder Fasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Richten krummer Borsten oder Fasern

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DE1059402B
DE1059402B DEB42665A DEB0042665A DE1059402B DE 1059402 B DE1059402 B DE 1059402B DE B42665 A DEB42665 A DE B42665A DE B0042665 A DEB0042665 A DE B0042665A DE 1059402 B DE1059402 B DE 1059402B
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Johannes Bauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D9/00Machines for finishing brushes

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Richten krummer Borsten oder Fasern auf einer Unterlage unter Verwendung von Klemmvorrichtungen, von denen zuerst eine in der Mitte der Fasern auf diese einwirkt und weitere paarweise, jeweils eine an jeder Seite der mittleren, nacheinander von der Mitte zu den Faserenden fortschreitend auf die Fasern aufgebracht werden. Ferner betrifft die Erfindung eine A-rOrrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einer bekannten Anwendtmg des vorstehend bezeichneten Verfahrens zum Richten krummer Borsten oder Fasern ist die Unterlage auf eine Trommel aufwickelbar. Vor der Aufwicklung werden die Borsten oder Fasern auf einen etwa horizontal geführten Abschnitt der bandförmigen Unterlage aufgebracht, wobei dann im Zeitpunlvt der Aufwicklung die Klemmvorrichtungen, von der Mitte ausgehend, nacheinander auf die Fasern oder Borsten einwirken. Die vor der Einwirkung dieser Klemmvorrichtungen aufgelegten Fasern oder Borsten, die eine Krümmung haben, werden sich aber vor der Eimvirkung der Klemmvorrichtungen so auf die Unterlage legen, daß die Krümmungen parallel zur Fläche der Unterlage verlaufen und die abgekrümmten Enden der Fasern flach auf der Unterlage liegen. Die durch die Klemmvorrichtungen auf der Unterlage gehaltenen Fasern oder Borsten bleiben daher krumm.
Es ist ferner bekannt, Borsten auf gerade Unterlagen mittels Bindegarn von entweder billiger Qualität für einmaligen Gebrauch oder besserer Qualität für mehrmaligen Gebrauch aufzubringen. Abgesehen von dem erheblichen Arbeitsaufwand, der beim Aufbinden der Borsten besteht, muß bei mehrmaligem Gebrauch des Bindegarns dieses jedesmal mühselig wieder aufgewickelt und geknotet werden. Dieses bekannte Verfahren kann sich daher infolge der erforderlichen Kosten nicht durchsetzen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die ISI achteile des bekannten Verfahrens, das mit Klemmvorrichtungen arbeitet, von denen eine zunächst in der Mitte der Fasern einwirkt und weitere paarweise nacheinander fortschreitend zum Ende der Fasern hin aufgebracht werden, zu beseitigen.
Erfindungsgemäß werden die Borsten vor dem Bespannen durch die seitlichen Klemmvorrichtungen von der mittleren Klemmvorrichtung aus zu den Enden hin gekämmt, wobei die Kämme den jeweils auf die Borsten niedergehenden Klemmvorrichtungen ausweichen.
Da das Kämmen erst nach der Festlegung der Fasermitten durch die mittlere Klemmvorrichtung einsetzt und zu den stärker gekrümmten Faserenden bei gleichzeitig zunehmender stärkerer Festlegung der bereits gerichteten mittleren Faserteile durch die
Verfahren und Vorrichtung
zum Richten krummer Borsten oder Fasern
Anmelder:
Johannes Bauer,
Itzehoe (Holst.), Lindenstr. 25a
Johannes Bauer, Itzehoe (Holst.), ist als Erfinder genannt worden
nacheinander niedergehenden seitlichen Klemmvorrichtungen allmählich fortschreitet, erfolgt bei der Erfindung tatsächlich eine Richtung krummer Borsten oder Fasern derart, daß diese gerade auf der Unterlage gehalten werden.
Zur Durchführung des Verfahrens sieht die Erfindung eine Ausführung von Klemmvorrichtungen als in einem auf- und niedergehenden Gehäuse gestaffelt angeordnete, senkrecht verschiebbare, unter Gewichtsund/oder Federbelastung geführte Drückballken und eine Führung der seitlich angeordneten Kämme in Abhängigkeit von der Bewegung des Gehäuses vor.
Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens und weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind an Hand der Zeichnung beschrieben, in der eine Vorrichtung zur Ausführung der Erfindung vereinfacht dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht .auf eine bekannte gerade Unterlage, auf die in bisher üblicher Art eine gewisse Borstenmenge, wie sie von einer Hand gehalten werden kann, mit Bindegarn aufgebunden worden ist, Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die bekannte gerade Unterlage mit der darauf gebundenen Borstenmenge,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung, die die Borsten auf einer Unterlage geraderichtet und danach mittels einer Klemmvorrichtung auf die Unterlage drückt; die linke Seite dieser Fig. 3 zeigt die Einrichtung in der Hochstellung und die rechte Seite in einer Mittelstellung,
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf die erfindungsgemäß ausgebildete Unterlage mit den darauf liegenden Borsten und der darüber vorgesehenen Klemmvorrichtung,
909 557/8
Fig. 5 eine Ansicht auf die Stirnseite der Vorrichung gemäß den Fig. 3 und 4, und zwar in der Joohstellung,
Fig. 6 eine Ansicht auf die Stirnseite der Vorrich-■ichtung in der Tiefstellung mit auf die Unterlage tufgedrückter Klemmvorrichtung,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch ein Ende der Unterage und der Klemmvorrichtung,
Fig. 8 einen Querschnitt etwa nach Linie VIII-VIII Ier Fig. 3 zur Darstellung einer zusätzlich vorgeseienen Einrichtung zum Kämmen der Borsten.
Wie in den Fig. 1 und 2 vereinfacht dargestellt ist, st es bekannt, die krummen Borsten 20 in einer Vtenge, wie sie von einer Hand gegriffen werden <ann, auf eine gerade Platte 21 geradegerichtet zu egen und sie in dieser Lage mittels eines Bindegarnes 22 festzubinden. Die Borsten werden danach gekocht, im sie in bekannter Weise in ihrer geradegerichteten Stellung zu fixieren. Dieses Verfahren ist umständlich, kostspielig und sehr wenig ergiebig.
Die Erfindung benutzt nun statt dessen eine Unterlage von verhältnismäßig großer Länge senkrecht zu 3er Richtung der daraufgelegten Borsten 3. Diese Unterlage oder Platte kann, wie auch im Ausführungsbeispiel gezeigt, schwach nach oben gekrümmt sein.
Die krummen Borsten 3 werden, wie in Fig. 5 gezeigt, auf ein Transportband 17 gelegt, das sie in die Nähe einer Platte 1 befördert. Nunmehr werden die Borsten 3 von Hand oder mittels Zangen 2 nebeneinander auf eine Platte 1 gelegt. Die Platte 1 wird von einem Transportband 4 stoßweise unter eine Streckvorrichtung transportiert, die im wesentlichen in den Fig. 3 bis 7 vereinfacht dargestellt ist. Zur Ausführung des Verfahrens gehört also eine Mehrzahl derartiger Platten 1. Die Streckvorrichtung besitzt ein aus zwei Blechwänden 5 und 6 bestehendes Gehäuse, das über Kurbeln oder Kurvenscheiben in bekannter Art auf- und niederbewegt werden kann. In dem Gehäuse sind Führungslager 7, Führungsstangen 8 und eine Anzahl von Drückbalken 9 vorgesehen, die entsprechend den Platten 1 etwas durchgebogen sind, so daß sie sich den Platten 1 anpassen. Im Ausführungsbeispiel sind fünf Drückbalken 9 vorgesehen. Die Drückbalken 9 sind in den im Gehäuse 5, 6 befindlichen Führungslagern 7 senkrecht verschiebbar und werden durch ihr eigenes Gewicht nach unten gedrückt. Zusätzlich können auch zum Drücken der Druckbalken nach unten nicht dargestellte Federn vorgesehen sein. Die Bewegung der Drückbalken nach unten wird durch Stifte 10 begrenzt, die an den Führungsstangen 8 der einzelnen Drückbalken vorgesehen sind und sich in der unteren Stellung der Drückbalken auf die Oberkante eines der Führungslager 7 legen. Beim Hochgehen des Gehäuses 5,6 werden also die Drückbalken 9 mit angehoben. Hierbei (s. Fig. 5) ragt der mittlere Drückbalken am weitesten nach unten, während die - seitlichen Drückbalken weiter zurück liegen.
In der in Fig. 5 gezeigten obersten Stellung des Gehäuses 5, 6 erfolgt der eingangs erwähnte Takt oder Vorschub der Platten 1, auf die die Borsten 3 mittels Zangen 2 gelegt worden sind. Gleichzeitig werden auch die auf beiden Stirnseiten des Gehäuses 5, 6 drehbar gelagerten Räder 11,12 um einen Takt bewegt, so daß die auf Haltearmen 13 der Räder Ilj 12 aufgeklemmten Spannvorrichtungen nacheinander unter die Drückbalken 9 gedreht werden. Diese Spannvorrichtungen bestehen aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Stäben 14 (s. insbesondere Fig. 4), deren Länge etwa gleich der Breite der
Platten 1 ist. Die beiden Stäbe 14 sind durch mehrere elastische kochfeste Drähte,15 unter Federspannung miteinander verbunden. Statt der elastischen kochfesten Drähte können auch Stäbe oder Ketten benutzt werden.'Im Ausführungsbeispiel sind so sechs Drähte 15 vorgesehen, die sich über die gesamte Länge der Platte 1 erstrecken. Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, sind die Stäbe 14 aus einem Rohr gebildet, das mit Bohrungen versehen ist, durch welche die im ίο Abstand voneinander angeordneten Drähte 15 hindurchtreten. Das äußere Ende des Drahtes 15 ist mit einer Platte 23 versehen, gegen die sich das eine Ende einer Schraubenfeder 24 legt, dessen anderes Ende sich gegen den Stab 14 abstützt. Tm Bereich eines *5 jeden Draihtes 15 ist die Platte 1 mit einem Ausschnitt 25 versehen, indem ein Lappen 18 aus der Platte ausgeschnitten und etwa senkrecht nach unten umgebogen ist.
Die Haltearme 13 der Räder Ilj 12 sind hakenförmig gekrümmt, indem sich in die Krümmungen je zweier nebeneinanderliegender Haltearme immer ein Stab 14 legt. Die einander gegenüberliegenden Stäbe werden zusammen mit ihren Drähten 15 durch die Kraft der Federn 24 in den Haken der Haltearme 13 a5 gehalten.
Beim Niedergehen des Gehäuses 5, 6 bewegen sich die einzelnen Drückbalken 9 durch die Drähte 15 der Spannvorrichtung hindurch, bis die Seitenwände 5, 6 des Gehäuses mit ihren unteren Ausläufern 16 auf die Oberseite der Stäbe 14 der Spannvorrichtung aufsetzen. Nunmehr werden die Stäbe 14 aus den hakenförmigen Enden der Haltearme 13 herausgedrückt, wonach die Stäbe 14 von den Stirnseiten der Drückbalken 9 aufgefangen und mit diesen zusammen nach unten bewegt werden (s. Fig. 3, rechte Hälfte).
Von den fünf Drückbalken 9 setzt der mittlere, da am weitesten vorstehend, zuerst auf die Borsten auf und hält diese in ihrer Mitte fest. Danach setzen die beiden links und rechts neben dem mittleren Drückbalken befindlichen Drückbalken auf die Borsten auf und drücken diese auf die Platte 1. Schließlich gelangen auch die beiden äußeren Drückbalken in den Bereich der Borsten und drücken die Enden der Borsten auf die Platte 1 nieder. Hierbei haben sich die Ausläufer 16 des Gehäuses 5, 6 mit den Stäben 14 immer tiefer nach unten bewegt, so daß schließlich die an den Stäben 14 angreifenden Drähte 15 auf die Borsten 3 zu liegen kommen, die schon von den Drückbalken 9 gestreckt worden sind. Die Stäbe 14 der Spannvorrichtung werden jetzt über die äußeren Enden der Platte 1 gedrückt und schnappen nun in die Aussparung 25 ein, wie in Fig. 7 näher dargestellt ist. Die gespannten Drähte 15 halten jetzt die Borsten 3 in ihrer gestreckten Lage auf der Platte 1 fest (s. auch Fig. 6).
Die Deckvorrichtung mit dem Gehäuse 5, 6 geht jetzt wieder nach oben. Inzwischen ist die nächste Platte 1 mit Borsten belegt worden und wird unter die Druckvorrichtung bewegt, während die mit
Go Borsten belegte und durch die Drähte 15 bespannte Platte 1 aus dem Bereich der Drückvorrichtung bewegt wird. Die belegte und bespannte Platte kann jetzt abgenommen und der Kocherei zugeführt werden. Nachdem weiterhin eine neue Spanm rOrrichtung durch Weiterbewegen der Räder 11.12 unter, die Drückbalken gedreht worden ist, kann sich der soeben beschriebene Richtvorgang wiederholen.
Zweckmäßigerweise wird während des Richtvorganges, wie in Fig. 8 näher dargestellt ist, das seitliche Ausweichen der Borsten durch Kämme 19

Claims (7)

verhindert, die sich von der Mitte der Borsten aus nach beiden Seiten bewegen. Diese Kämme 19 vollführen eine Bewegung, die durch Kurvensoheiben in bekannter Art derart gesteuert wird, daß sie immer gerade dem nächsten niedergehenden Drückbalken 9 ausweichen und hierbei die Borsten seitlich führen. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Richten krummer Borsten oder Fasern auf einer Unterlage unter Verwendung von Klemmvorrichtungen, von denen zuerst eine in der Mitte der Fasern auf diese einwirkt und weitere paarweise, jeweils eine an jeder Seite der mittleren, nacheinander von der Mitte zu den Faserenden fortschreitend auf die Fasern aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (3) vor dem Bespannen durch die seitlichen Klemmvorrichtungen von der mittleren Klemmvorrichtung aus zu den Enden hin gekämmt werden, wobei die Kämme (19) den jeweils auf die Borsten (3) niedergehenden Klemmvorrichtungen ausweichen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen als in einem auf- und niedergehenden Gehäuse (5, 6) gestaffelt angeordnete, senkrecht verschiebbar unter Gewichtsund/oder Federbelastung geführte Drückbalken (9) ausgeführt sind und die seitlich angeordneten Kämme (19) in Abhängigkeit von der Bewegung des Gehäuses (5., 6) geführt sind.
3. Vorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5, 6) zwischen zwei drehbaren Trägerscheiben (11,12) für mehrere Spannvorrichtungen (14,15, 24) angeordnet ist und daß die Abnahme der Spannvorrichtungen (14,15, 24) von den Trägerscheiben (11,12) durch Ausläufer (16) des Gehäuses (5, 6) erfolgt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbewegung der Drückbalken (9) durch zwischen ihnen und dem Gehäuse (5,6) angeordnete Anschlagstifte (10) begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (14, 15, 24) aus Stäben (14) bestehen, zwischen denen Drähte (15), Ketten od. dgl. durch Federn (24) gestreckt gehalten sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Unterlage bildenden Platten (1) mit Wideriagern (18, 25) versehen sind, um die Stäbe (14) mit den Drähten (15) od. dgl. in ihrer untersten Stellung" festzuhalten.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückbalken (9) zwischen den Drähten (15) od. dgl. der Spannvorrichtungen hindurchtreten.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 826 438.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE826438C (de) * 1950-12-29 1952-01-03 Richard Paul Baertl Verfahren und Vorrichtung zum Richten gekruemmter Fasern, Draehte und aehnlicher Natur- und Kunstprodukte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE826438C (de) * 1950-12-29 1952-01-03 Richard Paul Baertl Verfahren und Vorrichtung zum Richten gekruemmter Fasern, Draehte und aehnlicher Natur- und Kunstprodukte

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