DE1059166B - Verfahren und Vorrichtung zum Dichten von Fugen zwischen Bauteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Dichten von Fugen zwischen Bauteilen

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DE1059166B DEF20527A DEF0020527A DE1059166B DE 1059166 B DE1059166 B DE 1059166B DE F20527 A DEF20527 A DE F20527A DE F0020527 A DEF0020527 A DE F0020527A DE 1059166 B DE1059166 B DE 1059166B
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
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    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B2001/626Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames comprising expanding foam strips

Description

Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf ein Verfahren zum Dichten von Fugen zwischen Bauteilen, z. B. zwischen Ausbauteilen und Mauerwerk, durch organischen Schaumstoff.
Das Verfahren ist überall da anwendbar, wo die Stoßfugen zwischen zwei Bauteilen dauerhaft gegen Luftzug, Schalldurchgang, Eindringen von Spritzwasser usw. abgedichtet werden sollen.
Es ist üblich, beim Einsetzen von Blendrahmenfenstern und -türen die Blendrahmen durch Bankeisen mit den Leibungen der Maueröffnungen zu verbinden. Dabei entstehen mehr oder weniger breite Fugen zwischen Blendrahmen und Leibung, die mit Isolierstoffen, wie Hanfstricke, Steinwolle, Glaswolle u. dgl., abgedichtet werden. Dieser so ausgefüllte Zwischenraum wird danach mit Putzmörtel abgedeckt.
Bestehen die Fenster- oder Blendrahmen aus Holz, so dringt die Putzmörtelfeuchtigkeit in das Holz ein, das Holz quillt, die Isolierstoffe werden zusammengedrückt, und da diese meist nicht elastisch genug sind, entsteht später, nachdem das Holz ausgetrocknet ist, eine Schwundfuge, die durch die übliche Fugenverleistung nicht genügend^ abgedichtet werden kann. Bei Rahmen oder Bauteilen aus Kunststoff oder Metall kann die Oberfläche durch das Einputzen beschädigt werden.
Man hat auch schon versucht, das fertig gestrichene und lackierte Fenster an Zargen aus Metall anzuschrauben, die in die Leibungen der Fensteröffnungen eingeputzt sind. Diese Montage hat aber den Nachteil, daß zum Einbauen des Fensters zwei zeitlich getrennte und daher zeitraubende Arbeitsgänge erforderlich sind, nämlich erstens das Befestigen der Zarge an der Fensterleibung durch Einputzen mit Zementmörtel und zweitens nach dem Erhärten des Zementmörtels das Anschrauben des Fensters an die Zarge. Außerdem kommt als weiterer Nachteil hinzu, daß bei Verwendung von Metallzargen an den Leibungen Wärmebrücken entstehen, die zu Schwitzwasserbildung führen. ,.
Es ist ferner bekannt, die Fugen zwischen Bauelementen durch aus einem elastischen, dehnbaren Stoff bestehende und mit einem nachträglich erhärtenden Stoff, wie Zement, unter Druck gefüllte Schläuche zu dichten. Schließlich ist es auch bekannt, die Fugen zwischen den Rahmen von Fenstern, Türen od. dgl. und der Mauerleibung durch Eingießen von Schaumkunststoff zu schließen. Alle diese bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß die Fugendichtung unvollkommen ist und sich bei nachträglichen Fugenerweiterungen, z. B. infolge Schwindens von Holz, nur umständlieh wiederherstellen läßt.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß ein mit einem blähfähigervfra Verfahren und Vorrichtung zum Dichten von Fugen zwischen Bauteilen
Anmelder: Platenius-Vertriebs-G. m. b. H., Frankfurt/M., Lilienthalallee 4
Schaumstoff gefüllter dehnbarer Schlauch in die Fugen eingelegt und danach der Füllstoff so weit aufgebläht wird, bis der Schlauch die Fugen vollkommen abdichtet. Das Aufblähen erfolgt in der Regel durch Erwärmung, beispielsweise durch Zuführung von Wasserdampf, gegebenenfalls auch unter Druck. Der eingeschlossene Schaumstoff verändert sein Volumen nicht mehr, wird unelastisch und hart, so daß eine dauerhafte Dichtung zwischen den beiden Bauteilen gewährleistet ist.
Wenn die Fuge, z. B. durch Schwinden des Holzes, mit der Zeit wieder undicht werden sollte, kann der in dem dehnbaren Schlauch enthaltene blähfähige organische Kunststoff durch nochmalige Zuführung von Wärme ohne weiteres nachträglich weiter aufgebläht werden, bis die Fuge wieder abgedichtet ist. Dieses Aufblähen kann immer wiederholt werden, wenn neue Undichtigkeiten auftreten.
Der blähfähige Füllstoff kann beim Verfahren gemäß der Erfindung aus locker aneinander liegenden Teilchen eines vorgeschäumten Kunststoffes, beispielsweise ' Polystyrol bestehen. Der für die Durchführung des Verfahrens benötigte Schlauch besteht am besten aus Kunststoff, Siliconkautschuk, Naturgummi od. dgl. Seine Wandungen können mit Geweben aus Metall, Natur- oder Kunststoff verstärkt sein. Die Dehnfähigkeit des Sehlauches wird beträchtlich erhöht, wenn seine Wandungen mindestens teilweise faltenförmig ausgebildet sind.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Schlauch an den Seiten, mit denen er die Fugenwandungen berührt, verstärkt ist. An diesen Stellen kann er auch mit Haftmitteln, wie Klebestoff, Saugnäpfen oder Rillen, versehen sein. Man kann aber auch jBänder verwenden, die mit Nadeln durchwebt sind.

Claims (6)

Es ist in manchen Fällen empfehlenswert, den Schlauch zur Verklammerung mit der entsprechend ausgebildeten Fugenwandung mit Schwalbenschwanz-Profil zu versehen. ■ . Die Praxis hat ergeben, daß es bei Fugen, die im Winkel verlaufen, vorteilhaft ist, wenn der Schlauch aus geraden Teilstücken und Winkelstücken zusammengesetzt ist. Sind in der Fuge Stellschrauben erforderlich, beispielsweise beim Einbau eines Fensters, so ist es zweckmäßig, wenn der Schlauch in sich abgeschlossene Durchlässe zur Aufnahme der Stellschrauben aufweist. Durch die Erfindung wird der Einbau von fabrikmäßig vorgefertigten Bauelementen, wie Fenster, Türen, Zwischenwandtafeln u. dgl., wesentlich abgekürzt und das angestrebte Ziel der Entflechtung der Arbeiten auf der Baustelle bedeutsam gefördert. Die vorgefertigten Bauelemente können nunmehr in der Oberfläche endbehandelt und mit allen, auch den smpfindlichen Funktionsteilen, wie Beschlägen u. a. m., versehen werden. Auch kann das Verglasen der Fenster und Türen nunmehr im Fabrikationsbetrieb durchgeführt werden. Bisher mußten solche Bauelemente nach dem Einbau und den erforderlichen Grobirbeiten, wie Wandverputz, endbehandelt bzw. mit den empfindlichen Beschlägen versehen werden. Bei der fabrikationsmäßigen Herstellung des Schlauches kann dem Material bereits ein Farbstoff zugemischt werden, so daß der Schlauch als Zierleiste wirken kann. Die Zeichnung veranschaulicht schematisch den Einbau eines Fensters im Verfahren nach der Erfüllung. Die ■ Figi 1 und 2 zeigen einen Teil querschnitt einer Fensteröffnung in zwei Stufen des Verfahrens nach ier Erfindung; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt gemäß Fig. 1 an anderer Stelle im größeren Maßstab und Fig. 4 die ganze Fensteröffnung in der Ansicht. Das Fenster 1 mit Rahmen 2 und Blendrahmen 3 soll dicht in eine Mauerleibung 4 eingesetzt werden. Zu diesem Zweck ist an dem Blendrahmen 3 der mit iinem blähfälligen Schaumstoff ausgefüllte Schlauch 5 schwalbenschwanzförmig in eine entsprechende Aussparung 6 des Blendrahmens 3 eingelassen. Der schwalbenschwanzförmige Teil des Schlauches 5 weist ebenso wie seine der Leibung zugekehrte Seite 7 eine etwas stärkere Wandung auf als sein faltenförmiger Teil 8. Dadurch wird nicht nur erreicht, daß der Schlauch fest in dem Blendrahmen verankert ist und die der Leibung zugekehrte Fläche 7 zur besseren Haftung an der Leibung mannigfache Oberflächen-Gestaltungen erhalten kann, sondern auch, daß beim Aufblähen des gefüllten Schlauches der faltenförmige Teil 8 sich derart erweitern kann, daß eine vollkommene Abdichtung der Fuge zwischen Fenster und Leibung gewährleistet ist (vgl. Fig. 1 und 2). Die Art des Haftmittels an der Fläche 7 des Schlauches richtet sich nach der Beschaffenheit der Fensterleibung bzw. des umgebenden Bauteils. Das Haftmittel kann in einem Fertigungsgang mit dem Schlauch hergestellt oder nachträglich durch Verklebung mit diesem fest verbunden sein. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn bei einer faltenförmigen Ausbildung des Schlauches dieser durch Stellschrauben 10 mit Scheiben 11 an dem Blendrahmen etwas angepreßt wird, damit beim Transport ein. Verrieseln der 'blähfähigen Schaumstoff teilchen verhindert wird. Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine durchgehende öffnung 9 im Schlauch 5 zur Aufnahme einer Stellschraube 10 mit Scheibe 11. Die Stellschraube ist dabei im Blendrahmen 3 in einer Hülse 12 drehbar gelagert. Fig. 4 zeigt außerdem, wie die im Winkel rings um das Fenster 1 verlaufende Fuge gemäß der Erfindung aus geraden Teilstücken und Winkelstücken zusammengesetzt ist. ίο Beim Einpassen des Fensters in die Mauerleibung dienen die Stellschrauben 10 als Montagehilfe und zum Befestigen des Fensters. Zu diesem Zweck werden die Stellschrauben so weit aus ihrer Hülse herausgedreht, bis sie fest an der Leibung anliegen. Daraufhin werden die auf dem Gewinde der Stellschrauben sitzenden Scheiben 11 bis zum Schraubenkopf vorgedreht. Der Schlauch hat nun die Möglichkeit, sich bis zur Leibung hin auszudehnen. Alsdann wird der blähfähige Schaumstoff im Schlauch aufgeschäumt. Hierzu ist es gemäß Fig. 4 der Zeichnung notwendig, daß alle acht Teilstücke des Schlauches je ein Anschlußstück für den Dampfeinlaß besitzen. Die Ausweitung des mit einem blähfähigen Schaumstoff ausgefüllten Schlauches 5 läßt sich auf verschiedene Weise durchführen. Enthält der Hohlkörper locker aneinander liegende vprgeschäumte Teilchen aus blähfähigem Kunstharz, beispielsweise -—-— ■■■- Polystyrol, so werden dieselben nach dem Iotrechten Einsetzen des Fensters in die Leibung zum Aufschäumen gebracht, indem an einer beliebigen Stelle Wasserdampf mittels eines Anschluß Stückes in den Hohlkörper eingeblasen wird. Je nach der Beschaffenheit der Kunstharzteilchen schäumen diese bereits in wenigen Minuten um das 10- bis 40fache ihres Volumens auf und erhärten. Das Fenster ist alsdann fest mit seiner Leibung verbunden (s. Fig. 2). Patentansprüche-,
1. Verfahren zum Dichten von Fugen zwischen Bauteilen, z. B. zwischen Ausbauteilen und Mauerwerk, durch organischen Schaumstoff, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit blähfähigem Stoff gefüllter dehnbarer Schlauch, in die Fugen eingelegt und danach der Füllstoff so> weit aufgebläht wird, bis der Schlauch die Fugen vollkommen abdichtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufblähen des Füllstoffes durch Erwärmung, beispielsweise durch Zuführung von Wasserdampf , gegebenenf alls unter Druck, erfolgt.
3. Füllstoff zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus Teilchen eines vorgesdhäumten Kunststoffes, beispielsweise -———o4@r Polystyrol.
4. Schlauch für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gegebenenfalls mit einem Füllstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff, Siliconkautschuk, Naturgummi od. dgl., besteht und seine Wandung gegebenenfalls mit Geweben aus Metall, Natur- oder Kunststoff verstärkt ist.
5. Schlauch nach Anspruch 4,. gekennzeichnet durch mindestens teilweise faltenförmige Ausbildung seiner Wandung!
6. Schlauch nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß er an den Seiten, mit denen er die Fugenwandungen berührt, verstärkt ist.
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