DE1057755B - Teppichkehrmaschine - Google Patents

Teppichkehrmaschine

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DE1057755B
DE1057755B DEB29684A DEB0029684A DE1057755B DE 1057755 B DE1057755 B DE 1057755B DE B29684 A DEB29684 A DE B29684A DE B0029684 A DEB0029684 A DE B0029684A DE 1057755 B DE1057755 B DE 1057755B
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Germany
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brush
wheel carrier
pin
housing
wheel
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DEB29684A
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English (en)
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Donald E Williams
Henry T Lathrop
Frederick W Hertzler
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Bissell Homecare Inc
Original Assignee
Bissell Carpet Sweeper Co
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Teppichkehrmaschine mit einer durch ein Laufrad oder durch mehrere Laufräder angetriebenen Walzenbürste, die durch Höhenverstellung des oder der Laufräder gegenüber der zu reinigenden. Fläche einstellbar ist.
Gegenüber den bekannten Teppichkehrmaschinen kennzeichnet sich die Erfindung dadurch., daß das oder die Lauf räder in einem Träger gelagert sind, der im Gehäuse der Kehrmaschine höhenverstellbar angeordnet ist. Der Radträger hat dabei die Form eines unten offenen flachen Kastens, in dessen Seitenwänden Ausschnitte für den Bürstenkörper vorgesehen sind, während die rückwärtige Kante des Radträgers mittels einer Verstellvorrichtung um einen Zapfen geschwenkt werden kann. Die Verstellvorrichtung weist einen, Einstellknopf auf, der das Heben und Senken des Radträgers gegenüber der Bürste ermöglicht, und besteht aus einer am Vorderende des Radträgers befestigten, nach oben ragenden Konsole mit einem Schlitz, in den ein exzentrisch an der auf dem. Schaft des Einstellknopfes befestigten Scheibe gelagerter Verstellzapfen eingreift.
Andere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen. In den Zeichnungen, ist
Fig. 1 ein Quersclmitt nach Linie 2-2 der Fig. 3 und 4,
Fig. 2 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Seitenansicht nach Linie 3-3 der Fig. 3 ohne Stiel,
Fig. 3 eine Draufsicht mit teilweise weggebrochenem Stiel und Gehäuse,
Fig. 4 eine Unteransicht ohne Stiel,
Fig. 5 ein Teilschnitt, der Einzelheiten der Bürstenlagerung zeigt,
Fig. 6 ein Teilschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 2 mit Einzelheiten der Einstellung des Trägers für die Bürstenantriebsräder.
In der dargestellten Ausführung besteht das Gehäuse 1 aus einer Oberwand 2, einer Bodenwand 3, einer Vorderwand 4, einer Rückwand 5 und Seitenwänden 6. Diese Wände werden von einer Deckelsahale 7 und von einer Bodenschale 8 gebildet, wobei die Deckelschale 7 mit ihrer öffnung nach unten auf die Bodenschale 8 aufgesetzt ist und diese mit Rändern 9 übergreift.
Die Bodenschale ist an ihren rückliegenden. Ecken seitlich eingezogen, so daß Einbuchtungen 10 für Laufräder 11 geschaffen werden, die auf aus den Seitenwänden ragenden Zapfen 12 drehbar gelagert sind. Die Bodenwand 3 hat eine zwischen den. Seitenwänden verlaufende öffnung 13, aus der die Borsten einer Bürste herausragen. Der hinter dieser Öffnung liegende Teil der Bodenwand bildet den Boden eines Staubsammelbehälters.
Teppichkehrmaschine
Anmelder:
Bissell Carpet Sweeper Company,
Grand Rapids, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Mai 1953
Donald E. Williams, Henry T. Lathrop,
Grand Rapids, Mich.,
und Frederick W. Hertzler, Detroit, Mich. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Der Stiel 22 hat einen Bügel 23, der das Gehäuse federnd umfaßt und mit dem Gehäuse unter Zwischenlage von gehäusefesten Scheiben 24 mittels dar rechtwinklig abgebogenen Enden 25 des Bügels 23 schwenkbar verbunden ist.
Die Teppichkehrmasahine hat eine angetriebene Walzenbürste 28 mit einem zylindrischen Bürstenkörper 29, in den die Borstenbündel 30 eingesetzt sind. Die Bürste 28 ist auf Zapfen 31 drehbar gelagert, die in Lager 311 ragen, die sich in den Enden des Bürstenkörpers befinden. Die Zapfen 31 werden von Stützen 32 getragen, die auf den Außenseiten der Seitenwand« der Bodenschale 8 befestigt sind, wobei die Zapfen durch Öffnungen 33 der Seitenwände hindurch in die Bürste eingreifen.
Die Stützen 32 sind federnd angeordnet, wobei sie an einem Ende mittels Schrauben 34 befestigt sind, während sie an die Bürste von einer, die Trennfuge zwischen Deckel- und Bodenschale abdichtenden Stoßdämpferleiste 65 angelegt werden. Infolge der Federungsmöglichkeit dieser Träger braucht nur die eine Stütze abgenommen, zu werden. Die Bürste reicht beiderseits bis in unmittelbare Nähe der Seitenwände, so daß ungefähr die gesamte Länge des Gehäuses zum Kehren nutzbar gemacht wird. Die Bürste wird durch die Öffnung 13 der Bodenwand hindurch in das Gehäuse eingesetzt und aus dem Gehäuse herausgenommen.
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Claims (7)

Die Bürste trägt in der Mitte ihrer Länge eine getriebene Scheibe 36. Auf dem Boden aufliegende Bürstenantriebsräder 37 und 38 sind in einem nach unten offenen. U-förmigen Radträger 39 gelagert. Der Boden des Gehäuses hat eine öffnung 40, die sich von der öffnung 13 nach vorn und hinten erstreckt und von einem nach oben gerichteten Flansch 41 umgeben ist. Der Radträger 39 ist an diesem nach oben gerichteten Flansch 41 an Zapfen 42 drehbar gelagert. Das Vorderende des Radträgers 39 trägt eine nach oben ragende Konsole 43 mit einem Schlitz 44, in den ein Stift 45 eingreift, der exzentrisch an einer auf dem Schaft 47 eines Einstellknopfes 48 befestigten Scheibe 46 sitzt. Der Einstellknopf 48 befindet sich auf der Vorderwand des Gehäuses. Diese Einrichtung ermöglicht das Heben und Senken des Radträgers 39 der Bürste 28 gegenüber. Die Seitenwände des Radträgers 39 haben Ausschnitte 49, die zu den Bodenkanten hin offen sind und den Bürstenkörper 29 aufnehmen, wobei die getriebene Scheibe 36 zwischen den Seitenwänden des Radträgers 39 liegt. Das auf dem Boden aufliegende Antriebsrad 37 hat einen Lagerzapfen 51, der in den Seitenwänden des Radträgers 39 befindliche Öffnungen 52 durchsetzt. Diese Öffnungen haben wesentlich größeren Durchmesser als der Zapfen, so daß der Zapfen von den C-förmigen Federn 53 schwebend getragen wird, die mit ihrem einen Ende 54 an dem Radträger 39 befestigt sind und Lager 55 für den Zapfen aufweisen. Diese Federn drücken das Antriebsrad 37 nachgiebig gegen die Bürstenscheibe 36. Ein zweites Antriebsrad 38 hat einen Zapfen 57, der in dem Radträger 39 vorgesehene öffnungen 58 durchsetzt und der von C-förmigen Federn 59 getragen wird, die an ihrem einen Ende 56 am Radträger 39 befestigt sind und Lager 60 für den Zapfen 57 bilden. Die Drücke der Bürstenantriebsräder auf die Bürstenscheibe 36 wirken bei dieser Anordnung einander entgegen, so daß sich die Bürste frei drehen kann, ohne daß eine unzulässige Belastung ihrer Lagerzapfen erfolgt. Auf der Bodenwand des Gehäuses ist an der Vorderkante der öffnung 13 ein im Profil annähernd halbkreisförmig gebogenes Blech 61 befestigt, das bis über den Scheitel der Bürste reicht und an seiner rückwärtigen Kante einen abwärts gerichteten Kamm 62 aufweist, dessen Zähne in die Spitzen der Borsten rückwärts von der durch die Achse der Bürste gelegten, senkrechten Ebene eingreifen. Dieser Kamm 62 ist mit langen Zähnen und kurzen Zähnen ausgerüstet, wie Fig. 4 zeigt. An der hinteren Kante der öffnung 13 ist ebenfalls ein nach oben ragendes Blech 63 angebracht, das die Bürste bis etwa in Achshöhe umgibt und zugleich die Vorderwand des Staubsammlers bildet. Das Blech 63 hat an seiner oberen Kante einen Kamm 64 üblicher Ausführung. Über der zwischen der Deckelschale und der Bodenschale vorhandenen Fuge liegt die Stoßdämpferleiste 65, die diese Stelle gleichzeitig abdichtet. Dieser Stoßdämpfer ist elastisch, so daß er an einzelnen Stellen abgehoben werden kann, damit die Zapfenträger 32 zugänglich sind, ohne daß der Stoßdämpfer als Ganzes abgenommen werden, muß. Patentansprüche:
1. Teppichlcehrmaschine mit einer durch ein Laufrad oder durch mehrere Lauf räder angetriebenen Walzenbürste, die durch Höhenverstellung des oder der Laufrädeir gegenüber der zu reinigenden Fläche einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Laufräder (37, 38) in einem Träger (39) gelagert sind, der im Gehäuse (1) der Kehrmaschine höhenverstellbar angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radträger (39) um einen Zapfen (42) an seiner rückwärtigen Kante schwenkbar ist, wozu eine Verstellvorrichtung (43 bis 48) dient, die an seiner Vorderseite angreift.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radträger (39) die Form eines unten offenen flachen rechteckigen Kastens hat, in dessen Seitenwänden Ausschnitte (49) für den Bürstenkörper (28) vorgesehen sind.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1, 2 und. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (37, 38) in an sich bekannter Weise unabhängig voneinander auf Federn (53, 59) gelagert sind, die von dem Radträger (39) getragen werden und die die Treibräder (37, 38) kraftschlüssig an die Treibscheibe (36) der Bürste (28) anlegen.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laufräder (11) in Einbuchtungen: der hinteren Ecken des Gehäuses innerhalb des Gehäusegrundrisses gelagert sind.
6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung an der Vorderseite (43 bis 48) des Gehäuses außerhalb des Gehäuses (1) einen Einstellknopf (48) aufweist, der das Heben und Senlcen des Radträgers (39) gegenüber der Bürste ermöglicht und aus einer am Vorderende des Radträgers (39) befestigten, nach oben ragenden Konsole (43) mit einem Schlitz (44) besteht, in den ein exzentrisch an der auf dem Schaft (47) des Einstellknopfes (48) befestigten Scheibe (46) gelagerter Verstellzapfen (45) eingreift.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (28), deren Enden bis an die Seitenwände des Gehäuses reichen, in Drehzapfen (31) gelagert ist, die von Trägern oder Stützen (32) getragen werden, die außen auf den von den Zapfen (31) durchsetzten Seitenwänden (6) angeschraubt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 940 333;
schweizerische Patentschrift Nr. 244 821.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 527/33 5.
DEB29684A 1953-05-21 1954-02-13 Teppichkehrmaschine Pending DE1057755B (de)

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