DE1057853B - Schlagrad fuer Schlagradmuehlen - Google Patents

Schlagrad fuer Schlagradmuehlen

Info

Publication number
DE1057853B
DE1057853B DED24370A DED0024370A DE1057853B DE 1057853 B DE1057853 B DE 1057853B DE D24370 A DED24370 A DE D24370A DE D0024370 A DED0024370 A DE D0024370A DE 1057853 B DE1057853 B DE 1057853B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
striking
plate
plates
web
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED24370A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Kerstges
Helmut Grommes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG filed Critical Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Priority to DED24370A priority Critical patent/DE1057853B/de
Publication of DE1057853B publication Critical patent/DE1057853B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor
    • B24C5/062Rotor blades or vanes; Locking means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Schlagrad für Schlagradmühlen, das aus Radscheibe und Ringscheibe und diese miteinander verbindenden Stegen und mit vor den Stegen angeordneten Schlagplatten besteht. Dieses Schlagrad entspricht im Aufbau dem Flügelrad eines Radialgebläses mit axialem Eintritt und tangentialem Austritt und soll Mahl- und Förderarbeit leisten. Das Mahlgut und die Mühlenluft treten axial durch die öffnung der Ringscheibe in das Schlagrad ein und strömen in radialer Richtung durch das Schlagrad hindurch, wobei das Mahlgut von den zwischen Ringscheibe und Radscheibe befestigten Schlagplatten zerkleinert wird. Solche Mühlen dienen insbesondere zum Mahlen von Kohle und haben einen großen Durchsatz. Bei diesen selbstventilierenden Schlagradmühlen unterliegen die Schlagplatten einem schnellen Verschleiß, so daß sie öfter ausgewechselt werden müssen.
Es ist bekannt, die Schlagplatten solcher Schlagradmühlen in der Radscheibe und Ringscheibe in radial zur Mühlenachse verlaufenden Nuten zu haltern, wobei die Nuten durch seitliche Flansche der die Radscheibe und Ringscheibe verbindenden Stege und durch Füllstücke, die auf der Innenseite der Radscheibe und Ringscheibe befestigt sind, gebildet iverden. Auf diese sind die Schlagplatten gegen tangentiales Verschieben gesichert. Um die Platten auch gegen eine radial nach außen gerichtete Bewegung zu sichern, werden bei manchen Schlagrädern die Nuten nicht bis zum Radumfang durchgeführt, sondern durch einen nach innen vorspringenden Rand der Radscheibe und Ringscheibe abgeschlossen. Bei dieser bekannten Bauart werden die Schlagplatten nach innen ausgebaut, wobei besondere Einlegestücke, welche die Schlagplatten in radialer Richtung zur Mühlenachse sichern, gelöst werden müssen. Das Auswechseln der Schlagplatten vom Mühleninneren ist umständlich und erfordert mitunter die Freilegung des Schlagrades.
Um die Schlagplatten durch eine in der Umfangswand des Mühlengehäuses vorgesehene Tür aus- und einbauen zu können, ist es bekannt, die von den Stegen bzw. Stegflanschen und den Füllstücken oder Schleißblechen gebildeten radialen Nuten an den Innenseiten der Rad- und Ringscheibe bis zum äußeren Umfang des Schlagrades hin offen zu lassen, so daß auch die Schlagplatten bis zur äußeren Begrenzung des Schlagrades reichen können. Bei dieser bekannten Anordnung werden die Schlagplatten gegen eine radial nach außen gerichtete Bewegung dadurch gesichert, daß vorspringende Nasen der Stegflansche in Ausnehmungen der Schlagplatten eingreifen oder daß die Schlagplatte mit oberem und unterem Vorsprung den Verbindungssteg umgreift. Ferner ist es bekannt, die Schlagplatte-im Steg mittels Vor- und Rücksprung gegen eine Bewegung nach außen zu sichern. Bei allen diesen Platten-Schlagrad für Schlagradmühle!!
Anmelder:
Deutsche
Babcock & Wilcox-Dampfkessel-Werke
Aktiengesellschaft,
Oberhausen (Rhld.), Duisburger Str. 375
Helmut Grommes, Duisburg-Meiderich,
und Johannes Kerstges, Oberhausen (Rhld.), sind als Erfinder genannt worden
halterungen müssen die Schlagplatten beim Ausbauen zunächst tangential verschoben werden, um sie dann radial nach außen abziehen zu können. Wenn die Platten an ihren Seitenrändern in Nuten gelagert, d. h. durch Füllstücke oder Schleißbleche, gegen den Steg hin verriegelt sind, müssen vorher diese Füllstücke oder Schleißbleche entfernt werden, um die Nutbreite zu vergrößern. Das Entfernen der dem Verschleiß ausgesetzten Füllstücke macht aber oftmals Schwierigkeiten.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem sie in die an den Innenseiten der Rad- und Ringscheibe befindlichen, durch die Stege und die Füllstücke gebildeten Nuten leicht lösbare Einsatzstücke als Sicherungselemente für die Schlagplatten hineinragen läßt, die unabhängig von den übrigen Teilen des Schlagrades aus- und eingebaut werden können, so daß nach Entfernen dieser Einsatzstücke die Schlagplatten vom äußeren Radumfang der in die Nuten eingeschoben bzw. nach dort hinausgezogen werden können. Die Schlagplatten brauchen gegen eine radial nach innen gerichtete Bewegung nicht gesichert zu werden, wenn sie sich bis zur Radnabe erstrecken. Die vom Radumfang bis zur Radnabe sich erstreckende Schlagplattenhöhe ist besonders für Gebläse-Schlagradmühlen vorteilhaft, weil sie die Ventilatorwirkung dieser Mühlen erhöht.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, wobei die PIatenhalterung nach Abb. 1 bis 3 durch in Rad1 und Ringscheibe - eingesetzte Einsatzstücke und nach Abb. 3 bis 6 durch ein im Radsteg eingesetztes Einsatzstück erfolgt. Dabei veranschaulicht
909 527/2??

Claims (3)

Abb. 1 eine äußere Teilansicht der Ringscheibe, Abb. 2 einen horizontalen Teilschnitt durch das schlagrad, Abb. 3 die Schlagplatte in Ansicht, Abb. 4 einen lotrechten Teilschnitt durch das Bchlagrad, Abb. 5 einen horizontalen Teilschnitt durch das Bchlagrad und eine Draufsicht, Abb. 6 einen lotrechten Teilschnitt durch Rad- und Ringscheibe mit Draufsicht auf die hintere Stegseite. Die ebene Schlagplatte 1 nach Abb. 3 wird durch zwei Bolzen 2 gehaltert, die in Löchern der Radscheibe 4 bzw. Ringscheibe 5 eingefügt sind und in Ausnehmungen 3 der Schlagplatte 1 eingreifen. Dadurch wird die Schlagplatte 1 in radialer Richtung gehaltert. In Schlagrichtung gesehen, hinter jeder Schlagplatte 1 befindet sich ein Steg 6, welcher die Ringscheibe 5 fest mit der Radscheibe 4 verbindet. Der Steg ist in bekannter Weise durch seine beiden Seitenflanschen fest mit den Scheiben 4, 5 verbunden. Die Innenseiten der Radscheibe 4 und der Ringscheibe 5 sind in bekannter Weise mit Blechen 7 verkleidet, welche die Scheiben 4, 5 vor Verschleiß schützen. Die Schleißbleche 7 enden jeweils mit Abstand vor den Stegen 6, so daß auf den Scheiben radiale Nuten zwischen Stegen und Schleißblechen entstehen. In diesen Radialnuten, die glatt sind und zunächst keine Vorsprünge aufweisen und die so breit sind, wie die Schlagplatten stark sind, liegen die parallelen Seitenränder der Schlagplatte 1, so daß die Schlagplatten schieberartig im Schlagrad bewegt werden können. Die in Löcher der Rad- und Ringscheibe 4, 5 lose eingesetzten Bolzen 2 werden gegen Herausfallen durch ein $icherungsplättchen 10 gesichert, welches in eine Aussparung der auf die Scheiben aufgeschweißten Butzen 12 eingeschoben und durch Schrauben 9 auf der Außenseite des Bolzens 2 lösbar befestigt ist. Zur Kontrolle des Schlagrades bzw. zur Feststellung der Notwendigkeit einer Auswechselung der Schlagplatten und insbesondere zum Plattenauswechseln selbst wird eine Tür geöffnet, die in der Umfangswand des nicht dargestellten Mühlengehäuses nur wenig Platz erfordert. Nachdem durch je ein Fenster in den Seitenwänden des Mühlengehäuses die Schraube 9 und das Sicherungsplättchen 10 sowie der Bolzen 2 auf jeder Schlagradseite entfernt sind, kann die in der Herstellung sehr einfache und ebene Schlagplatte 1 radial nach außen herausgezogen werden. Beim Einbau einer neuen Schlagplatte wird diese in die Nuten der Rad- und Ringscheibe eingeschoben, bis sich die Schlagplatte auf die Radnabe aufsetzt. Ein Einrasten, Kanten oder Hin- und Herschieben der Schlagplatte oder Anpressen an den Steg 6 ist hierbei nicht erforderlich. Nachdem die beiden Bolzen 2 wieder eingesetzt und gesichert sind, ist das Auswechseln beendet. Bei der Schlagplattenhalterung nach Abb. 4 bis 6 sind die Fenster in den Seitenwänden des Mühlengehäuses nicht erforderlich. Hier übernimmt der Steg 6 in Verbindung mit einem Einsatzstück 15 die Halterung der Schlagplatte 1. Aus diesem Grunde sind zur mittelbaren Aufnahme der Schlagplattenfliehkräfte Tragbolzen 19 in die beiden Scheiben 4, 5 eingeschweißt, welche in die Seitenflanschen der Stege hineinragen. Die Schlagplatte 1 weist einen angegossenen schwalbenschwanzförmigen Ansatz 20 auf, welcher sich beim Einschieben der Schlagplatte in die durch den Steg und die Schleißbleche 7 gebildeten Nuten radial von außen je eine im Steg 6 vorgesehene Tasche 21 hineinbewegt und auf den Grund der Tasche auf setzt. Radial nach außen wird dieser Ansatz 20 und damit die Schlagplatte 1 durch das Einsatzstück 15 gesperrt, welches von hinten in einen Ausschnitt 24 des Steges eingelegt und darin gesichert wird. Der Ausbau der Platte 1 ist also nach Lösen einer Schraube 22, Entfernen eines Sicherungsplättchens 23 und Herausnahme des Einsatzstückes 15 aus dem Ausschnitt 24 möglich. Auch hier ist kein Einrasten der Schlagplatte 1 durch tangentiales Verschieben der Schlagplatte erforderlich, weil sie schieberartig in der durch die Schleißbleche 7 und den Steg 6 gebildeten Nut gelagert und geführt ist. Das Auswechseln der Schlagplatten erfolgt bei geringstem Platzbedarf durch die Tür im Mühlgehäuse. Patentansprüche:
1. Schlagrad für Gebläse-Schlagradmühlen, das aus Rad- und Ringscheibe und diese miteinander verbindenden Stegen besteht und bei dem die vor den Stegen angeordneten Schlagplatten in radialen, bis zum äußeren Umfange der Scheiben verlaufenden, von an den Innenseiten der Scheiben befestigten Schleißblechen und den Stegen gebildeten radialen Nuten liegen und in den Nuten durch an dem Schlagrad vorgesehene Nasen, die Ansätze der Schlagplatten von außen übergreifen, gegen eine radial nach außen gerichtete Bewegung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen als unabhängig von den übrigen Teilen (4, 5, 6, 7) des Schlagrades leicht abnehmbare Einsatzstücke (2,15) ausgebildet sind, so daß die Schlagplatten (1) von außen in die radialen Nuten eingeschoben werden können.
2. Schlagrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Schlagplatten an ihren in die Nuten der Rad- und Ringscheibe (4, 5) eingreifenden Rändern mit Ausnehmungen (3) versehen sind, in die Bolzen (2) eingreifen, die, an den entsprechenden Stellen angeordnet, lösbar in der Rad- und Ringscheibe von außen einsetzbar sind.
3. Schlagrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagplatte (1) auf der Rückseite mit einem angegossenen schwalbenschwanzförmigen Ansatz (20) versehen ist, der sich beim Einschieben der Schlagplatte in die radialen Nuten in eine entsprechende Tasche (21) des Steges (6) hineinbewegt und in dieser Tasche durch ein an dem Steg lösbar befestigtes, in die Tasche hineinragendes Einsatzstück (15) gesperrt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Patentschrift Nr. 8060 des Amtes für Erfmdungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
deutsche Patentschriften Nr. 699 460, 676 106,
488;
britische Patentschriften Nr. 720 416, 584 878,
583.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 954 472.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 527/257 5.59
DED24370A 1956-11-27 1956-11-27 Schlagrad fuer Schlagradmuehlen Pending DE1057853B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED24370A DE1057853B (de) 1956-11-27 1956-11-27 Schlagrad fuer Schlagradmuehlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED24370A DE1057853B (de) 1956-11-27 1956-11-27 Schlagrad fuer Schlagradmuehlen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1057853B true DE1057853B (de) 1959-05-21

Family

ID=7038155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED24370A Pending DE1057853B (de) 1956-11-27 1956-11-27 Schlagrad fuer Schlagradmuehlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1057853B (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8060C (de) * J. BUKOFZER, geb. PANDER in Berlin, Rosenthalerstrafse 40 Oberhemdenknöpfer
GB371583A (en) * 1931-04-11 1932-04-28 Parker Ltd Frederick Improvements in rotary machines for breaking stone and like material
DE676106C (de) * 1937-04-07 1939-05-26 Zeitzer Eisengiesserei Und Mas Schlagrad fuer Schlaegermuehlen
DE699460C (de) * 1939-07-02 1940-11-29 Kohlenscheidungs Ges M B H Schlaegerrad fuer Schlagradmuehlen
GB584878A (en) * 1945-01-31 1947-01-24 George Henry Pattinson Improvements in or relating to hammers for impact breaking or crushing machines
DE916488C (de) * 1951-05-16 1954-08-12 Hazemag Hartzerkleinerung Vorrichtung zum Befestigen von Schlagleisten an radialen Rippen von Schleudermuehlenumlaeufern mittels Schrauben
GB720416A (en) * 1951-11-16 1954-12-22 Lukens Steel Co Improvements in or relating to rotors for impelling and/or breaking up materials
DE954472C (de) * 1952-07-12 1956-12-20 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Befestigung von Schleissstuecken an Schlatten von Schlaegermuehlen oder an Ventilatorfluegeln

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8060C (de) * J. BUKOFZER, geb. PANDER in Berlin, Rosenthalerstrafse 40 Oberhemdenknöpfer
GB371583A (en) * 1931-04-11 1932-04-28 Parker Ltd Frederick Improvements in rotary machines for breaking stone and like material
DE676106C (de) * 1937-04-07 1939-05-26 Zeitzer Eisengiesserei Und Mas Schlagrad fuer Schlaegermuehlen
DE699460C (de) * 1939-07-02 1940-11-29 Kohlenscheidungs Ges M B H Schlaegerrad fuer Schlagradmuehlen
GB584878A (en) * 1945-01-31 1947-01-24 George Henry Pattinson Improvements in or relating to hammers for impact breaking or crushing machines
DE916488C (de) * 1951-05-16 1954-08-12 Hazemag Hartzerkleinerung Vorrichtung zum Befestigen von Schlagleisten an radialen Rippen von Schleudermuehlenumlaeufern mittels Schrauben
GB720416A (en) * 1951-11-16 1954-12-22 Lukens Steel Co Improvements in or relating to rotors for impelling and/or breaking up materials
DE954472C (de) * 1952-07-12 1956-12-20 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Befestigung von Schleissstuecken an Schlatten von Schlaegermuehlen oder an Ventilatorfluegeln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005017760A1 (de) Schnellwechselhaltersystem
WO1989007012A1 (en) Rotary disintegrating device
DE7831676U1 (de) Schleuderrad zum schleudern von schleudergut
DE4340195A1 (de) Geschweißtes rotierendes Ringkanalsegment für Kohlenstaubmühlen mit austauschbaren Leitschaufeln und einstellbarer Kanalöffnungsfläche
DE1528853A1 (de) Kreiselpumpe fuer verunreinigte Fluessigkeiten mit Zerkleinerungseinrichtung
DE1057853B (de) Schlagrad fuer Schlagradmuehlen
DE2538228A1 (de) Schleuderstrahlanlage
US3355113A (en) Striking plate for disintegrating mill
EP0166139B1 (de) Vertikalmühle, insbesondere Wälzmühle für Kohlevermahlung
DE699460C (de) Schlaegerrad fuer Schlagradmuehlen
EP3925709B1 (de) Fliehkraftsichter mit speziellem sichterrad
EP0023999B1 (de) Putzmaschine für Gussstücke
DE19813310C1 (de) Rotor für Prallmühlen
DE3824769C2 (de)
AT399108B (de) Horizontal-schleudermühle, insb. zum zerkleinern von abrasivem gestein
DE2901769A1 (de) Prallmuehle zum zerkleinern von gestein o.dgl.
DE916489C (de) Schlaegermuehlenrad
EP0380952B1 (de) Rohrmühlen-Trennwand
DE3838290C1 (en) Rotor of a hammer mill
DE524146C (de) Zerkleinerungsvorrichtung
AT225012B (de) Hammermühle
DE821588C (de) Schlagrad fuer Schlaegermuehlen
AT203339B (de) Schlagradmühle
DE2916035B2 (de) Prallmühle zum Zerkleinern von Gestein o.dgl.
DE2112497C3 (de) Schleuderrad zum Schleudern von Schleudergut