DE608621C - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von weissem Kalkstickstoff - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von weissem Kalkstickstoff

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DE608621C
DE608621C DEC44786D DEC0044786D DE608621C DE 608621 C DE608621 C DE 608621C DE C44786 D DEC44786 D DE C44786D DE C0044786 D DEC0044786 D DE C0044786D DE 608621 C DE608621 C DE 608621C
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DE
Germany
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ammonia
azotizing
lime
continuous production
limestone
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Expired
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DEC44786D
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English (en)
Inventor
Dr H Heinrich Franck
Dr Rolf Neubner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NIKODEM CARO DR
ALBERT R FRANK DR
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NIKODEM CARO DR
ALBERT R FRANK DR
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/16Cyanamide; Salts thereof
    • C01C3/18Calcium cyanamide

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur- kontinuierlichen Herstellung von weißem Kalkstickstoff In den letzten Jahren ist in der Einwirkung von Ammoniak in Mischung mit kohlenstoffhaltigen Gasen, wie Kohlenoxyd oder Kohlendioxyd auf Kalkstein, Kalk oder in der Hitze kalkgebende Verbindungen ein Verfahren bekanntgeworden, dessen Reaktionsprodukt ein Calciumcyanamidprodukt ist, das neben Kalk nur noch Calciumcarbonat enthält und als weißer Kalkstickstoff bezeichnet wird.
  • Bei der großtechnischen Durchführung des Verfahrens hat sich die starke negative Wärmetönung dieser Cyanamidbildungsreaktion als ein ernstes Hindernis bei der Anwendung von Großöfen mit hohem Durchsatz erwiesen. Der hohe Wärmeverbrauch von über 5o Cal pro Mol gebundenem Stickstoff, die geringe Wärmeleitfähigkeit der festen Ausgangsstoffe und des Fertigprodukts, .die Höhe der erforderlichen Reaktionstemperatur und die Notwendigkeit, die Ausgangsstoffe auf diese Temperatur vorzuheizen, umschließen eine starke Belastung ,der Apparatur und eine starke Beanspruchung ihrer Werkstoffe. Hinzu kommt, daß die Verwendbarkeit von Ammoniak bei den in Frage kommenden Temperaturen an die Benutzung eines Ammoniak nicht zersetzenden und durch Ammoniak nicht angreifbaren Vorrichtungsbaustoffs gebunden ist.
  • Da die Reaktion des Kalksteins mit Ammoniak mit einiger Geschwindigkeit erst in der Nähe der Dissoziationstemperatur des ersteren verläuft und technisch brauchbare Ausbeuten ergibt, so läßt sich die Reaktion
    Ca C O3 + 2 N H, @--. Ca C N2
    + 3 H20 - 53 Cal
    auch formulieren wie folgt-CaO + CO, + 2 K H,9 =:2 Ca C N2 + 3 H20-Da die en,dotherme Wärmetönung des Kalkbrennens Ca CO, --> Ca0 -j- C 02 mit 42,5 Cal bekannt ist, ist ersichtlich, :daß die Durchführung der Azotierung von Calciumoxyd mit Ammoniak und Kohlendioxyd einen Wärmeverbrauch von nur 10,5 Cal bedingt. Setzt man dem Ammoniakgas bei der Reaktion mit Calciumcarbonat Kohlenoxyd zu, so werden je Mol mit dem Reaktionswasser sich umsetzenden Kohlenoxyds -i- 1o Cal frei, die Endothermie des Gesamtvorgangs wird also verringert, kann aber den Betrag von - 23 Cal nicht unterschreiten. Bei Azotierung von gebranntem Kalk mit Ammoniak und Kohl,endxyd ergibt sich ein exothermer Vorgang gemäß folgender Gleichung: CaO +2NH3+2C0 - Ca C N2 + H,0 -f - 2 H2 + CO2 + 9,7 Cal. Das heißt also: Der Vorgang im Azotierofen verläuft bei hohem Carbonatgehalt endotherm, ist also mit allen eingangs angegebenen Nachteilen verknüpft, während mit zunehmendem Kalkgehalt .der Prozeß exotherm wird. Durch Regelung des Mischungsverhältnisses von Kalk und Calciumcarbonat im Beschickungsmaterial kann man also die Azotierung thermoneutral oder mit einer solchen positiven Wärmetönung verlaufen lassen, -daß die Wärmeverluste der Vorrichtung gerade gedeckt werden.
  • Daraus ergibt sich folgendes neue Verfahren: Der kontinuierlich durchgeführte Gesamtarbeitsvorgang wird entsprechend dem eben gekennzeichneten thermochemischen Verhalten in zwei Arbeitsstufen gespalten: i. Endothermer Kalkbrennprozeß. Derselbe kann in an sich bekannter Weise vorgenommen werden, es bedarf keiner besonderen Auswahl der Werkstoffe, da hier nur Calciumcarbonat, Calciumoxyd, Kohlendioxyd bzw. die Brenngase auftreten; die Vorrichtung kann aus keramischem Material oder hochfeuerfesten Legierungen, z. B. Nickel-Chrom-Eisen-Legierungen, bestehen.
  • 2. Thermoneutraler oder schwach exothermer Azotierprozeß. Das feste Beschickungsmaterial wird unter geregelter Aufrechterhaltung seines Wärmeinhaltes aus -der Brennzone mit dem vorgewärmten Reaktionsgas im Gleich-, Gegen- oder Querstrom in Berührung gebracht. Es braucht keine zusätzliche Wärme durch die Wände des Azotierraumes zugeführt zu werden, die Gefahr einer Ammoniakzersetzung oder Materialkorrosion durch Ammoniak ist vermieden. Es lassen sich keramisches Material, wie Quarz, oder geeignete Legierungen, wie Phosphorbronze, als Baustoff der Vorrichtung benutzen.
  • Zur Durchführung des kontinuierlichen Verfahrens wird in der ersten Verfahrensstufe der Kalkstein vorgebrannt. Da im allgemeinen bei Stickstoffdüngemitteln nur ein Stickstoffgehalt von etwa 2o bis 26 °% üblich ist, so genügt es, dem vorgebrannten Produkt einen Kalkgehalt von 6o bis 8o °/o zu geben. Es hat sich unvorhergesehenerweise herausgestellt, ,daß dieses Vorbrennen gegenüber der bisher üblichen Art des Kalkbrennens große Vorteile besitzt: Die Geschwindigkeit der Decarbonisierung bis zu dem gewünschten Kalkgehalt des Ausgangsstoffes ist eine derartige, daß etwa nur die Hälfte bis drei Fünftel der für das Garbrennen des Kalksteins üblicherweise erforderlichen Zeit benötigt wird; weiterhin genügen zum Vorbrennen nicht nur Temperaturen unter 120o° vollkommen, sondern es ist im Gegenteil notwendig, zwecks Erzielung eines porösen, sich leicht azotierenden Kalkmaterials diese Temperaturen einzuhalten. Gebrannt wird der Kalkstein mittels Gas, das brennend in die Brennkammern hineinschlägt.
  • In der sich unmittelbar anschließenden zweiten Verfahrensstufe wird der solcherart v orgebrannte Kalk, den man eine genügende Weglänge von der Brennstufe bis zur Azotierstufe und diese mit solcher Geschwindigkeit zurücklegen läßt, daß er mit etwa 6s0 bis 800° in den Azotierraum eintritt, in an sich bekannter Weise mit Ammoniak-Kohlenoxyd-Gemischen zu ,einem Stickstoffgehalt von etwa 2o bis 26 % oder höher azotiert, wobei zur Aufrechterhaltung der Reaktionstemperatur auf Zusatzheizung in der Regel verzichtet werden kann und eine gute Wärmeisolierung des Reaktionsraumes .genügt. Das Azotiergas tritt durch einen Vorwärmer, in welchem es gleichfalls auf Reaktionstemperatur vorgeheizt wind, in den Azotierraum ein. Die Reaktionsabgase ziehen unmittelbar oberhalb des Azotierraumes zur Weiterverarbeitung ab.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die Materialbewegung im Brennofen und Azotierraum, die durch das Eigengewicht des Materials erfolgen muß, da Fördervorrichtungen innerhalb der Öfen urtunlich sind, von der Korngröße des Beschickungsmaterials abhängt. Zu feines Pulver und zu grobe Stücke bleiben hängen, bilden Brücken und Versetzungen oder tote Räume. Ebenso ist die Korngröße maßgeblich für den Widerstand gegenüber der Gasbewegung und für die Bechickungshöhe. Eine Korngröße von o,5 bis 15 mm -0', entsprechend etwa einem Schüttgewicht von 1,o bis 1,5; entspricht den erfindungsgemäß an ein leicht zu handhabendes Ausgangsmaterial zu stellenden Bedingungen.
  • In Fortsetzung des Grundgedankens einer optimalen Wärmeökonomie wird der Wärmeinhalt der Abgase beider Reaktionsstufen zur Aufheizung der Grundstoffe benutzt, indem man sie im Gegenstrom zu diesen führt. Die Abgase des Kalkbrennofens durchstreichen oberhalb der Brennzone den-dort vorhandenen Anteil .der Beschickung; die Abgase des Azotierofens dienen zur Vorwärmung (der Frischgase bei gleichzeitiger Benutzung einer ,zusätzlichen Heizung für diese Gase. Auf diese Weise lassen sich Wärmeausnutzungen von etwa 65 bis 8o °/o erzielen, so daß der Gesaintwärmebedarf des Verfahrens vom Kalkstein ab je Kilogramm gebundenen Stickstoffs etwa 4500 Cal beträgt. Von den bisher zur Durchführung der Cyänämidbildung üizter Ausgang von Ammoniak angewendeten Reaktionen: Ca C 03 +2" N Hg --__ Ca C N2 -(- 3 H_ O - 53 Cal (i) Ca C O3 + 2 N.Hs -I- 3 CO= CaC 1,T2 -1- 3;H2 -i- 3 ,C02.- 23 Cal (2) Ca0 -f- C O4 +:2 NH3- CaC '\T2 + 3 H20-I0,5 Cal (3) CaO +zNH3+aCO=CaCN2+H20+aH2+C02+9,7Cal CaO +zHCN-CaCN2+H2+CO+i9,iCa1 verlaufen die beiden letzten schneller= äls die drei ersten, wie festgestellt wurde. Es wird daher in vorliegendem Verfahren der im Zwischenprodukt vorhandene Calciumcarbonatanteil im Verlauf der Cyanamidbildung nicht verändert.
  • Aus den thermischen Daten der Reaktionen ergibt sich ohne weiteres, daß bei Verwendung von Kohlendioxyd-Ammoniak-Gemischen, durch Züsatz von Kohlenoxyd in bemessenen Mengen ein thermoneutraler Verlauf der Reaktion sich erzielen läßt.
  • Mittels vorliegenden Verfahrens lassen sich Cyanamidprodukte nach folgender Zusammensetzung gewinnen:
    N CaCN,= CaC03 Ca0
    n" u% y'@ - ntn
    23,5 67,2 26,3 6,o
    26,o 74,3 16,6 9,i
    25,2 72, 1 21,6 6,4
    Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sei beispielsweise am Schema der Abbildung beschrieben: Die Vorrichtung besteht aus den beiden Reaktionsschächten A und B, die unmittelbar übereinander angeordnet und derart miteinander verbunden sind, daß die Wände des Schachtes A in das Innere des Schachtes B, der einen größeren Querschnitt als der Schacht A besitzt, hineinverlängert sind. Der untere in den Schacht B hineinragende Teil des Schachtes A enthält das Knierohr C, das zur Einführung des Azotiergases dient. Der als Kalkbrennofen dienende Schacht A hat einen rechteckigen Querschnitt; diese Ouerschnittsform bedingt die Ausbildung kurzer Gaswege und ermöglicht die Anwendung niedriger Beschickungsschichten; der Querschnitt des Azotierschachtes B ist rechteckig oder rund. Nach Passieren der Beschickung verläßt das Gas bei D den wärmeisolierten Azotierschacht B. Im oberen Schacht A ist von E bis E' die Wand an beiden Seiten jalou.sieartig durchbrochen. Hier treten die Flammen der Brenngase durch die von oben aufgegebene gekörnte Carbonatbeschickung und werden durch eine Rückführungsvorrichtung nochmals zur weiteren Wärmeabgabe durch die oberhalb der Brennzotig befindliche Schicht geführt, entweder im Quer- oder im Gegenstrom zur Bewegungsrichtung der festen Beschickung. Die Schachtzone vom Unterteil A ist bis in den Azotierraum B mit vorgebranntem Beschickungsmaterial gefüllt, das einen Abschluß gogenüberden zwei verschiedenen in A und B verwendeten Gase bildet, deren Drücke überdies zwecks Vermeidung falscher Gasströmungsrichtungen geregelt werden. Beim Übertritt in den Schacht B hat das Brennprodukt eine Temperatur von goo bis 65o°. Die Azotierungszone reicht vom Unterrand des Tauchrohres bis zum Oberrand der Beschickung in B. Das fertig azotierte Material wird bei F ausgeschleust. Es bedarf keiner besonderere Erwähnung, daß .die Abmessungen der Räume A und B unter Berücksichtigung der durch die Reaktionsgeschwindigkeit und Abkühlungsgeschwindigkeit des vorgebrannten Kalks bedingten gleichzeitig benötigten Mengen der Beschickung bestimmt werden müssen; ebenso liegt es klar, daß :durch die Regelung der relativen Geschwindigkeit des festen Stoffes und der Azotiergase der Stickstoffgehalt des Endproduktes sich beeinflussen läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von weißem Kalkstickstoff durch Reaktion von Calciumoxyd mit auf Reaktionstemperatur vorgewärmten, imGegenstrom zum festen Material geführten Ammoniak-Kohlenoxyd-Gemischen, ,gegebenenfalls auch Ammoniak-Kohlendioxyd-Gemischen, bei ,gewöhnlichem oder erhöhtem Druck und Temperaturen von 650 bis. 800° unter Ausgang von gekörntem Kalkstein, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Korngröße von o,5 bis 15 mm angewendeteKalkstein vom Schüttgewicht von etwa i bis 1,5 in einer ersten Arbeitsstufe bei Temperaturen unterhalb 1200° unvollständig gebrannt wird, in eine zweite sich unmittelbar anschließende Arbeitsstufe mit der erforderlichen Reaktionstemperatur eintritt und hier mit dem Gasgemisch behandelt wird. ' a. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r, gekennzeichnet durch - einen schmalrechteckigen Schachtofen mit ialousieschlitzen oder Löchern in der Seitenwand zur Brenngaszuführung und zur Verbrennungsgasabführung als Kalkbrennofen und einen unmittglbar unterhalb des' Kalkbrennofens in luftdichter Verbindung mit diesem angeordneten, gut wärmeisolierten rechteckigen oder runden Schachtofen als Azotierofen mit Tauchrohren oder seitlichen Schlitzen bzw. Löchern zur Einführung der Azotiergase.
DEC44786D 1931-05-07 1931-05-07 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von weissem Kalkstickstoff Expired DE608621C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2632687A (en) * 1948-09-30 1953-03-24 Monsanto Chemicals Preparation of calcium cyanamide
DE966743C (de) * 1952-02-09 1957-09-05 Houdry Process Corp Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Mineralien, die sulfidierbare Bestandteile enthalten, insbesondere von eisenhaltigen Tonen, mit sulfidierend wirkenden Gasen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2632687A (en) * 1948-09-30 1953-03-24 Monsanto Chemicals Preparation of calcium cyanamide
DE966743C (de) * 1952-02-09 1957-09-05 Houdry Process Corp Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Mineralien, die sulfidierbare Bestandteile enthalten, insbesondere von eisenhaltigen Tonen, mit sulfidierend wirkenden Gasen

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