DE1058914B - Verfahren zur Herstellung eines Ausgangsmaterials fuer Gasbeton aus Kalkstein und Alaunschiefer - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Ausgangsmaterials fuer Gasbeton aus Kalkstein und Alaunschiefer

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DE1058914B
DE1058914B DER9066A DER0009066A DE1058914B DE 1058914 B DE1058914 B DE 1058914B DE R9066 A DER9066 A DE R9066A DE R0009066 A DER0009066 A DE R0009066A DE 1058914 B DE1058914 B DE 1058914B
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Ole Rolfsen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling
    • C04B2/104Ingredients added before or during the burning process

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  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Ausgangsmaterials für Gasbeton aus Kalkstein und Alaunschiefer Die Erfindung betrifft ein- Verfahren zur Herstellung eines Ausgangsmaterials für Gasbeton aus Kalkstein und Alaunschiefer durch Brennen auf einem Säugsinterrost.
  • Dieses Verfahren ist dadurch -gekennzeichnet, daß der Anteil an Alaunschiefer zur Herstellung des Ausgangsmaterials für Gasbeton so hoch ist, daß seine verbrennbaren Bestandteile zum Brennen des Kalkes ausreichen, und daß diesem Gemisch noch Zuschlagstoffe zugesetzt werden, die an dem Brennvorgang nicht oder -nur in geringem Maße teilnehmen und die in solchen Mengen zugesetzt werden, daß das Endprodukt ohne weiteren Zusatz als Ausgangsmaterial für Gasbeton verwendbar ist.
  • Bei der Herstellung von Gasbeton wird die aus der Kalksandsteinherstellung bekannte Druckhärtung angewandt, um ein Abbinden von gebranntem Kalk mit Kiesel- und Tonerdebestandteilen zu erreichen und dabei die sogenannte Puzzolanwirkung zu erzielen. Da hierbei das reine Calciumoxyd wirksam ist, d. h., es wird mit einem reinen Luftmörtel gearbeitet, ist es wichtig, daß bei der Herstellung des Ausgangsmaterials nicht im voraus Reaktionen des Kalkes mit den anderen Bestandteilen eintreten, und es dürfen nicht so hohe Temperaturen angewendet werden, daß der Kalk totgebrannt ist.
  • Bisher wurde das Ausgangsmaterial für Gasbeton durch Brennen von Kalkstein mit niederprozentigen fossilen Brennstoffen, insbesondere Alaunschiefer, hergestellt, wobei durch den Brennvorgang die Kohlensäure abgespalten wird. Die Brennung erfolgte in der Weise, daß Schiefer und Kalkstein schichtweise in Feldöfen "gebrannt-wurden. Dies entspricht der Meilerbrennung und konnte deshalb ein befriedigendes Erzeugnis ergeben, weil die Verbrennung mehr oder weniger unvollständig ist, im Gegensatz zu der Zementbrennung, bei der gerade die Durchführung von Reaktionen von Kalk und Silikaten beabsichtigt ist. Man kommt bei dieser Meilerbrennung nicht auf so hohe Temperaturen, daß ein »Totbrennen« erfolgt, oder daß für die spätere Gasbetonherstellung nachteilige Reaktionen eintreten. Diese bisher durchgeführte Meilerbrennung hat jedoch große Nachteile.
  • Die unvollständige Verbrennung erzeugt einen schweren Rauch, der sehr lästig und für die Vegetation schädlich ist. Man hat keine praktische Mög- lichkeit, den Luftzutritt und dadurch den Verbrennungsvorgang genau zu regeln. Wärmewirtschaftlich ist das Verfahren schlecht, zumal oft bedeutende Brennstoffmengen dadurch unnütz verbraucht werden, daß der Schiefer nach dem erwünschten Gehalt des Erzeugnisses an Schieferasche dosiert wird. Der Prozeß geht langsam vor sich, da man mit Rücksicht auf die Luftzufuhr nur stückförmiges Gut und wenig Grus benutzen kann.
  • Es ist bekannt; zum Brennen von Kalkstein kohlenhaltige Schlacke zu verwenden. Bei diesem Verfahren wird nach dem Brennen der erhaltene Kalk in bekannter Weise zermahlen und dann mit der ebenfalls zermahlenen Schlacke vermischt und z. B. zur Mörtel-und Ziegelherstellung verwendet. Eine Einstellung des Mischungsverhältnisses vor dem Brennen auf die Eigenschaften des Endproduktes findet -hier nicht statt. Weiter ist es bekannt, Sintergut auf Saugzug-Sinteranlagen herzustellen und bei diesem Verfahren minderwertige Brennstoffe, wie Waschberge und Braunkohlenabraum, zu verwenden. Hierbei verbleibt die Asche im Sintergut. Es sollen jedoch hierbei sehr hohe Temperaturen, z. B. Sintertemperaturen von 1000 bis 1300' C, erreicht werden. Für andere Zwecke, nämlich zum Sintern" von Erzen, ist es bekannt, dem Gut auf einem Verbläserost kalkhaltige Zuschläge zuzugeben. Auch bei diesem Verfahren können als Brennstoffe Abfallstoffe, gegebenenfalls mit niedrigem Kaloriengehalt, verwendet werden, deren Menge aber jeweils nur dem Brennvorgang, insbesondere dem Zersetzungsgrad des Kalkes, angepaßt wird.
  • Demgegenüber- ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Alaunschiefer so hoch ist, daß seineverbrennbaren Bestandteile zum Brennen des Kalkes ausreichen, und daß diesem Gemisch an dem Brennvorgang nicht oder nur in geringem Maße teilnehmende Zuschlagstoffe in solchen Mengen zugesetzt werden, daß das Endprodukt ohne weitere Zusätze verwendbar ist.
  • Es wird danach unmittelbar Gasbeton-Rohmasse hergestellt, in der bereits das erforderliche Mengenverhältnis der Bestandteile für den nachträglichen Abbindevorgang vorliegt. Zu diesem Zweck ist der Anteil des Alaunschiefers gerade so bemessen, daß die bei der Verbrennung- abgegebene Wärme zum Brennen des Kalkes ausreicht. Die dem Gemisch zugesetzten Zuschlagstoffe sind an dem Brennvorgang nicht beteiligt, stellen aber wesentliche Bestandteile des Ausgangsmaterials für Gasbeton dar.
  • Durch diese Maßnahmen werden sehr bedeutende Vorteile erreicht. Erfindungsgemäß wird eine genaue Regelung der Temperatur bei Konstanthaltung der verbrauchten Kalorien dadurch erzielt, daß der fossile Brennstoff- entsprechend dosiert und_bei.der Besc-lhik-_ kung mit kieselsäurehaltigen Ersatzstoffen für die Schieferasche ergänzt wird, wodurch der Kalksteinverbrauch und die Ausbeute bei voller Ausnutzung der Kapazität der Anlage praktisch konstant bleiben, der Wärmeinhalt des Brennstoffes voll ausgenutzt und unmittelbar ein -für den Verwendungszweck vorzüglich geeignetes Erzeugnis praktisch unveränderter Zusammensetzung erzielt wird: - -Ein wesentlicher Vorteil des vorliegenden Verfahrens ist, daß man bei veränderlichem Kalörien-;ehalt des Schiefers sowohl die Temperatur des Brennverfahrens als auch das Mischungsverhältnis Kalk zu Kieselsäure im gebrannten Produkt annähernd konstant halten kann, und zwar bei annähernd konstantem Kalorienverbrauch und voller Ausnutzung des (veränderlichen) Kaloriengehaltes des Brennstoffes. Dies wird dadurch erzielt, daß der fossile-Brennstoff je nach dem Kaloriengehalt verschieden dosiert wird (d. h. daß die zugeführte Kalorienmenge innähernd konstant gehalten wird) und gleich bei der Beschickung mit anderen kieselsäurehaltigen Materiilien entsprechend dem im Produkt erwünschten Mischungsverhältnis ergänzt wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist die bessere Ausnutzung des kalorienhaltigen Brennstoffes als nach -dem bekannten Verfahren. Während man bei dem bekannten Verfahren vorzugsweise 1 Teil Kalkstein auf 2 bis 3 Teile eines Alaunschiefers, der bis zu 2000 Kalorien pro kg enthalten kann, verwendet, was somit 5000 Kalorien pro kg Kalkstein entspricht, genügen bei dem neuen Verfahren weniger als 2000 Kalorien pro kg Kalkstein. Für den vorliegenden Zweck können daher auch Schiefer mit niedrigerem Wärmewert als früher, beispielsweise bis herunter zu etwa 700 Kalorien ver= wendet werden.
  • Als Ballastmasse können erfindungsgemäß Subtanzen verwendet werden, deren Eigenschaften durch das Brennen verbessert werden, z. B. Sand, Sandsteine, niederprozentige Kalksteine, Tonschiefer u. dgl., bei denen beim Brennen eine Änderung der Kristall-:)berfläche bzw. ein Austreiben von Hydratwasser 3rfolgt, wodurch das Reaktionsvermögen dieser Subtanzen in bezug auf das Kalkhydrat verstärkt wird. Durch die Wahl der Ballastmasse hat man hierbei eine Möglichkeit, die Eigenschaften des Erzeugnisses zu verbessern, da diesem Verbindungen zugesetzt werden können, die besonders reaktionsfähig sind und somit bei der Hydratisierung eine vorteilhafte Wirkung haben können. Während bei dem bekannten Verfahren, z. B. ein Teil Kalkstein auf 2,5 Teile Alaunschiefer verwendet wurde, ist es erfindungsgemäß möglich, die Beschickung wie folgt durchzuführen: 1 Teil Kalkstein, 1 Teil Alaunschiefer, 0,5 bis 1,5 Teile Quarzsand, Ton oder andere geeignete Materialien, wobei die Menge des Ersatzmaterials j e nach der chemischen Zusammensetzung, insbesondere dem Kieselsäuregehalt, verschieden sein kann.
  • Beim Brennen soll zweckmäßig die Beschickung, wie es bei einem Brennen auf Saugrost üblich ist, in inniger Mischung in der Form von feinen Granulen vorliegen, um eine rasche und wirksame Durchbrennung zu erzielen. Gleichzeitig ist aber darauf zu achten, daß sie nicht so feinkörnig gemacht wird, daß bei den auftretenden Temperaturen schädliche Reaktionen zwischen Kalk und Kieseläure eintreten können. In der Regel wird eine Korngröße von 3 bis 4 mm anzuwenden sein. Die Geschwindigkeit des Brennverfahrens ist nach Maßgabe der Korngröße so abzupassen, daß es nicht schneller verläuft, als das Gut durchgebrannt wird. Bei der angegebenen Korngröße kann die Brenngeschwindigkeit von der Größenordnung von 1 cm/Min. sein.
  • Die Brenntemperatur kann bei dem beim Brennen auf einem Saugrost entstehenden Unterdruck verhältnismäßig niedrig sein, da die Dissoziation des Kalksteins früher einsetzt. Sie läßt sich daher leicht durch Kontrolle der Temperatur der Abgase oder ihrer Dampfkondensation überwachen. Die Abkühlung des Brenngutes wird zweckmäßig rasch vorgenommen, um möglichst wenig Veränderung der Kristalloberflächen der Kieselsäurebestandteile zu erhalten. Bei einem in dieser Weise richtig abgepaßten Brennvorgang kann man ein Erzeugnis erhalten, das auch, was die Kieselsäurebestandteile betrifft, leicht vermahlbar ist.
  • Zweckmäßig kann der Brennvorgang in einer Anlage der im Patent 937 128 beschriebenen Art durchgeführt werden, in der die Rostpfannen in geschlossenem Kreis unter Aufrechterhaltung eines Stapels von wenigstens drei Pfannen geführt werden, von denen eine Pfanne zwischen zwei kälteren Pfannen gebrannt wird, so daß ein »Totbrennen« des Materials bei der Zündung vermieden wird und die gegebenenfalls vorliegende Flüchtigkeit der benutzten Brennstoffe für die Zündung ausgenutzt werden kann, weil sich die Brennstoffe zu einem großen Teil auf der Oberfläche der frischen zu zündenden Beschickung niederschlagen.
  • Für die Herstellung von Gasbeton aus dem Erzeugnis kann man in üblicher Weise vorgehen: Das Gut wird fein vermahlen, undWasser und ein porenbildendes Mittel, beispielsweise Aluminiumpulver, werden zugesetzt, und nachdem die Poren gebildet sind, wird das Material geformt und sodann im Autoklav gehärtet, indem es'unter der- Wirkung von Druck und Wärme dadurch abbindet, daß -das Kalkhydrat und die Kieselsäürebestandteile unter Bildung von Kalksilikaten miteinander reagieren: -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1, Verfahren zur Herstellung eines Ausgangsmaterials für Gasbeton aus Kalkstein und Alaunschiefer durch Brennen auf einem Saugsinterrost, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Alaunschiefer so hoch ist, daß seine verbrennbaren Bestandteile zum Brennen des Kalkes ausreichen, und daß diesem Gemisch an dem Brennvorgang nicht oder nur in geringem Maße teilnehmende Zuschlagstoffe in solchen Mengen zugesetzt werden, daß das Endprodukt ohne weitere Zusätze verwendbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuschlagstoffe Sand, Sandstein, niedrigprozentiger Kalkstein, Tonschiefer od. dgl. verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brenngut nach dem. Brennen rasch abgekühlt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 749 127, 816 218, 904825.
DER9066A 1951-05-26 1952-05-16 Verfahren zur Herstellung eines Ausgangsmaterials fuer Gasbeton aus Kalkstein und Alaunschiefer Pending DE1058914B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749127C (de) * 1940-12-24 1944-11-16 Verfahren zum Brennen von Kalk
DE816218C (de) * 1947-11-18 1951-10-08 Eisenwerke A G Deutsche Verfahren zum Herstellen von Sintergut auf Saugzugsinteranlagen
DE904825C (de) * 1949-03-15 1954-02-22 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von Kalziumoxyd und - karbonat als Zuschlag zum Sintern von Erzen

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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