AT9449U1 - Fertigteil - laibung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bau - Fertigteil (1) zur Herstellung der Laibung und des Sturzes von Fenstern oder Türen im Innen- und Außenbereich, bestehend aus den bekannten Komponenten von Fertigteilen, nämlich Sand, Zement, Kalk und einer Bewehrung. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Bewehrung im Bereich der Längskante (3) ein als Kantenschutz (4) ausgebildetes, bevorzugt verzinktes, stabförmig oder flächig gewinkelt ausgebildetes Metallblech ist, an welches ein gitterförmiges, bevorzugt ebenfalls verzinktes, flächiges Metallgebilde (5, 6) beidseitig anschließt, und dass das flächige Metallgebilde (6) zur Herstellung einer ausreichenden Bewehrung für das Fertigteil in dieses flächig eingreift und von der Putzfläche (7) der Fertigteil-Laibung abgedeckt ist und dass das flächige Metallgebilde (5) freiliegend angeordnet ist, um später im Außenputz verankert zu werden.
Description
2 AT 009 449 U1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fertigteil zur Herstellung einer Tür- oder Fensterlaibung.
Fertigteile sind in der Bauindustrie seit langem bekannt. So werden Hohldielendecken, Wandelemente, sogar ganze Häuser aus fabrikmäßig vorgefertigten Fertigteilen aus Beton oder Holzverbund hergestellt und auf der Baustelle nur noch montiert. Es ist auch seit langem bekannt, herkömmliche Ziegelbauten mit Betonfertigteilen, beispielsweise Boden- oder Deckenelementen, zu kombinieren, um einen rascheren und damit kostengünstigeren Baufortschritt zu erzielen.
Ein relativ aufwendiger Bauabschnitt ist die Herstellung der Fensterlaibung im Zuge der Herstellung des Wandverputzes. Auch der Einsatz von Fertigputzmasse bringt hier nicht wirklich eine spürbare Kostenreduktion, da dieser Bauteil mit hohem manuellem Aufwand hergestellt wird. Üblicherweise wird heute für die Herstellung der Fensterlaibung eine Abziehschiene verwendet, die direkt auf den Fensterrahmen geklebt wird und die als gerade Kante beim Verputzen dient. Zuvor wird das Fenster verklebt, um ein Verschmutzen durch Putzmaterial zu verhindern. Die Verklebung wird an dieser Abziehschiene befestigt.
Man kann die Fensterlaibung auch ohne Abziehschiene herstellen. Dann wird eine Abziehlehre für eine gerade Kante benötigt. Bei der Verwendung einer Abziehlehre wird noch zusätzlich der Fensterstock mit Klebeband verklebt, um auch diesen vor Verschmutzung zu schützen. Sobald das Fenster vollständig abgeklebt ist wird ein Kantenschutz mit Ansatzbinder oder Putz versetzt. Nach dem Austrocknen des Ansatzbinders oder des Putzes auf dem Kantenschutz werden die beiden Seitenteile der Fensterlaibung und der Sturz verputzt. Die Verklebung der Fensterinnenseite kann nach einigen Stunden bereits vorsichtig abgelöst werden, abhängig von der Luftfeuchtigkeit, welche einen Einfluss auf die Abbindezeit des Verputzmörtels hat.
Beim Außenverputz muss die Verklebung allerdings etwa zwei Wochen auf den Fenstern verbleiben. In dieser Zeit ist der Innenraum teilweise abgedunkelt, d.h. die Sicht für die Anbringung des Feinputzes oder anderer Fertigstellungstätigkeiten ist beeinträchtigt. Wesentlich unangenehmer wirkt sich die wochenlange Verklebung der Fenster allerdings in Bezug auf die Unmöglichkeit aus, die Fenster während dieser Zeit zum Lüften zu öffnen, womit der Abtransport der Innenraumfeuchtigkeit blockiert ist.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Fensterbrett erst später eingemauert und verputzt werden kann. All diese Einschränkungen führen dazu, dass der Hausbau zu technisch bedingten Stillstandszeiten führt, welche die gesamte Bauzeit kostenintensiv verlängert. Um diesen Nachteil einigermaßen zu kompensieren, ist ein aufwendiges Baumanagement üblich geworden, welches versucht, die einzelnen Baumaßnahmen auch unter Berücksichtigung der technisch bedingten Stillstandszeiten in aufeinander abgestimmten, zeitoptimierten Arbeitsschritten durchzuführen.
Energiesparender Hausbau ebenso wie der Vormarsch des Trends zum sogenannten Niedrigenergiehaus zeigen, dass die hohen Energiekosten zur Beheizung der Häuser in der kalten Jahreszeit mit allen technisch verfügbaren Mitteln reduziert werden soll. Um es zu ermöglichen, jeden Bereich an der Außenfläche eines Hauses darauf hin zu überprüfen, wie viel Wärmeab-strahlung an welchen Stellen auftritt, ist es auch üblich geworden, das Gebäude in aufwendiger Weise mit Thermografie-Kameras aufzunehmen. Auch dabei konnte festgestellt werden, dass die Fensterlaibung im Bezug auf Wärmestrahlungsverluste eine Schwachstelle darstellt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die genannten Probleme zuverlässig vermieden werden.
Die DE 88 10 264 U1 beschreibt eine Eckleiste die im Querschnitt ein L-Profil aufweist, wobei wenigstens einer der das L-Profil bildenden Eckleisten-Schenkel mit einer oder mehreren durchgehenden Ausnehmungen versehen ist, sodass ein an diesen Schenkel überdeckender Teil der 3 AT 009 449 U1
Putzschicht sich an eine Platte fest binden kann.
Diese Eckleiste ist jedoch für den Einsatz zur Herstellung eines Baufertigteiles zur Herstellung einer Tür- oder Fensterlaibung nicht geeignet, da ein Teil der Eckleiste sichtbar verbleibt und damit optisch dem angestrebten Ziel der Erfindung nicht entsprechen würde.
Eine andere Putzeckleiste zum Bewehren von Kanten oder Ecken bei Gebäuden, welche aus einem einstückigen Blechzuschnitt gefertigt ist, geht aus der DE 93 17 812 U1 hervor. Auch diese Vorrichtung ist jedoch nicht geeignet, die gestellte Aufgabe zu lösen, da sie lediglich den Kantenschutz darstellt, die jedoch nicht geeignet ist, die genannten Probleme zuverlässig zu vermeiden. Der Einsatz der Vorrichtungen aus DE 88 10 264 U1 und DE 93 17 812 U1 erfordert nach wie vor ein komplettes Abkleben des Fensters bzw. der Türe, womit die oben beschriebenen Nachteile zwangsläufig verbunden sind.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Fertigteil-Laibung für die Herstellung des Sturzes von Fenstern oder Türen gelöst, bestehend aus den bekannten Komponenten von Fertigteilen, nämlich Sand, Zement, Kalk und einer Bewehrung und zeichnet sich dadurch aus, dass die Bewehrung im Bereich der Längskante ein als Kantenschutz ausgebildetes, bevorzugt verzinktes, stabförmig oder flächig gewinkelt ausgebildetes Metallblech ist, an welches ein gitterförmiges, bevorzugt ebenfalls verzinktes, flächiges Metallgebilde beidseitig anschließt, wobei das flächige Metallgebilde zur Herstellung einer ausreichenden Bewehrung für das Fertigteil in dieses flächig eingreift und von der Putzfläche der Fertigteil-Laibung abgedeckt ist. Das zweite flächige Metallgebilde ist freiliegend angeordnet, um später im Außen- oder Innenputz verankert zu werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figur näher erläutert. Darin ist ein Ausschnitt einer Außenmauer mit eingesetztem Fenster in geringfügiger Schrägansicht abgebildet. Es versteht sich von selbst, dass die erfindungsgemäße Fertigteil-Laibung auch für Türen verwendet werden kann. Aus Gründen der Einfachheit, werden nachfolgend aber immer nur Fenster erwähnt.
Das erfindungsgemäße Fertigteil 1 zur Herstellung einer Fensterlaibung eines Fensters 2 besteht aus den bekannten Komponenten von Fertigteilen, nämlich Sand, Zement, Kalk und einer Bewehrung, welche hier in vorteilhafterweise im Bereich der Längskante 3 ein als Kantenschutz 4 ausgebildetes, bevorzugt verzinktes Metallblech ist, an welche ein gitterförmiges, bevorzugt ebenfalls verzinktes, flächiges Metallgebilde 5, 6 beidseitig anschließt, wobei das Metallgebilde 6 in erforderlichem Ausmaß zur Herstellung einer ausreichenden Bewehrung für das Fertigteil in dieses flächig eingreift und von der Putzfläche 7, der Sichtfläche der Fertigteil-Laibung abgedeckt ist. Die beiden flächigen Metallgebilde 5 und 6 stehen im wesentlichen im rechten Winkel zueinander. Das zweite, am Kantenschutz 4 angeformte, gitterförmig ausgebildete flächige Metallgebilde 5 ist freiliegend angeordnet um später im Außenputz verankert zu werden. In der Figur ist ein Teil der Putzfläche 7 herausgenommen, um die Lage des gitterförmig ausgebildeten, flächigen Metallgebildes 6 anschaulicher darstellen zu können. Die Auflagefläche 9 für das Fensterbrett reicht unter der Fensterlaibung bis in das Mauerwerk hinein.
Da die Fertigteil-Laibung auf der Rückseite des Fertigteiles geklebt wird, ist zur Herstellung der Laibung selbst kein Abkleben des Fensters mehr erforderlich, womit die genannten Nachteile des Standes der Technik zuverlässig vermieden werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass unmittelbar nach der Befestigung der Fertigteil-Laibung das Fensterbrett moniert werden kann.
Ein zusätzlicher, besonders umweltfreundlicher Vorteil ist, dass kein Plastik- und Klebebandabfall mehr anfällt.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird die Fertigteil-Laibung so ausgebildet, dass
Claims (5)
- 4 AT 009 449 U1 sie an der Rückseite mit Isolationsmaterial 8, bevorzugt mit einer Styroporplatte versehen ist. Hierbei kann dann die Fertigteil-Laibung mit bekanntem Montageklebstoff an der Rohmauer befestigt werden, womit erstmals auch die Laibung und der Sturz wärmeisolierend ausführbar sind. Die Anbringung von Innenfeinputz und Außenputz kann ohne Zeitverzögerung unmittelbar 5 darauf erfolgen. In einer weiteren vorteilhaften Ausführung, welche bevorzugt im Innenbereich Anwendung findet, ist die Putzfläche 7 zusätzlich mit Gips versetzt um unmittelbar als Träger der Innenfarbe zu dienen. 10 Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung weist zusätzlich ein Kunststoffgewebe und/oder ein Stahlgewebe als zusätzliche Bewehrung auf. Damit wird es möglich, die Fertigteil-Laibung sehr dünn und daher mit sehr geringem Eigengewicht auszubilden, womit zusätzliches Raumvolumen für die Isolierschicht gewonnen wird. Durch das geringe Eigengewicht ist die zusätzliche 15 Verankerung durch Mauerdübel, wie bei der Befestigung eines herkömmlichen Vollwärmeschutzes üblich, hier nicht erforderlich. Da die Sichtfläche der Fertigteil-Laibung im wesentlichen glatt ist, kann sie auch als fertige Außenfläche mit Farbe bestrichen werden. Zu diesem Zweck hat es sich als vorteilhaft erwie-20 sen, die Putzfläche 7 mit chemischen Zusatzmitteln zu versetzen, um auch eine entsprechende Witterungsbeständigkeit zu erzielen. Insbesondere der Zusatz von Sika ® - Pulver, einem handelsüblichen erwiesen. Denkbar sind aber auch Fließmittel zur Herabsetzung der Abbindezeit, Schaumbildner zur Lufteinbringung bzw. zur Gewichtsreduktion oder Beschleuniger zur Steigerung der frühzeitigen Festigkeitswerte. 25 Ansprüche: 1. Fertigteil zur Herstellung der Laibung und des Sturzes von Fenstern oder Türen im Innen- 30 und Außenbereich, bestehend aus den bekannten Komponenten von Bau - Fertigteilen, nämlich Sand, Zement, Kalk und einer Bewehrung, wobei die Bewehrung im Bereich der Längskante (3) ein als Kantenschutz (4) ausgebildetes, bevorzugt verzinktes Metallblech ist, an welches ein gitterförmiges, bevorzugt ebenfalls verzinktes, flächiges Metallgebilde anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallblech stabförmig oder flächig gewin-35 kelt ausgebildet ist und beidseitig flächige Metallgebilde (5, 6) aufweist, dass das flächige Metallgebilde (6) zur Herstellung einer ausreichenden Bewehrung für das Fertigteil in dieses flächig eingreift und von der Putzfläche (7) der Fertigteil-Laibung abgedeckt ist, dass das flächige Metallgebilde (5) freiliegend angeordnet ist, um später im Außenputz verankert zu werden und dass das Fertigteil (1) an der Rückseite mit Isolationsmaterial (8), bevorzugt 40 mit einer Styroporplatte versehen ist.
- 2. Fertigteil zur Herstellung der Laibung und des Sturzes von Fenstern oder Türen im Innen-und Außenbereich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzfläche (7) des Fertigteils (1), insbesondere für die Anwendung im Innenbereich, als zusätzlichen 45 Inhaltsstoff Gips aufweist.
- 3. Fertigteil zur Herstellung der Laibung und des Sturzes von Fenstern oder Türen im Innen-und Außenbereich nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigteil (1) zusätzlich ein Kunststoffgewebe und/oder ein Stahlgewebe als zusätzliche Bewehrung 50 aufweist.
- 4. Fertigteil zur Herstellung der Laibung und des Sturzes von Fenstern oder Türen im Innen-und Außenbereich nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fertigteil (1), insbesondere für die Anwendung im Außenbereich, zusätzlich chemische Zu- 55 schlagstoffe für Baumaterialien enthält. 5 AT 009 449 U1
- 5. Fertigteil zur Herstellung der Laibung und des Sturzes von Fenstern oder Türen im Innen-und Außenbereich nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fertigteil (1) bereits vor seiner Befestigung am Mauerwerk mit Außenfarbe bestrichen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
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AT9449U1 true AT9449U1 (de) | 2007-10-15 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2014012555A1 (en) * | 2012-07-17 | 2014-01-23 | Norconsol Holding Aps | Facade system and corner element for such system |
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2006
- 2006-07-13 AT AT0054206U patent/AT9449U1/de not_active IP Right Cessation
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WO2014012555A1 (en) * | 2012-07-17 | 2014-01-23 | Norconsol Holding Aps | Facade system and corner element for such system |
RU2626980C2 (ru) * | 2012-07-17 | 2017-08-02 | Норконсоль Холдинг Апс | Фасадная система и угловой элемент для такой системы |
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