DE1058780B - Bewaesserungsvorrichtung fuer Topfpflanzen - Google Patents

Bewaesserungsvorrichtung fuer Topfpflanzen

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DE1058780B
DE1058780B DEK31388A DEK0031388A DE1058780B DE 1058780 B DE1058780 B DE 1058780B DE K31388 A DEK31388 A DE K31388A DE K0031388 A DEK0031388 A DE K0031388A DE 1058780 B DE1058780 B DE 1058780B
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water
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DEK31388A
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English (en)
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Franz Kuckhoff
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AENNE DECHANGE GEB KUCKHOFF
ELISABETH KUCKHOFF GEB SPECKMA
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AENNE DECHANGE GEB KUCKHOFF
ELISABETH KUCKHOFF GEB SPECKMA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/003Controls for self-acting watering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewässerungsvorrichtung für Topfpflanzen mit einem Wasserbehälter, aus dem das Wasser durch eine regelbare Tropfvorrichtung der Blumentopferde zugeführt wird.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt die Regelung durch einen Hahn. Soll das Wasser in einem bestimmten langen Zeitraum, z. B. während einer langen Reise, mit einer sehr geringen Tropfgeschwindigkeit austropfen, so macht die genaue Feineinstellung des Hahnes auf die betreffende, sehr langsame Tropfgeschwindigkeit große Schwierigkeiten.
Andererseits ergibt sich in solchen Fällen der Nachteil, daß die gewöhnlich vor Beginn einer Reise stark genäßten Blumentöpfe, solange der vorhandene Wasservorrat der Blumentopferde nicht verbraucht ist, durch sofortige Inbetriebsetzung der Tropfvorrichtung überflüssiger- und auch schädlicherweise in dieser Zeit eine zusätzliche Zuführung von Wasser erhalten würden, durch die die wirksame Dauer durch Verbrauch des Wasservorrates unnötig eingeschränkt werden würde.
Um zunächst den letztgenannten Nachteil zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung zur Einstellung einer regelbaren Wartezeit des Tropf vor ganges an der Tropföffnung ein Absperrorgan vorgesehen, das durch Einwirkung physikalischer oder chemischer Mittel die Tropföffnung freigibt.
Das Absperrorgan kann beispielsweise darin bestehen, daß der Luftzutritt zu dem Gefäß durch ein mit Alkokol gefülltes U-Rohr verhindert und erst nach Verdunsten des Alkohols freigegeben wird oder daß durch Einwirkung einer Säure ein gespanntes Verschlußorgan ausgelöst wird.
Zweckmäßigerweise wird aber die Anordnung so· getroffen, daß das Absperrorgan aus einer unter dem auflösenden oder aufweichenden Einfluß des Wassers stehenden Papierscheibe besteht.
Die Pflanzen können dann z. B. vor der Abreise einmal gegossen werden, was bei manchen Pflanzen für einige Tage ausreicht. Nach dieser Zeit öffnet sich dann der Wasserbehälter und gibt seinen Inhalt an die Pflanze ab.
Selbstverständlich kann die Anordnung auch in diesem Falle so· getroffen werden, daß der Inhalt des Wasserbehälters nach dem öffnen nicht mit einem Mal 4-5 ausfließt, sondern nur langsam austropft. Das bietet die vorteilhafte Möglichkeit, auch während einer langen wartungslosen Zeit ein Berieseln der Pflanzen sicherzustellen. Man kann dann nämlich mehrere, beispielsweise zwei der erfindungsgemäßen Tropfgefäße anbringen, wobei das eine sogleich zu tropfen beginnt, während das andere zunächst noch abgeschlossen ist. Der Abschluß kann so ausgebildet werden, z. B. durch Wahl der Papierscheibe oder durch Einstellung der Bewässerungsvorrichtung für Topfpflanzen
Anmelder:
Elisabeth Kuckhoff, geb. Speckmann,
und Aenne Dechange, geb. Kuckhoff,
Essen, Werrastr. 17/19
Franz Kuckhoff ¥, Essen,
ist als Erfinder genannt worden
Belastung eines daraufdrückenden Stempels, daß das zweite Gefäß etwa gerade dann öffnet, wenn das erste Gefäß leergetropft ist. Auf diese Weise können auch längere Zeitspannen überbrückt werden.
Es ist einleuchtend, daß eine solche Vorrichtung nicht nur dann von Vorteil ist, wenn — infolge Abwesenheit des Besitzers — während einer längeren Zeit eine Wartung der Pflanzen überhaupt nicht möglich ist, sondern daß sie auch sonst mit Vorteil verwendbar sind und die Pflege der Pflanzen erleichtern und verbessern.
Zur wirksamen Durchführung der oben beschriebenen Bewässerung in einem wartungslosen Zeitraum ist eine einfache und ohne Schwierigkeiten bedienbare Einrichtung zur . genauen Feinregulierung der Tropfgeschwindigkeit erforderlich. Zu diesem Zweck wird unterhalb der Wasserzuflußöffnung des Wasserbehälters ein auswechselbarer Pfropfen aus porösem Werkstoff in einer durchlochten, auswechselbaren Hülse angeordnet, deren z. B. durch Zusammenpressen des Halters regelbare Durchlässigkeit die Tropfgeschwindigkeit bestimmt und die zugleich als Filter für dem Wasser beigemengte schädliche Bestandteile, z. B. Chlor oder Kalk, dient.
Durch die tropfenweise Bewässerung der Pflanzen wird nicht nur die Wasserzufuhr auf dem optimalen Wert gehalten, sondern auch eine genau dosierte Düngung der Pflanzen ermöglicht, indem beispielsweise unterhalb der Austropföffnung eine trichterförmige Austropftülle vorgesehen ist, in die ein wasserlöslicher Nährstoffkörper einlegbar ist. Dadurch wird eine übermäßige Düngung vermieden, die häufig schädlich ist und bei den bislang angewandten Düngeverfahren, nämlich Auflösen eines Düngemittels in dem durch eine Gießkanne zugeführten Wasser, Bestreuen der Topferde mit einem pulverförmigen Düngemittel oder Einstecken von Düngemittelstäben od. dgl. in die
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Topferde, sehr leicht eintritt. Die Düngung kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung jederzeit unterbrochen werden, indem die Austropftülle abgeschraubt und der Nährstoffkörper herausgenommen wird. Das ist sehr wichtig, da die Pflanzen zu manchen Zeiten keine Düngung vertragen können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, denen weitere zweckmäßige Merlanale zu entnehmen sind, sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Topfpflanze mit einer Bewässerungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 andere Arten der Anbringung der Bewässerungsvorrichtung in rein schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine andere Ausbildung und Anbringung der Bewässerungsvorrichtung, ebenfalls rein schematisch.
In einem Blumentopf 1 mit einer Pflanze 2 ist ein Holzstab 3 eingesteckt. Der Holzstab 3 trägt an seinem Ende ein zylindrisches, aus durchsichtigem Kunststoff bestehendes Wassergefäß 4. Dieses Gefäß 4 ist seitlich mit einer Tasche 5 versehen, mittels derer es auf das Ende des Holzstabes 3 aufgesetzt ist. Das Gefäß 4 besitzt an seinem unteren Ende eine Öffnung 6, die von einem mit Außengewinde versehenen Kragen 7 umgeben ist. Unter die öffnung 6 ist eine kleine Papierscheibe 8 gelegt, welche durch eine in den Kragen 7 eingepreßte Hülse 9 festgeklemmt wird. Die Hülse 9 trägt eine mit einer feinen Austropföffnung 10 versehene Tropfscheibe oder -hülse 11, auf welcher ein poröser, zugleich als Filter wirkender Pfropfen 12 liegt. Eine trichterförmige, seitlich und unten aufgeschlitzte Austropftülle 13 ist mittels einer Überwurfmutter 14 mit dem Kragen 7 verschraubt. In die Austropftülle 13 kann ein wasserlösliches Nährstoffstück 15 eingelegt sein.
Das Gefäß 4 ist durch einen Schraubdeckel 16 abgeschlossen, durch den eine Führungshülse 17 hindurchgeführt ist. In der Führungshülse 17 gleitet ein Stempel 18, der an seinem oberen. Ende einen flachen Handgriff 19 trägt Der Stempel 18 steht unter dem Einfluß einer Schraubenfeder 20, die sich über einen losen Ring 21 an der Führungshülse 17 abstützt und mit einem straff auf dem Stempel 18 sitzenden Klemmring 22 verbunden ist. Wenn der Handgriff 19, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, auf den oberen Rand der Führungshülse aufsitzt, dann befindet sich das untere Ende des Stempels 18 in der ebenfalls gestrichelt gezeichneten Lage 23. Nach einer Verdrehung kann jedoch der Handgriff 19 in Schlitze 24 der Hülse 17 eingeführt werden, worauf der Stempel unter dem Einfluß der Feder 20 an der Scheibe 8 zur Anlage kommt.
Die Wandung des Gefäßes trägt eine senkrechte Skala 25, an welcher beispielsweise abgelesen werden kann, für wie viele Tage der darin befindliche Wasservorrat noch ausreicht. Um die verschiedensten Tropfgeschwindigkeiten einstellen zu können, kann die Tropfscheibe oder die Hülse 9 mitsamt der Tropfscheibe auswechselbar gemacht sein, so1 daß wahlweise Tropf scheiben mit verschieden großen Austrittsöffnungen einsetzbar sind. Es braucht dann nur noch angegeben zu werden, welche Scheibe für jede Pflanzenart erforderlich ist.
Die Wirkungsweise der geschilderten Vorrichtung ist folgende: Zunächst ist die öffnung 6 des Gefäßes 4 durch die Papierscheibe 8 abgeschlossen, so> daß kein Wasser austropfen kann. Durch Verschieben des Klemmringes 22 wird eine bestimmte Federspannung der Feder 20 eingestellt, je nachdem, nach welcher
Wartezeit das Austropfen des Wassers beginnen soll. Dann wird der Deckel 16 mitsamt dem Stempel 18 auf das Gefäß 4 aufgeschraubt, wobei zunächst der Handgriff 19 in der gestrichelten Lage auf dem Rand der Hülse 24 aufsitzt und das untere Ende des Stempels die Papierscheibe 8 nicht berührt. Um die Wartezeit in Lauf zu setzen, wird der Handgriff so gedreht, daß er in die Schlitze 24 einschnappt, so daß der Stempel 18 an der Papierscheibe 8 unter dem eingestellten
ίο Federdruck zur Anlage kommt. Die Papierscheibe vermag diesem leichten Druck zunächst zu widerstehen, so daß das Gefäß nach wie vor abgeschlossen ist. In diesem Zustand wird es mit der Tasche 5 auf den Stab 3 aufgesetzt.
Unter dem Einfluß des Wassers weicht nun die Papierscheibe 8 langsam auf. Nach Ablauf der dem Aufbau der Papierscheibe entsprechenden Wartezeit, die unter Umständen 8 Tage betragen kann und nach welcher das Wasser gut abgestanden ist und Zimmertemperatur angenommen hat, ist der Auf weichvorgang so weit fortgeschritten, daß die Papierscheibe 8 die leichte Andruckkraft des Stempels nicht mehr zu tragen vermag und von diesem durchstoßen wird, so' daß das Wasser Zutritt zur Tropf scheibe erlangt und Iangsam auszutropfen beginnt. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Wartezeit, nach welcher das Durchstoßen der Scheibe 8 stattfindet, bei vorgegebener Federkraft auf diese Weise ausreichend genau festgelegt ist.
Diese Wartezeit kann durch Veränderung der Federspannung (Verschieben des Ringes 22) und durch Aufeinanderlegen mehrerer Papierscheiben in weiten Grenzen verändert werden.
Das austropfende Wasser läuft über den Nährstoffkörper 15 und tropft dann, mit Nährstoffen angereichert, vom Ende der Auslauftülle 13 ab auf die Erde dicht neben der Pflanze.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 2 ist das Gefäß 4 auf das Ende eines von der Pflanze umrankten und diese stützenden Blumenstabes 26 aufgesetzt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei welcher das Gefäß 4 mittels einer Schnur 27 an einem Haken 28 über dem Blumentopf 1 aufgehängt ist.
Gemäß Fig. 4 ist schließlich das Gefäß 4 lang und rohrförmig ausgebildet und durch Schellen 29 an dem Blumenstab 26 befestigt. Diese Ausbildung des Gefäßes hat den Vorteil, daß das Wasser sehr schnell die Zimmertemperarur annimmt.
Es sind zahlreiche Abwandlungen der geschilderten Anordnung denkbar. Beispielsweise kann die Tropfgeschwindigkeit dadurch veränderbar gemacht werden, daß man zu jedem Tropf gefäß 4 einen Satz verschiedener wahlweise in den Kragen 7 einsetzbarer Hülsen 9 oder Tropfscheiben mit Austropföffnungen 10 von verschiedenen Durchmessern vorsieht. Man kann die Tropfgeschwindigkeit auch ändern, indem man in die Hülse 9 Pfropfen 12 von unterschiedlicher Porosität einsetzt. Eine besonders feinfühlige Einstellung der Tropfgeschwindigkeit kann man dadurch erhalten, daß der Pfropfen von einer einstellbaren Drucldcraft mehr oder weniger zusammengedrückt wird. Dazu kann unter Umständen der zur Belastung der Papierscheibe 8 dienende Stempel 18 herangezogen werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Luftzutritt an der Oberseite verschieden stark zu drosseln.
Die porösen Pfropfen 12 können so beschaffen sein, daß sie gleichzeitig als Filter für dem Wasser beigemengte schädliche Bestandteile, z. B. Chlor, Kalk usw., dienen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bewässerungsvorrichtung für Topfpflanzen mit einem Wasserbehälter, aus dem das Wasser der Blumentopferde durch eine regelbare Tropföffnung zur Feinregulierung der Tropfgeschwindigkeit zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung einer regelbaren Wartezeit des Tropfvorganges an der Tropföffnung (10) ein Absperrorgan vorgesehen ist, das durch Einwirkung physikalischer oder chemischer Mittel die Tropföffnung freigibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan aus einer unter dem auflösenden oder aufweichenden Einnuß des Wassers stehenden Papierscheibe (8) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Papierscheibe (8) ein unter Wirkung einer Feder od. dgl. stehender Stempel (18) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schraubenfeder (20) mit ihrem einen Ende gegen eine Führungshülse (17) abstützt und mit ihrem anderen Ende zur Einstellung ihrer Vorspannung auf einen auf dem Stempel verschiebbaren, straff sitzenden Klemmring (22) drückt, durch dessen Verschiebung die Wartezeit einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das durch einen Schraubdeckel (16) geführte Ende des Stempels
(18) einen als Hubbegrenzungsglied dienenden flachen Handgriff (19) aufweist, der wahlweise auf den oberen Rand der das Stempelende umgebenden Führungshülse (17) aufsetzbar ist oder nach einer Verdrehung in Längsschlitze (24) derselben so weit hineingleitet, bis das andere Stempelende an der Papierscheibe (8) zur Anlage kommt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Wasserzuflußöffnung (6) des Wasserbehälters (4) ein auswechselbarer Pfropfen (12) aus porösem Werkstoff in einer durchlochten, auswechselbaren Hülse der Tropfscheibe (11) angeordnet ist, dessen z. B. durch Zusammenpressen mittels des Halters regulierbare Durchlässigkeit die Tropfgeschwindigkeit bestimmt und der zugleich als Filter für dem Wasser beigemengte schädliche Bestandteile, z. B. Chlor oder Kalk, dient.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Austropföffnung (10) eine trichterförmige Austropftülle (13) zur Aufnahme eines wasserlöslichen Nährstoffkörpers (15) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wassergefäß mit einer seitlichen Tasche (5) versehen ist, die auf einen in die Erde gesteckten Stab, z. B. einen von der Pflanze umrahmten und diese tragenden Blumenstab (26), schwenkbar aufsetzbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1 231 976.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 529/133 5.59
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3357129A (en) * 1966-06-17 1967-12-12 George W Torrence Plant watering systems and control means therefor
US5259142A (en) * 1992-04-06 1993-11-09 Sax Stephen H Plant irrigation device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1231976A (en) * 1915-06-11 1917-07-03 R Weitzel D Paul Regulator for flower-pot-watering devices.

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