DE938067C - Verfahren zur Herstellung eines zur anschliessenden Verhuettung im Hochofen bestimmten Erzsinters - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines zur anschliessenden Verhuettung im Hochofen bestimmten Erzsinters

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DE938067C
DE938067C DEP7117A DEP0007117A DE938067C DE 938067 C DE938067 C DE 938067C DE P7117 A DEP7117 A DE P7117A DE P0007117 A DEP0007117 A DE P0007117A DE 938067 C DE938067 C DE 938067C
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DE
Germany
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alumina
blast furnace
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DEP7117A
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Karl Dipl-Ing Heimberg
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EISENWERKE MUELHEIM MEIDERICH
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EISENWERKE MUELHEIM MEIDERICH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines zur anschließenden Verhüttung im Hochofen bestimmten Erzsinters Umfeine Eisenerze, Abbrände, Gichtstaub u. dgl. in wirtschaftlicher Weise im Hochofen verhütten zu können, werden diese Stoffe vor ihrer Aufgabe in den Hochofen in besonderen Sinteranlagen gesintert. Zu dieser Sinterung ist selbstverständlich Brennstoff erforderlich; wenn dazu auch vorzugsweise minderwertige Brennstoffe, wie z. B. Koksgrus, Verwendung finden, so machen doch die Brennstoffkosten einen erheblichen Teil der Sinterkosten aus, da immerhin etwa 6 bis f o o/o und gegebenenfalls auch mehr Brennstoff zur Sinterung des Gutes erforderlich sind.
  • Im Hochofenbetrieb spielt neben der Menge und Zusammensetzung der Schlacke auch deren Viskosität eine erhebliche Rolle. So ist es bekannt, daß durch Steigerung des Tonerdegehaltes (A1203) der Schlacke deren Dünnflüssigkeit günstig beeinflußt wird und einhöheres Ausbringen an Mangan sowie eine bessere Entschwefelung des erzeugten Roheisens eintritt. In der Schlacke selbst ist insbesondere bei deren Weiterverarbeitung zu Hochofenzement und Eisenportlandzement oder auch zu Baustoffen ein hoher A1203 Gehalt insofern von Vorteil, als dadurch die hydraulische Wertziffer der Schlacke erhöht und fernerhin das Verhältnis von Klinker zu Schlackensand wirtschaftlicher gestaltet wird.
  • Bisher hat man zur Steigerung des Tonerdegehaltes der Schlacke entweder hochwertigen Bauxit in den Hochofen aufgegeben oder aber Bauxitrückstände bzw. andere A103 haltige Zusätze dem Möller beigegeben. Abgesehen davon, daß derartige A12 O3 haltige Möllerbestandteile gegebenenfalls eine andere geeignetere Verwendung finden können, sind die Kosten für einen solchen Zusatz von A1203 haltigen Stoffen zum Möller in den meisten Fällen nicht unerheblich.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, ohne zusätzliche Kosten für einen besonderen Tonerdeträger die Erzeugung einer höher A12 O3 haltigen Schlacke im Hochofen zu ermöglichen und im Zusammenhang damit gleichzeitig die Sinterung von Erzen, Abbränden od. dgl. für deren spätere Verhüttung im Hochofen durch Senkung der Brennstoffkosten beim Sintern wirtschaftlicher zu gestalten. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zusammen mit ' den zu sinternden Erzen, Abbränden od. dgl. tonerdereiche Waschberge, d. h. die bei der Kohlenwäsche anfallenden Rückstände, und zwar insbesondere die sogenannten - Feinberge (bis etwa 15 mm Korngroße), auf einer Saugzug-Sinteranlage unter Einbindung der in den Waschbergen enthaltenen nicht flüchtigen Bestandteile, insbesondere der Tonerde, in das Sintergut mitgesintert werden, wobei-die in -den Waschbergen noch enthaltenen brennbaren Bestandteile - also im wesentlichen die Kohle - als alleiniger Brennstoff zum Sintern des Gutes dienen.
  • Bei der Steinkohlengewinnung entfallen in der Kohlenwäsche neben der Reinkohle das sogenannte Mittelgut und die Waschberge. Das Mittelgut enthält etwa 3o bis 35 0/0 Asche und noch verhältnismäßig hohe Anteile an Kohle. Abgesehen von einem Vorschlag, welcher sich darauf richtet, Feinerze mit Rauchkammerlösche vorzugsweise aus den Rauchkammern von Lokomotiven zu sintern, hat man auch schon vorgeschlagen, dieses aus der Kohlenwäsche stammende Mittelgut als Brennstoff zum Sintern von Feinerzen zu- verwenden, und zwar unmittelbar in seinem anfallenden Zustand, oder indem man es vorher verkokt. Abgesehen davon, daß in den letzten Jahren .dieses Mittelgut in steigendem Maße infolge seines noch verhältnismäßig hohen Brennstoffgehaltes als Brennstoff, z. B. für den Hausbrand oder auch für besonders gebaute Kesselfeuerungen u. dgl., herangezogen und damit einer nutzbringenden Verwendung zugeführt wird, ist infolge des hohen Brennstoffgehaltes des Mittelgutes dessen zum Sintern von Erzen od. dgl. erforderlicher Mengenanteil nicht so groß, daß dadurch - zumal infolge des geringen Aschegehaltes des Mittelgutes - eine wesentliche Beeinflussung des Tonerdegöhaltes des Sintergutes hervorgerufen werden könnte.
  • Im Gegensatz- zu idem Mittelgut weisen die bei der Steinkahlenwäsehe entfallenden Berge bei nur noch geringem Brenn:stoffgehalt (etwa io bis 300/0) einen .hohen Aschegehalt von etwa 7o bis 9o % auf, wobei in den nicht flüchtigen Bestandteilen (der Asche) im allgemeinen ein A12 03 Gehalt von: etwa 2o bis 25% und gegebenenfalls auch mehr vorhanden ist.
  • Gemäß der Erfindung soll die Herstellung von Erzsinter auf Saugzug-Sinteranlagen nun nicht unter Benutzung des den Tonerdegeha_lt des Erzsinters kaum beeinflussenden und überdies anderweitig noch gut verwertbären Mittelgutes erfblgen, sondern es sollen dazu als alleiniger Brennstoff tonerdereiche, vorzugsweise feinkörnige Waschberge Verwendung finden, wobei infolge des geringen Brennstoffgehaltes der Waschberge deren zum Sintern von Erzen erforderlicher Mengenanteil immerhin so groß ist, daß dadurch - bedingt durch den erheblichen A120.-Gehalt ihres hohen Ascheanteils - eine ganz wesentliche Erhöhung des Tonerdegehaltes des Sintergutes eintritt und infolgedessen ein hochwertiger tonerdereioher Erzsinter entsteht.
  • Waschberge dienten bisher meist nur als Bergeversatz oder wurden vielfach als Abfallprodukt auf die Halde gekippt und wurden anderweitig bisher käum nutzbringend verwertet.
  • Man hat zwar schon -vorgeschlagen, Zement, zementartige hydraulische Mörtelbildner sowie künstlichen Traß durch Brennen bzw. Sintern von zumeist brikettierten Gemischen aus Mergel, Kalkstein@od. dgl. und Waschbergen bzw. Braunkohlenasche unter Ausnutzung des den Waschbergen .od. dgl. noch anhaftenden Brennstoffes herzustellen, wobei diese Verfahren meist in Kanalöfen, Schachtöfen, in Konvertern oder auch im Abstichgenerator durchgeführt werden sollten. Ferner ist es auch schon bekannt, poröse Baustoffe, wie z. B. poröse Zuschlagstoffe für- die Bauindustrie, dadurch zu erzeugen, daß man zerkleinerte Waschberge unter Ausnutzung des von ihnen noch mitgeführten Brennstoffes und gegebenenfalls unter Zugabe- weiteren zusätzlichen Brennstoffes im Drehofen sintert, wobei die heißen Abgase des Drehofens in einem an diesen angeschlossenen Abhitzedampfkessel oder einem sonstigen geeigneten Wärineaustauscher ausgenutzt werden sollen.
  • Im Gegensatz zu diesen vorbeschriebenen, auf die Herstellung von hydraulischen Bindemitteln, Traß und porösem Baustoff gerichteten Verfahren, bei denen die größtenteils erst noch aufzubereitenden Stoffe vornehmlich in Kanalöfen, Schachtöfen, Drehöfen, Konvertern oder Abstichgeneratoren gebrannt bzw. gesintert werden. sollen undvonwelchen die meisten infolge wirtschaftlicher und technischer Schwierigkeiten kaum Eingang in die Praxis gefunden haben dürften, bezieht sich das erfindungsgemäße Verfahren auf die Erzeugung eines tonerdereichen Erzsinters aus Feinerzen, Giehtstaub, Abbränden und feinen Waschbergen bzw. feinem Braaxnkohlenabraum, so wie diese Stoffe anfallen, auf z. B. intermittierend, vorzugsweise jedoch kontinuierlich arbeitenden Saugzug-Sinteranlagen, z. -B. einem Dwight-Lloyd-Band, einer Greenawalt-Sinteranlage od. dgl. Dabei gewährleistet das Saugzug-Sinterverfahren bei hohem Durchsatz die entsprechend hohen, zur Sinterung und Aufschließung bzw. Reduktion der Erze erforderlichen Temperaturen von über iooo°-C, z. B. von i2oo bis 130o° C, ahne daß zusätzlich noch besonderer Brennstoff für den Saugzug-Sinterprozeß -- abgesehen von. der Zündflamme - erforderlich ist. Infolgedessen benötigt man, beim Saugzuesintern der Waschberge zusammen mit den zu sinternden Erzen bei richtiger Bemessung der Mischung überhaupt keinen besonderen Brennstoff mehr, und die in den Waschbergen enthaltene Tonerde gelangt mit in das Si.ntergut, so daß ein tonerdereicher Sinter entstdht.
  • Das Sintererzeugnis selbst stellt ein hochwertiges Produkt dar; es ist wesentlich besser, d. h. fester und poröser, als ein ohne Waschberge hergestellter Sinter, und der Prozentuale Anfall an Rückgut, d. h. dem feinen, nicht für die Aufgabe in den Hochofen geeigneten Gut ist erheblich geringer, als dies bisher der Fall war. Der unter Verwendung von Waschbergen auf einer Saugzug-Sinteranlage hergestellte Sinter läßt sich im Hochofen sehr gut reduzieren und verarbeiten; infolge des aus den Waschbergen stammenden Tonerdegehaltes des Sinters weist die im Hochofen anfallende Schlacke einen hohen Tonerdegehalt auf; sie ist infolgedessen sehr dünnflüssig, begünstigt die Entschwefelung und das Manganausbringen des Roheisens und eignet sich in hervorragender Weise zur Zementherstellung. Mit besonderem Vorteil läßt sich der in der neuen Weise hergestellte tonerdereiche Erzsinter in allen den Fällen im Hochofen verhütten, in denen man bisher zur Erhöhung der Dünnflüssigkeit der Schlacke besondere A1203 haltige Zusätze zur Beschickung zugeben mußte, wie dies beim sauren und supersauren Schmelzverfahren der Fall ist, oder bei der Herstellung von F errosilizium, bei welcher die Kieselsäure der Schlacke weitgehend durch A12 03 ersetzt werden muß, um den Si-Gehalt des Eisens entsprechend zu erhöhen.
  • Neben den bereits erwähnten Vorteilen, nämlich den metallurgischen Vorzügen beim Verhüttungsprozeß im Hochofen, wie bessere Entschwefelung, erhöhtes Ausbringen an Mangan und Erhöhung der Dünnflüssigkeit der Schlacke sowie der völligen Ersparnis besonderer Brennstoffe beim Sintern, hat das neue Verfahren fernerhin noch den beachtlichen Vorzug der Wirtschaftlichkeit, da nicht nur besondere Brennstoffkosten für das Sintern erspart werden, sondern da im Hochofenbetrieb die billigen Waschberge an Stelle von kostspieligen A12 03 haltigen Schlackenträgern treten, ganz abgesehen davon, daß sich durch das erfindungsgemäße Verfahren eine außerordentlich wirtschaftliche Verwertung der in großen Mengen anfallenden Waschberge ergibt.
  • Im übrigen können zur Herstellung eines hochwertigen tonerdereichen Sinters aus Erzen und Waschbergen neben oder an Stelle von aus der Steinkohlengewinnung stammenden Waschbergen auch die bei der Braunkohlengewinnung anfallenden tonerdehaltigen Abraumzwischenschichten, welche noch mehr oder weniger hohe Anteile Rohbraunkohle enthalten, Verwendung finden.
  • Das neue Verfahren ist fernerhin nicht auf die Sinterung von eisenhaltigen Erzen od. dgl. beschränkt, sondern erstreckt sich auf alle solche Fälle, in denen andere Erze zwecks späterer Verhüttung im Hochofen auf Metallausbeute gesintert werden müssen und in denen die Anwesenheit eines Ale 03 Trägers bei der Verhüttung gewünscht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung eines zur anschließenden Verhüttung im Hochofen bestimmten hochwertigen tonerdehaltigen Erzsinters mittels des Saugzugsinterverfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß Erze, Abbrände od. dgl. zusammen mit tonerdereichen, als alleiniger Brennstoff dienenden Waschbergen zu einem tonerdereichen Erzsinter gesintert werden.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder an Stelle von tonerdereichen Waschbergen die bei der Braunkohlengewinnung anfallenden tonerdereichen Abraumzwischenschichten mit den Erzen, Abbränden od. dgl. gesintert werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 887 268.
DEP7117A 1947-11-18 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung eines zur anschliessenden Verhuettung im Hochofen bestimmten Erzsinters Expired DE938067C (de)

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DEP7117A Expired DE938067C (de) 1947-11-18 1948-10-02 Verfahren zur Herstellung eines zur anschliessenden Verhuettung im Hochofen bestimmten Erzsinters

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887268C (de) * 1943-04-02 1953-08-20 Huettenwerk Rheinhausen Ag Verfahren zum Sintern von Erzen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887268C (de) * 1943-04-02 1953-08-20 Huettenwerk Rheinhausen Ag Verfahren zum Sintern von Erzen

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