DE1058128B - Programmschalter, dessen Ablaufgeschwindigkeit durch ein pendelndes Hemmwerk gesteuert wird - Google Patents

Programmschalter, dessen Ablaufgeschwindigkeit durch ein pendelndes Hemmwerk gesteuert wird

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DE1058128B
DE1058128B DEH26887A DEH0026887A DE1058128B DE 1058128 B DE1058128 B DE 1058128B DE H26887 A DEH26887 A DE H26887A DE H0026887 A DEH0026887 A DE H0026887A DE 1058128 B DE1058128 B DE 1058128B
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Germany
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shaft
eddy current
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auxiliary spring
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Pending
Application number
DEH26887A
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English (en)
Inventor
Walter Holzer
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/02Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms
    • G04F3/027Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms using electrical contacts, e.g. for actuating electro-acoustic device

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Description

  • Programmschalter, dessen Ablaufgeschwindigkeit durch ein pendelndes Hemmwerk gesteuert wird Die Erfindung bezieht sich auf einen Programmschalter, dessen Ablaufgeschwindigkeit durch ein pendelndes Hemmwerk gesteuert wird.
  • Es sind Programmschalter bekannt, deren Ablaufgeschwindigkeit durch ein pendelndes Hemmwerk gesteuert wird. Bei diesen bekannten Schaltern wird das Hemmwerk direkt mit dem Antrieb, der auch die Kraft für die Schaltung liefert, gekuppelt. Der Nachteil dieser Anordnungen liegt darin, daß die einzelnen Programmabschnitte nicht durch eine veränderbare Laufgeschwindigkeit des Hemmwerkes beeinflußt werden können, da dieses immer gleichmäßig hemmt.
  • Es sind ferner Programmschalter bekannt, bei denen eine Wirbelstrombremse vorgesehen ist, mit der man zwar weitgehend die Laufgeschwindigkeit des von Hand aufgezogenen ablaufenden Schalters beeinflussen kann. Der Nachteil dieser Anordnung liegt aber wiederum darin, daß die Schaltwelle ein viel größeres Drehmoment durch die Antriebsfeder erhalten muß, weil sowohl die Schaltung selbst als auch der Kraftbedarf für das Getriebe der Bremse von der Schaltfeder aufgebracht werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile dieser bekannten Anordnungen zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das pendelnde Hemmwerk einen eigenen Antrieb hat und die Schwingungszahl des Hemmwerkes durch eine Wirbelstrombremse bestimmt ist.
  • Demnach sind jetzt zwei voneinander getrennte Kraftquellen vorhanden, d. h., das Hemmwerk besitzt einen eigenen Antrieb, ebenso der Nockenschalter, der die eigentliche Schaltung durchführt. Dabei ist das Drehmoment der Hemmwerksachse wesentlich kleiner als das an der Schalterachse, und die Regelung der Laufgeschwindigkeit kann durch eine wesentlich kleinere Wirbelstrombremse erfolgen.
  • Zur Ausgestaltung der Erfindung dient es, daß der Antrieb des Hemmwerkes durch eine Hilfsfeder erfolgt, die gemeinsam mit der Schaltfeder des Nockenschalters gespannt wird.
  • Bei dieser Ausführung ist es also zweckmäßiger, zwei parallel liegende Federn zu spannen, als, wie bisher bekannt, von einer einzigen Schaltfeder den ganzen Kraftbedarf für Hemmung und Schaltung abzuleiten.
  • Zweckmäßig erfolgt der Aufzug der Hilfsfeder über eine Ratsche von der Haupt- bzw. Schaltwelle aus und ist die Hilfsfeder so bemessen, daß nach Ablauf der Schaltfeder beim Antrieb der Schaltwelle die Hilfs-. feder noch Kraftreserven besitzt.
  • Der Aufzug der Hilfsfeder über eine Ratsche ergibt nur eine kurzzeitige Belastung für die Schaltwelle, und die Kraftreserve sichert, daß das Hemmwerk nicht vor Ablauf des Schaltvorganges stehenbleibt.
  • Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung dient es, daß die Hilfsfeder ein ins Schnelle übersetzendes Getriebe, bestehend aus Zahnrädern, für den Antrieb der Wirbelstromscheibe besitzt, wobei die Bremsung der Wirbelstromscheibe durch permanente Magnete oder/ und Elektromagnete mit Aufschaltwicklungen erfolgt, und das Hemmwerk mit der Schaltwelle durch eine Kurbelschleife mit Schubstange und Anschlägen, welche mit dem Sperrad den Ablauf der Schaltwelle hemmen, verbunden ist.
  • Nach diesem Merkmal erfolgt die Verbindung zwischen dem Antrieb des Hemmwerkes und dem Hemmwerk sowie der Schaltfeder und dem Schaltmechanismus durch eine Kurbelschleife mit Anschlägen. Man ist also in der Lage, einen genau einstellbaren Rhythmus der Kurbelschleife beim Ablaufen der Schaltachse vom Hemmwerk aus zu erzwingen.
  • In bezug auf die Größe der Bremskraft der Wirbelstrombremse ist es wesentlich, daß die Aufschaltwicklungen in Stromkreisen liegen, deren Vorschaltwiderstandskombinationen durch von der ablaufenden Schaltwelle geschaltete Kontakte geschaltet werden.
  • Es ist jetzt gewissermaßen eine Art Rückkopplung zwischen der ablaufenden Schaltwelle und dem Hemmwerk möglich, indem durch die ablaufende Schaltwelle entsprechende Widerstandskombinationen zur Veränderung der Laufgeschwindigkeit in den Stromkreis der Wirbelstrombremse geschaltet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In der Zeichnung ist schematisch der Programmschalter, bestehend aus dem Antrieb und dem Hemmwerk, gezeichnet.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Aufzugsknebel 1 mit der Schaltfeder 2 verbunden ist. Die Schaltfeder 2 dient zum Antrieb der Schaltwelle 3. auf der Schaltwelle 3 ist ein Antriebsrad 4 fest auf-;ebracht. Das Antriebsrad 4 besitzt Eingriffstellen, die sls Verzahnung ausgebildet sein können. Über das 2.ntriebsrad 4 wird dann ein Klinkenrad 5 durch eine tatsche 6 gedreht, wenn das Antriebsrad 4 bei der 4ufzugsbewegung sich in Pfeilrichtung bewegt. Mit liesem Klinkenrad 5 ist die Hilfsfeder 7 verbunden, so daß dadurch der Aufzug der Hilfsfeder 7 gleich-:eitig mit dem Aufzug der Schaltfeder über den Auf-@ugsknebel 1 erfolgt.
  • Die Schaltwelle 3 treibt den Nockenschalter an, iessen Nockenscheiben 8, 9 Kontakte 11, 10 betätigen, sie z. B. zum Betrieb der Stromkreise einer Wasch-)der Geschirrspülmaschine verwendet werden und such die Schaltung der Widerstandskombinationen im Stromkreis der Wirbelstrombremse durchführen gönnen.
  • Die Hemmung beim Ablauf der Schaltwelle 3 wird aber ein Ritzel 12 durchgeführt, welches mit dem Antriebsrad 4 kämmt. Das Ritzel 12 treibt ein Sperrrad 13. Dieses Sperrad 13 besitzt einen Anschlag 14, 3er im gezeichneten Zustand am Anschlag 15 der Schubstange 16 anliegt. Wird die Schubstange in Pfeilrichtung 17 nach oben oder unten bewegt, dann ;elangt der Anschlag 15 des Sperrades 13 einmal an ien Anschlag 18 der Schubstange und nach der weiteren :salben Umdrehung des Sperrades 13 wieder an den unteren Anschlag 15. Wesentlich ist eben, daß diese Schubstange immerfort in Pfeilrichtung auf und ab oewegt wird. Diese Aufundabbewegung wird, wie im späteren beschrieben wird, vom Hemmwerksantrieb ?rreicht. Will man ein Ablaufen ohne Hemmung der Schaltwelle 3 erreichen, dann genügt es, mit Hilfe der Drucktaste 19 in Pfeilrichtung die Schubstange zu verschieben, so daß der Anschlag 14 des Sperrades 13 außer Eingriff mit den Anschlägen 15 und 18 der Schubstange kommt.
  • Der Kraftweg von der Hilfsfeder 7 führt über die Hilfswelle 25 auf ins Schnelle übersetzende Zahnräder 20, 21, 22, 23. Das Zahnrad 23 treibt dann die Wirbelstromscheibe 24, die sich zwischen den Polen des Bremsmagnets 26 bewegt. Dabei kann es sich hier um einen permanenten Magnet handeln, oder aber es ist ein Elektromagnet, der eine Aufschaltwicklung 27 besitzt. Die Größe der Bremswirkung bzw. die Stärke des magnetischen Feldes, erzeugt von der Aufschaltwicklung 27, wird durch Vorschaltwiderstandskombinationen 28 eingestellt, wobei man entsprechend dem ;ewünschten Programmablauf bzw. der Laufgeschwindigkeit einzelnen Programmabschnitten verschiedene Widerstandskombinationen zuordnen kann.
  • Die Aufundabbewegung der Schubstange 16 erfolgt abhängig von der Drehzahl der Hilfswelle 25 durch eine an sich bekannte Kurbelschleife 29, die also die drehende Bewegung der Hilfswelle 25 in eine auf und ab gehende Bewegung der Schubstange 16 verwandelt.
  • Die Wirkungsweise ist dann die folgende: Man zieht am Aufzugsknebel 1 die Schaltfeder 2 auf. Der Ablauf der Schaltwelle 3 wird durch das Sperrad 13, dessen Anschlag 14 bei jeder halben Umdrehung einmal am Anschlag 15 und einmal am Anschlag 18 der hin- und hergehenden Schubstange anliegt, gehemmt. Wenn die Schubstange schneller in Pfeilrichtung 17 auf und ab geht, erfolgt der Ablauf der Schaltwelle 3 schneller, d. h., der Ablauf der Schaltwelle 3 wird von der Drehzahl der Hilfswelle 25 bestimmt, und die Hilfswelle 25 wird eine dem Antrieb der Hilfsfeder 7 und der Größe der eingestellten Bremskraft entsprechende Drehzahl haben. Unter Zuhilfenahme von eingeschalteten Vorschaltwiderstandskombinationen 28 kann in beliebigen Zeitintervallen der ablaufenden Schaltwelle 3 eine weitgehend abgestufte Laufgeschwindigkeit gegeben werden, vom ganz langsamen bis zum sehr raschen Ablauf.
  • Als Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen man den Programmablauf eines Schaltwerkes in bezug auf die Laufgeschwindigkeit durch ein Hemmwerk beeinflußt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Programmschalter, dessen Ablaufgeschwindigkeit durch ein pendelndes Hemmwerk gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemmwerk einen eigenen Antrieb hat und die Schwingungszahl des Hemmwerkes durch eine Wirbelstrombremse bestimmt ist.
  2. 2. Programmschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Hemmwerkes durch eine Hilfsfeder (7) erfolgt, die gemeinsam mit der Schaltfeder (2) des Nockenschalters gespannt wird.
  3. 3. Programmschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug der Hilfsfeder (7) über eine Ratsche (6) von der Haupt- bzw. Schaltwelle (3) aus erfolgt und die Hilfsfeder (7) so bemessen ist, daß nach Ablauf der Schaltfeder (2) beim Antrieb der Schaltwelle (3) die Hilfsfeder (7) noch Kraftreserven besitzt.
  4. 4. Programmschalter nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeder (7) ein ins Schnelle übersetzendes Getriebe, bestehend aus Zahnrädern (20, 21, 22, 23), für den Antrieb der Wirbelstromscheibe (24) besitzt, wobei die Bremsung der Wirbelstromscheibe (24) durch permanente Magnete (26) oder/und Elektromagnete mit Aufschaltwicklungen (27) erfolgt, und das Hemmwerk mit der Schaltwelle (3) durch eine Kurbelschleife (21) mit der Schubstange (16) und Anschlägen (15, 18), welche mit dem Sperrad (13) den Ablauf der Schalt-velle (3) hemmen, verbunden ist.
  5. 5. Programmschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschaltwicklungen (27) für die Bremsung der Wirbelstromseheibe (24) in Stromkreisen liegen, deren Vorschaltwiderstandskombinationen (28) durch von der ablaufenden Schaltwelle (3) betätigte Kontakte (10, 11) geschaltet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 660 271; schweizerische Patentschrift Nr. 295 213.
DEH26887A 1956-04-27 1956-04-27 Programmschalter, dessen Ablaufgeschwindigkeit durch ein pendelndes Hemmwerk gesteuert wird Pending DE1058128B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174884B (de) * 1960-12-08 1964-07-30 Kienzle Apparate Gmbh Mechanischer Impulsschalter zur einmaligen Impulsgabe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE660271C (de) * 1934-04-18 1938-05-20 Heinrich List Dipl Ing Geschwindigkeitsreguliervorrichtung fuer Laufwerke
CH295213A (de) * 1944-01-21 1953-12-15 Siemens Ag Zeitlaufwerk.

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