DE816218C - Verfahren zum Herstellen von Sintergut auf Saugzugsinteranlagen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Sintergut auf SaugzugsinteranlagenInfo
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- DE816218C DE816218C DEP7113A DEP0007113A DE816218C DE 816218 C DE816218 C DE 816218C DE P7113 A DEP7113 A DE P7113A DE P0007113 A DEP0007113 A DE P0007113A DE 816218 C DE816218 C DE 816218C
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Description
- Verfahren zum Herstellen von Sintergut auf Saugzugsinteranlagen In dem Bestreben, Waschberge oder auch Braunkohlenasche in möglichst wirtschaftlicher Weise noch zu verwerten, hat man schon vorgeschlagen, Zement, zementartige hydraulische Mörtelbildner sowie künstlichen Traß durch Brennen bzw. Sintern von zumeist brikettierten Gemischen aus Mergel, Kalkstein o. dgl. und Waschbergen bzw. Braunkohlenasche unter Ausnutzung des den Waschbergen o. dgl. noch anhaftenden Brennstoffes herzustellen, wobei diese Verfahren meist in Tunnelöfen, Schachtöfen, in Konvertern oder auch im Abstichgenerator durchgeführt werden sollen. Ferner ist es auch schon bekannt, poröse Baustoffe, wie z. B. poröse Zuschlagstoffe für die Bauindustrie, dadurch zu erzeugen, daß man zerkleinerte Waschberge unter Ausnutzung des von ihnen noch mitgeführten Brennstoffes und gegebenenfalls unter Zugabe weiteren zusätzlichen Brennstoffes im Drehofen sintert, wobei die heißen Abgase des Drehofens in einem an diesen angeschlossenen Abhitzedampfkessel oder einem sonstigen geeigneten Wärmeaustauscher ausgenutzt werden sollen.
- Gemäß der Erfindung sollen Waschberge oder auch Braunkohlenabraum nun in Form von Feinbergen zur Durchführung von Sinterprozessen auf Saugzugsinteranlagen Verwendung finden.
- Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Verfahren, zu deren Durchführung größtenteils erst noch eine Vorbereitung der zu sinternden Stoffe erforderlich ist, wobei die Sinterung fast ausnahmslos in Tunnelöfen, Schachtöfen, Drehöfen, Konvertern oder Abstichgeneratoren erfolgen soll und von denen die meisten infolge wirtschaftlicher und technischer Schwierigkeiten kaum Eingang in die Praxis gefunden haben dürften, sollen gemäß dem Verfahren nach der Erfindung die bei der Kohlenwäsche anfallenden Feinberge bzw. Braunkohlenabraum in einer Körnung bis etwa 15 mm, vorzugsweise bis etwa 7 mm, so wie diese Abfallstoffe anfallen, allein oder auch zusammen mit anderen Stoffen auf einer intermittierend oder vorzugsweise kontinuierlich arbeitenden Saugzugsinteranlage gesintert werden. Durch die Anwendung des Saugzugsinterverfahrens wird es gewährleistet, daß bei hohem Durchsatz und Sintertemperatu;ren von z. B. iooo bis 130o° C ein weitgehender Aufschluß der Stoffe erfolgt und eine hohe Festigkeit des Sintergutes bei ausgezeichneter Porosität desselben erreicht wird.
- Es ist zwar schon bekannt, das bei der Steinkohlengewinnung in der Kohlenwäsche anfallende Mittelgut unmittelbar oder in verkoktem Zustande als Brennstoff für den Sinterprozeß beim Sintern von Eisenerzen auf Saugzugsinteranlagen auszunutzen. In den letzten Jahren wird nun aber dieses Mittelgut in steigendem Maße infolge seines noch verhältnismäßig hohen Brennstoffgehaltes als Brennstoff z. B. für den Hausbrand oder auch für besonders gebaute Kesselfeuerungen u. dgl. herangezogen, so daß es nutzbringender Verwertung zugeführt wird und infolgedessen in vielen Fällen nicht in genügender Menge für die Durchführung von Sinterprozessen mehr zur Verfügung steht.
- Um hier nun, insbesondere in Zeiten von Brennstoffknappheit, Abhilfe zu schaffen, sollen für die Durchführung von Sinterprozessen auf Saugzugsinteranlagen die bei der Kohlenwäsche anfallenden Feinberge bzw. Braunkohlenabraum in einer Körnung bis etwa 15 mm, vorzugsweise bis etwa 7 mm, Verwendung finden. Im Gegensatz zum Mittelgut, welches etwa 3o bis 35% Asche und noch verhältnismäßig hohe Anteile an Kohle aufweist, haben die bei der Steinkohlenwäsche anfallenden Berge einen Aschegehalt von etwa 70 bis 90% bei nur geringem Brennstoffgehalt, etwa 10 bis 30'/0, wobei in den nicht flüchtigen Bestandteilen (der Asche) im allgemeinen ein A1203-Gehalt von etwa 25% vorhanden ist. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei dem tonhaltigen Braunkohlenabraum, welcher gleichfalls noch mit geringen Anteilen an Rohbraunkohle durchsetzt ist.
- Der wenn auch geringe Brennstoffgehalt der Waschberge bzw. des Braunkohlenabraums genügt in den meisten Fällen zur Durchführung des Saugzugsinterprozesses, so daß im allgemeinen, abgesehen von der Zündflamme, kein weiterer besonderer Brennstoff hierfür mehr aufzuwenden ist; gegebenenfalls ist es jedoch auch möglich, dem Sintergut noch kleine Mengen weiterer Abfallbrennstoffe zuzugeben. .
- Die in den Waschbergen bzw. in dem Braunkohlenabraum vorhandenen Stoffe, wie beispielsweise Tonerde, Kieselsäure, Kalk usw., werden bei dem Saugzugsintervorgang mit in das Sintergut eingebunden; je nach dem gewünschten Sintererzeugnis ist hierauf bei der Zusammensetzung des zu sinternden Gutes Rücksicht zu nehmen.
- Das neue Verfahren eignet sich zur Herstellung von Sintergut aller Art, soweit deren Herstellung auf Saugzugsinteranlagen überhaupt möglich ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen von Sintergut auf Saugzugsinteranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß Waschberge bzw. Braunkohlenabraum in einer Körnung bis etwa 15 mm, vorzugsweise bis etwa 7 mm, allein oder auch in Mischung mit anderen zu sinternden Stoffen als Ausgangsstoff für das Sintergut dient, wobei die in den Waschbergen bzw. im Braunkohlenabraum noch enthaltenen brennbaren Stoffe die erforderliche Wärmeenergie leisten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR816218X | 1947-11-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE816218C true DE816218C (de) | 1951-10-08 |
Family
ID=9267697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP7113A Expired DE816218C (de) | 1947-11-18 | 1948-10-02 | Verfahren zum Herstellen von Sintergut auf Saugzugsinteranlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE816218C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1058914B (de) * | 1951-05-26 | 1959-06-04 | Ole Rolfsen | Verfahren zur Herstellung eines Ausgangsmaterials fuer Gasbeton aus Kalkstein und Alaunschiefer |
DE3229520A1 (de) * | 1982-07-16 | 1984-02-09 | Heinz Dipl.-Ing. 4390 Gladbeck Hölter | Verfahren zur verwendung von bergen aus dem kohlebergbau unter zufuehrung von chemisorptionsmitteln, die der abgasentschwefelung dienen und zur bindung von weiteren schadstoffen und gleichzeitig zur verbesserung des gesamtprozesses zielgerecht dem keramisierungsprozess zugefuehrt werden |
DE3313727A1 (de) * | 1983-04-15 | 1984-10-18 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zur herstellung von damm- und hinterfuellbaustoffen |
DE3737046A1 (de) * | 1987-10-31 | 1989-05-11 | Hoelter Heinz | Aufarbeitung und wandlung von kontaminierten problemabfallstoffen in produkte zur herstellung von baustoffen fuer den untertagebergbau |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP7113A patent/DE816218C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1058914B (de) * | 1951-05-26 | 1959-06-04 | Ole Rolfsen | Verfahren zur Herstellung eines Ausgangsmaterials fuer Gasbeton aus Kalkstein und Alaunschiefer |
DE3229520A1 (de) * | 1982-07-16 | 1984-02-09 | Heinz Dipl.-Ing. 4390 Gladbeck Hölter | Verfahren zur verwendung von bergen aus dem kohlebergbau unter zufuehrung von chemisorptionsmitteln, die der abgasentschwefelung dienen und zur bindung von weiteren schadstoffen und gleichzeitig zur verbesserung des gesamtprozesses zielgerecht dem keramisierungsprozess zugefuehrt werden |
DE3313727A1 (de) * | 1983-04-15 | 1984-10-18 | Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zur herstellung von damm- und hinterfuellbaustoffen |
DE3737046A1 (de) * | 1987-10-31 | 1989-05-11 | Hoelter Heinz | Aufarbeitung und wandlung von kontaminierten problemabfallstoffen in produkte zur herstellung von baustoffen fuer den untertagebergbau |
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