DE10048180A1 - Fußboden-Naßreiniger mit sequentieller Betätigung von Einfassung und Bürste - Google Patents

Fußboden-Naßreiniger mit sequentieller Betätigung von Einfassung und Bürste

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Tennant Co
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Abstract

Eine Reinigungsmaschine 10 umfaßt eine vertikal verschiebliche Bürsten- und Motoreinheit 30, eine getrennt vertikal verschiebliche Erfassung/Spritzschutzeinheit 50 und eine kooperierende Anordnung zwischen den Bürsten- und Erfassungseinheiten 30, 50, welche ein gesteuertes Anheben der Erfassung zusammen mit dem Anheben der Bürsten ermöglicht. Sowohl die Erfassung als auch die Bürsten verbleiben während ihrer Funktion in optimalem Kontakt zur Fußbodenoberfläche, die Einfassung wird jedoch zusammen mit der Bürste unter Verwendung eines Leerlaufmechanismus angehoben.

Description

Hintergrund der Erfindung
Diese Erfindung betrifft Fußbodenreinigungsmaschinen. Fußbodenreinigungs­ maschinen, insbesondere Fußboden-Naßreiniger, umfassen in typischer Weise eine oder mehrere elektrisch angetriebene rotierende Reinigungsbürsten, welche unterhalb des Fahrwerkes des Reinigers angeordnet sind, sowie an der Maschine peripher angeordnete Einfassungen oder Spritzsicherungen, um die Fußboden- Reinigungsflüssigkeit unterhalb des Fahrwerkes zu halten. Bisher wurden die Reinigungsbürsten direkt am Fahrwerk befestigt, oder sie waren relativ zum Fahrwerksrahmen vertikal beweglich. Die Einfassungen/Spritzsicherungen wurden manchmal am Bürstenmotor oder an der Motorhalterung angeordnet, wie dies in Fig. 13 erkennbar ist, und manchmal wurden sie direkt am Fahr­ werksrahmen, unabhängig von den vertikal beweglichen Bürsten befestigt, wie dies in Fig. 14 erkennbar ist.
Die Nachteile der in Fig. 13 dargestellten Anordnung bestehen in einem schlechten Aussehen der Maschine infolge der Sichtbarkeit des Motors und des zugehörigen Mechanismus, in Schwierigkeiten bei der Sichtkontrolle und bei der Installation neuer Bürsten infolge von Behinderungen durch die Einfassung sowie im Schleifen der Einfassung und in einer vorzeitigen Abnutzung der Ein­ fassung, wenn sich die Borsten der Bürsten abnutzen.
Die Nachteile der in Fig. 14 dargestellten Anordnung umfassen auch die Tat­ sache, daß die Einfassung auf dem Boden verbleibt, wenn die Bürsten angehoben werden, und daß auf unebenen Böden die Einfassung zumindest teilweise soweit angehoben wird, daß die Reinigungsflüssigkeit unter dem Spritzschutz heraus­ spritzen kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Reinigungsmaschine besitzt eine vertikal verschiebliche Bürsten- und Motoreinheit, eine vertikal getrennt verschiebliche Ein­ fassung/Spritzschutzeinheit sowie eine kooperierende Anordnung zwischen Bürste und Einfassung, welche ein gesteuertes Anheben der Einfassung beim Anheben der Bürste ermöglicht. Sowohl die Einfassung als auch die Bürste ver­ bleiben während ihrer Funktion in optimalem Kontakt mit der Fußbodenfläche, wenn jedoch die Einfassung durch Anwendung eines Leerlaufmechanismus im Zusammenwirken mit dem Anheben der Bürste angehoben wird, schleift die Einfassung nicht auf dem Fußboden, wenn die Bürste nicht reinigt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Naßreinigungs­ maschine;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Naßreinigungsmaschine;
Fig. 3 ist eine Ansicht der Naßreinigungsmaschine von unten, bei welcher die Reinigungsbürsten durch gestrichelte Linien und der Bürstenrahmen sowie die Halterungen für die Einfassung detailliert dargestellt sind;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Halterahmen für die Bürsten und den Motor;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Halterahmens für die Bürsten und den Motor;
Fig. 6 zeigt den Halterahmen für die Bürsten und den Motor in einer Ansicht von hinten;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Halterahmen für die Einfassung;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Halterahmens für die Einfassung;
Fig. 9 ist eine Ansicht des Halterahmens für die Einfassung von hinten;
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf das linke Einfassungsgehäuse;
Fig. 11 ist eine Draufsicht auf das rechte Einfassungsgehäuse;
Fig. 12 ist eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Maschine;
Fig. 13 ist eine schematische Ansicht eines Typs einer Maschine des Standes der Technik mit Bürsten und Einfassung;
Fig. 14 ist eine schematische Ansicht eines anderen Typs einer Maschine des Standes der Technik mit Bürsten und Einfassung.
Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
Wie die Zeichnungen zeigen, umfaßt die Fußbodenreinigungsmaschine 10 einen Fahrwerksrahmen 12, an welchem die Bauteile der Maschine befestigt sind. Der Fahrwerksrahmen besitzt den Fußboden berührende Räder 14 und 16, die an jeweiligen Achsen 14' und 16' befestigt sind, welche die Fußbodenreinigungs­ maschine abstützen und mit dem Fahrwerksrahmen durch ein Paar von herab­ stehenden Elementen 12' und 12" verbunden sind. Am Fahrwerksrahmen sind die typischen Bauteile angeordnet, nämlich ein Gehäuse 20, welches ein her­ kömmliches Wasserspeichergefäß 22, ein Abwassergefäß 24, ein Ventil 25 und eine Leitung 25' (Fig. 4) umfaßt, um der zu reinigenden Fußbodenfläche Wasser zuzuführen, sowie Saugpumpen, um das Schmutzwasser von der Fußboden­ fläche, wenn die Maschine danach darüber hinwegfährt, zu entfernen. Diese im Gehäuse enthaltenen Bauteile sind bekannt und bilden keinen besonderen Teil dieser Erfindung, und um die Klarheit nicht zu beeinträchtigen, werden diese im einzelnen nicht dargestellt oder beschrieben.
Unterhalb des Fahrwerksrahmens ist ein Bürsten- und Motorhalterahmen 30 angeordnet, welcher mindestens eine, vorzugsweise eine Mehrzahl, z. B. ein Paar von Reinigungsbürsten 34 einschließlich je einer Bürstenlagerplatte 32 und herabhängender Borsten 34 hält. In der dargestellten Ausflkhrungsform sind die Reinigungsbürsten horizontal angetriebene rotierende Bürsten, von denen jede durch eine Motorwelle 36' mit einem rotierenden elektrischen Antriebsmotor 36 verbunden ist. Das den Rädern 14 am nächsten befindliche Ende des Bürsten­ rahmens 30 besitzt nach oben stehende Halterungen 30d, die vorzugsweise durch ein Parallelogrammgetriebe 38, welches durch obere und untere Schwingen 38a und 38b mit einem Halteelement 12a des Fahrwerksrahmens 12 in der Weise beweglich verbunden ist, daß der Bürstenrahmen und die Bürsten sich vertikal bewegen können, wobei sie immer eine im wesentlichen planare horizontale Ausrichtung zur Fußbodenfläche oder, wenn sie angehoben sind, parallel zu dieser, einnehmen. Ein elektrisch angetriebener Betätiger 44 oder ein äquivalen­ tes Element ist vertikal angeordnet und mit seinem oberen Ende 44a am Fahrwerksrahmen und mit seinem unteren Ende 44b am unteren Ende seiner Betätiger-Kolbenstange, die am Bürstenrahmen 30 befestigt ist, angeordnet, um die Bürsteneinheit, so wie sie vom Operator der Fußbodenreinigungsmaschine gesteuert wird, anzuheben oder abzusenken. Die Verbindung des Betätigers 44 mit dem Bürstengehäuse umfaßt einen Stift 44a am oberen Ende des Betätigers 44. Der Betätiger ist mit dem Bürstenrahmen durch einen Stift 44b innerhalb eines vertikalen Schlitzes 30c in einer Halterung 30b verbunden, die sich vom Bürstenrahmen 30 nach oben erstreckt und mit der Kolbenstange 44c verbunden ist. Deshalb sind der Bürstenrahmen und die Bürsten in der abgesenkten Posi­ tion frei und können einer unebenen Fußbodenfläche ohne Beeinflussung durch den Betätiger 44 folgen.
Um die Bürsteneinheit und insbesondere um die rotierenden Bürsten herum erstreckt sich eine mit dem Fußboden Kontakt haltende Einfassungseinheit 50, welche vorzugsweise eine vertikale flexible polymere Einfassung 52 umfaßt, deren Unterkante die Fußbodenfläche F berühren kann. Der vorrangige Zweck dieser Einfassung besteht darin, die Reinigungsflüssigkeit, typischerweise eine wäßrige Lösung, unterhalb der Maschine zu halten, d. h. zu verhindern, daß sie durch die sich drehenden Bürsten aus den Umgrenzungen der Maschine heraus­ geschleudert wird. Diese Einfassungseinheit umfaßt mindestens ein, vorzugs­ weise zwei spiegelbildlich angeordnete Einfassungsgehäuse sowie Halterungen 54 (Fig. 3; 10 und 11), von denen sich je eine an jeder Seite der Maschine be­ findet und welche sich an der Vorderseite der Maschine aufeinander zu er­ strecken. Die beiden Gehäuseeinheiten 54 sind vorzugsweise an ihren vorderen inneren Abschnitten durch vertikale Scharnierstifte 55b (Fig. 3) mit der sich nach vorn erstreckenden Halterung 55a am Einfassungsrahmen 55 befestigt. Jede Einfassungs-Gehäuseeinheit kann dadurch seitlich verschwenkt werden, um einen leichten Zugang zur Bürsteneinheit zu erlangen. Der Einfassungs­ halterahmen ist an einer horizontalen Quergelenkverbindung 55c mit dem Fahrwerksrahmen verbunden. Dadurch können die Einfassungshalterungen und die Einfassungen um die Gelenkachse dieser Gelenkverbindung 55c angehoben oder abgesenkt werden (Fig. 3 und 7). Dies wird durch einen Leerlauf­ mechanismus zwischen dem Bürstenrahmen und den Einfassungsrahmen be­ wirkt. Speziell der Bürstenrahmen ist mit einem Hebeelement 30a versehen, welches als horizontaler Flansch dargestellt ist, und der Einfassungsrahmen 55 ist mit einem Eingriffs-Flanschelement 54b versehen, welches direkt oberhalb des Elementes 30a angeordnet ist. Die unterste Position der Einfassungseinheit wird durch den Kontakt eines oder mehrerer Räder 40 mit der Fußbodenfläche F bestimmt. Die unterste Position der Bürsteneinheit wird durch Kontakt der Borsten 34 der Bürsten mit der Fußbodenfläche F bestimmt. In dieser abge­ senkten Position beider Einheiten ergibt sich ein vertikaler Zwischenraum zwischen den Elementen 30a und 54b. Infolge dieser Anordnung haben sowohl die Bürsten als auch die Einfassung während des Betriebes der Maschine unab­ hängig voneinander auch auf einem unebenen Fußboden einen optimalen ständigen Kontakt mit dem Fußboden.
Wenn die Bürsteneinheit durch Rückzugsbetätigung des Betätigers 44 des Antriebszylinders angehoben wird, greift das Hebeelement 30a am Bürsten­ rahmen in das Element 54a des Einfassungsrahmens ein, nachdem ein be­ stimmtes Maß an Leerlauf zwischen beiden durchlaufen ist, um dann die Ein­ fassungseinheit mit der Bürsteneinheit anzuheben und dadurch beide vom Kontakt mit der Fußbodenfläche F abzuheben.
Die erfindungsgemäße Maschine hat verschiedene Vorteile. Im einzelnen kann jede Einfassungs-Gehäuseeinheit in eine geöffnete Stellung geschwenkt werden, um leichten Zugang zu den Bürsten und zu den Motoren zu erlangen. Die Einfassungen haben eine hohe Lebensdauer, weil sie nicht auf der Fußboden­ fläche schleifen, solange die Bürsten nicht abgesenkt sind und angetrieben werden. Die Einfassungseinheiten können zum Transport oder zwecks Zugang zu den Bürsten auch leicht entfernt werden. Die Einfassungen werden vom Fußboden abgehoben, wenn die Bürsten angehoben sind oder sich in inaktivem Zustand befinden. Der Motor und der damit verbundene Mechanismus sind umhüllt und tragen zu einem guten Aussehen der Maschine bei. Die vordere Schwenkrolle sorgt für einen ständigen und ausgezeichneten Kontakt der Ein­ fassung mit dem Fußboden, um die Reinigungsflüssigkeit zusammenzuhalten. Trotz dieser Vorteile sind die Kosten dieser Anordnung moderat und vertretbar. Zusätzlich können, falls erforderlich, am Einfassungsgehäuse seitlich Gummi­ dichtungen angeordnet werden, die beim Anheben der Bürsten vom Fußboden abgehoben werden.
Die vorstehende Beschreibung soll lediglich als bevorzugte Ausführungsform betrachtet werden. Für die Fachwelt und diejenigen, welche die Erfindung umsetzen oder in Benutzung nehmen, sind Modifikationen naheliegend. Es ist deshalb selbstverständlich, daß die anhand der Zeichnungen dargestellte und beschriebene Ausführungsform lediglich zur Illustration dient und den Schutzumfang der Erfindung, welcher durch die folgenden Patentansprüche umrissen wird und durch die Prinzipien des Patentrechtes sowie die Schutz­ umfangslehre ausgelegt werden kann, nicht begrenzen soll.

Claims (10)

1. Fußbodenreinigungsmaschine (10), welche umfaßt:
Einen Fahrwerksrahmen (12) mit den Fußboden berührenden Rädern (14, 16);
Fußboden-Reinigungsbürsten (34);
Reinigungsbürsten-Motoren (36), die funktionell mit den Bürsten (34) verbunden sind;
einen Bürstenrahmen (30), welcher die Bürsten (34) und die Bürsten­ motoren (36) hält;
wobei der Bürstenrahmen (30) durch eine horizontale Gelenkverbindung (38) schwenkbar mit dem Fahrwerksrahmen (12) verbunden ist und eine vertikale Bewegung des Bürstenrahmens (30) der Bürsten (34) und der Bürstenmotoren (36) ermöglicht;
ein den Fußboden berührendes Rad (40) am Bürstenrahmen (30), welches von der Gelenkverbindung (38) beabstandet ist;
ein angetriebenes Hubelement (44) zwischen dem Fahrwerksrahmen (12) und dem Bürstenrahmen (30);
den Fußboden berührende Einfassungen (52), sowie Einfassungseinheiten (50), welche die Einfassungen (52) halten und schwenkbar mit dem Fahr­ werksrahmen (12) verbunden sind, um eine vertikale Bewegung der Ein­ fassungseinheiten (50) und der Einfassungen (52) zu ermöglichen; und
eine Eingriffseinrichtung (54b) zwischen dem Bürstenrahmen (30) und den Einfassungseinheiten (50), um den Bürstenrahmen (30) zu veranlassen, die Einfassungseinheiten (50) bei Betätigung des angetriebenen Hubelementes (44) anzuheben.
2. Fußbodenreinigungsmaschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffseinrichtung (54b) Leerlauf-Eingriffselemente (30a, 54a) aufweist, welche es ermöglichen, daß der Bürstenrahmen (30) sich in stärkerem Maße bewegt als die Einfassungseinheiten (50).
3. Fußbodenreinigungsmaschine (10) nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung (54b) ein Hebeelement (30a) am Bürstenrahmen sowie ein anhebbares Element (54a) an den Ein­ fassungseinheiten umfaßt, welche vertikal zum Hubelement (44) ausge­ richtet sind, zwecks Zusammenwirken des Hebeelementes (30a) mit dem anhebbaren Element (54a) zum Anheben der Einfassungseinheiten (50) beim Anheben des Bürstenrahmens (30).
4. Fußbodenreinigungsmaschine (10) nach mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebeelement (30a) während des Betriebes der Maschine (10) unterhalb des anhebbaren Ele­ mentes (54a) beabstandet angeordnet ist.
5. Fußbodenreinigungsmaschine (10), welche umfaßt:
Einen Fahrwerksrahmen (12) mit den Fußboden berührenden Rädern (14, 16);
mindestens eine Fußboden-Reinigungsbürste (34);
einen die Reinigungsbürste antreibenden Motor (36) für jede der minde­ stens einen Reinigungsbürsten (34), welcher funktionell mit der Bürste (34) verbunden ist;
einen Bürstenrahmen (30), welcher die Bürste (34) und den Bürstenmotor (36) hält;
wobei der Bürstenrahmen (30) durch eine horizontale Gelenkverbindung (38) schwenkbar mit dem Fahrwerksrahmen (12) verbunden ist und eine vertikale Bewegung des Bürstenrahmens (30), der Bürste (34) und des Bürstenmotors (36) ermöglicht;
ein angetriebenes Hubelement (44) zwischen dem Fahrwerksrahmen (12) und dem Bürstenrahmen (30);
den Fußboden berührende Einfassungen (52) sowie Einfassungseinheiten (50), welche die Einfassungen (52) halten und schwenkbar mit dem Fahr­ werksrahmen (12) verbunden sind, um eine vertikale Bewegung der Ein­ fassungseinheiten (50) und der Einfassungen (52) zu ermöglichen; und
Eingriffselemente (30a, 54a) zwischen dem Bürstenrahmen (30) und den Einfassungseinheiten (50) angeordnet sind, welche den Bürstenrahmen (30) veranlassen, die Einfassungseinheiten (50) bei der Betätigung des ange­ triebenen Hubelementes (44) anzuheben.
6. Fußbodenreinigungsmaschine (10) nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein den Fußboden berührendes Rad (40) an den Einfassungseinheiten (50) vorhanden ist, welches von der Gelenk­ verbindung (38) beabstandet angeordnet ist.
7. Fußbodenreinigungsmaschine (10) nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente (30a, 54a) einen Leerlauf her­ beiführen, wodurch der Bürstenrahmen (30) durch das angetriebene Hub­ element (44) einen vorbestimmten Weg angehoben wird, bevor die den Fuß­ boden berührenden Einfassungen (52) angehoben werden.
8. Fußbodenreinigungsmaschine (10), welche umfaßt:
Einen Fahrwerksrahmen (12) mit Rädern (14, 16); einen Bürstenrahmen (30) mit motorbetriebenen Bürsten (34) an dem Bürstenrahmen (30);
wobei der Bürstenrahmen (30) relativ zum Fahrwerksrahmen (12) vertikal beweglich befestigt ist,
sowie einen Betätiger zum vertikalen Anheben des Bürstenrahmens;
eine den Fußboden berührende Einfassung (52) zum Zurückhalten der Reinigungsflüssigkeit unterhalb der Maschine, und eine Einfassungseinheit (50), wobei die Einfassungseinheit (50) und die Einfassung (52) relativ zum Fahrwerksrahmen (12) vertikal beweglich befestigt sind; und
einen Hubbetätigungsmechanismus zum Anheben des Bürstenrahmens (30), der Einfassungseinheit (50) und der Einfassung (52).
9. Fußbodenreinigungsmaschine (10) nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hubbetätigungsmechanismus einen Mehrfacheingriff zwischen dem Bürstenrahmen (30) und der Einfassungshalterung aufweist, wodurch der Hubbetätigungsmechanismus sowohl den Bürstenrahmen (30) als auch die Einfassungseinheit (50) anhebt.
10. Fußbodenreinigungsmaschine (10) nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfacheingriff einen Leerlaufmechanismus aufweist, durch welchen der Bürstenrahmen (30) um einen vorbestimmten Betrag vor dem Anheben der Einfassungseinheit (50) angehoben wird.
DE10048180A 1999-09-30 2000-09-28 Fußboden-Naßreiniger mit sequentieller Betätigung von Einfassung und Bürste Withdrawn DE10048180A1 (de)

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