CH244821A - Deckelverschluss für Teppichkehrmaschinen. - Google Patents

Deckelverschluss für Teppichkehrmaschinen.

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CH244821A
CH244821A CH244821DA CH244821A CH 244821 A CH244821 A CH 244821A CH 244821D A CH244821D A CH 244821DA CH 244821 A CH244821 A CH 244821A
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Description


      Deckelverschluss    für Teppichkehrmaschinen.    Die Erfindung bezieht     sich        auf    einen       Deckelversühluss    für mit einem     .Staubsammel-          behälter    ausgerüstete     Teppichkehrmaschinen,     die mit     einem    am     Deckel        in    einer     Vertikal-          ebene        schwenkbar        gelagerten        Stiel    versehen  sind.

   Ziel der Erfindung ist, -die     Entfernung     des Deckels vom     Behälter        bezw.    die     Befesti-          gung    des Deckels am Behälter nur durch die  Schwenkung     dies.        Stiels.    in der     Vertikalebene     zu ermöglichen, wodurch man den     Vorteil    ge  winnt, dass der Deckel lediglich durch     Betä-          bgung    des     ,

  Stiess        entfernt        bezw.        befestigt     werden     kann.     



       Erfindungsgemäss        erreicht        man    dies mit       Hilfe        eines    vom Boden des     Staubs:ammel-          behälters    nach oben ragenden, durch den       Deckes        hindurchgehendien        Ständers    und     eines     am Deckel     angebmaachten        Verschlussorganes,          das        beim        Schv,#enken        ,

  des        Stiels    mit dem     Stän-          derausser        bezw.        in    Eingriff     gebracht        wird.     



       Beiliegende    Zeichnung     veranschaulicht          beispielsweise        Ausfühnungsfarmen        des        Dek-          kelverschlusses    gemäss der Erfindung.         Fig.    1 ist ein     Schnitt    nach der Linie     I-I     .der     Fig.    3, und       Fig.    2 zeigt -den     Verschluss    nach     Fig.    1 im       Grundriss.     



       Fig.    3 veranschaulicht die Teppichkehr  maschine in     einem        11,orizontassschnitt.     



       Fig.    4-6 zeigen     eine        zweite    Ausführungs  form in     entsprechender    Weise wie in     Fig.    1  bis 3, und zwar     Fig.    4 in einem     Schnitt    nach  der Linie     IV-IV    der     Fig.    6,     Fig.    5 im Grund  riss und     Fig.    6 in einem     Horizontalschnitt.     



  Bei der     Ausfilhrungsform    gemäss     Fig.1-3          bezeichnet    1     dien    im     Querschnitt    zweckmässig       kreisförmigen        Staubsammelbehälter    der Tep  pichkehrmaschine, der mit einem'     Deckel    2  versehen ist.

   Im Boden     des    Behälters 1 befin  den .sich vier     rechteckige        Öffnungen    3, von  denen jede mit einer     walzenförmigen    Bürste  4 versehen     ist,    die im     Behälter    1 gelagert     ist,     und zwar mit der Achse 5 in     der        Längsrich-          tung    der     Öffnung    3.

   Die Öffnungen 3     sind     innerhalb des-     Behälters    1 mit     Schirmen        und          Surften    6     versehen,,        düe    sich     vom    Baden nach      oben     erstrecken.    Der Behälter 1 ist weiterhin       zweckmässig        in    vier gleich grosse     Räume    mit       Hilfevon'Wänden    7 aufgeteilt, in denen die nach       innen,

          gewandten        Achsenenden    der Bürsten  walzen 4     gelabert    sind.     Die    Lager bestehen  bei der gezeigten Ausführungsform aus in :die  Wände 7     eingeschraubten        :Sehrauben    B.

   Die  Trennwände bilden an der Stelle, an der sie  zusammenstossen, einen rechteckigen, hohlen  Ständer 9, der, wenn der Deckel 2 auf dem  Behälter 1     angebracht    ist, durch     ein        in    ent  sprechender Weise     ausgebildetes    Loch 10 im       Deckel    2     hindurchragt.    In den Seiten     dies     über den Deckel 2     hineus.ragenden        Teils    des       ,Ständers    9 sind Löcher 11     vorgesehen,    in       .die    ein     Verschlussko3ben    eingeschoben werden  kann.

   Dieser Kolben 12 ist in einer     Konsole     13 verschiebbar gelagert, die in     geeigneter     Weise mit der Oberseite des Deckels 2 fest  verbunden     ist.    Der Kolben 12 steht.     weiterhin     unter der Einwirkung einer Feder 14, die       zwischen    der     hintern        Wand-der    Konsole 13  und einem mit dem Kolben fest verbundenen  Anschlag 15     eingespannt        ist,    wodurch die  Feder 14 bestrebt ist,

   den Kolben 12 in Rich  tung     auf    den Ständer 9 zu     drücken.    An sei  nem hintern Ende ist der Kolben 12 mit einem  als Anschlag wirkenden Organ 16 versehen,  das     im    Bewegungsgebiet     des:        ungern    Endes  eines im Deckel 2 schwenkbar gelagerten  Stiels 17 liegt.

   Der Stiel 17 ist     indessen    nur  in     vertikaler    Richtung um eine Achse 18  schwenkbar, die in einer mit :dem Deckel     \?     fest verbundenen Konsole 21     angreord:net        ist;

            das    untere Ende     des        Stiels    17     ist    mit einem  Beschlag 19     versehen,    der dazu bestimmt ist,  mit einem von     dem    Organ 16 nach oben ragen  den Anschlag 20 in     Eingriff    zu kommen,  wenn der     Stiel    17 nach oben geschwenkt wird,  Was in     Fig.1    mit     strichpunktierten    Linien an  gedeutet ist.

   Die als Halter und Lager für den       Stiel    17     dienende        Konsole    21     ist        zweokmässig     so     anss;geführt,        d@ass    der Stiel 17 nur     unbedeu-          tend:

      über die     Vertikallage    hinausgeschwenkt       werden    kann.     Dies        bringt    den Vorteil mit sich,  dass der Deckel 2 mit dem Stiel 17 auf den  Boden oder eine     andere        Unterlage    gestellt  werden kann, ohne     dass    er     umfällt.       Der Behälter 1 ist an seinem Umfang       zwe:ckmä.ssig    mit     einem        Gummiring    22 verse  hen, der, wenn die     Teppichkehrmaschine    bei  der Benutzung an     11:

  1öbe1'anstösst,    diese gegen       Beschädigung        schützt.     



  In     Fig.    1 und 2 ist der Deckel 2 auf den       Sta.ubsam:melbehälter    1.     aufgesetzt,    wobei  sich die einzelnen     \feile    des     D@e:ckelverschlus-          ses    in der     Versehlusslage        befinden.    In     dieser     Lage greift der     Verschd.usskolben    2 in eines  der Löcher 11 im     Ständer    9 ein, wodurch der  Deckel. 2 mit. dem Behälter 1 fest verbunden  ist.

   Der mit voll ausgezogenen Linien gezeigte  Stiel 17 nimmt. in     Fig.    1 die Stellung ein, .die  er bei     derBenutzirng        cle.rTeppichkehrmasehine     einnehmen soll.     Wünscht    man nun den Deckel  2 zwecks Entleerung des     Behälters    1 zu     ent@     fernen, so wird er     Stiel    17 nach oben in die  mit     strichpunktierten    Linien     angedeutete     Lage     geschwenkt.    Bei dieser Schwenkbewe  gung greift der     Beschlag    19 am     untern    Ende       des    Stiels 17 hinter den.

   Anschlag 20 und  führt gegen den     Druck    der Feder 14 den An  schlag 20 zusammen mit dem Organ 16 und  dehn-     Verschlussholben    so weit nach     hinten,          dass.dieser    mit dem     .Ständer    9 ausser Eingriff  kommt, wonach der Deckel ? abgehoben wer  ,den kann.

   Soll dann der     Deckel    2 wieder auf  den Behälter 1.     aufgesetzt    werden, so führt  man ihn von oben auf .den Behälter 1 so herab,       da.ss        der        Ständer    9     durch    das Loch 10 im  Deckel 2     hindurchragt.    Darauf     wird    der Stiel  17 abwärts     geschwenkt,    wodurch der An  schlag 20     freigegeben    wird, so     da.ss    der     Ver-          schlusskolben    1.2     ,

  durch    Einwirkung der     Fedier     14 wieder in eines .der Löcher 11 im Ständer  9 eingeführt werden kann.  



  Wie aus der     vorstehenden        Beschreibung     die     Ausführungsform    gemäss     Fig.        l-3    her  vorgeht, lässt sich der Deckel 2     bequem    ab  nehmen und wieder aufsetzen, und zwar       lediglich        dadrurch.,    dass der     Stiel    17 in :der  einen oderandern     Richtung    geschwenkt wird..  



  Die in     Fig.4-6    dargestellte     Ausführung      form     unterscheidet    sich von der nach     Fig.1-3          lediglich    durch die     Ausbildung        des        D@eckel-          verschlusses.    In gleicher Weise wie bei der  Ausführungsform nach     Fig.    1-3     isst    auch      hier der     Behälter        mit    1, der Deckel mit 2,  jede der Öffnungen im     Behälterboden    mit 3,  jede Bürstenwalze     müh    4,

   die     Achse    jeder       Bürstenwailze    mit 5 bezeichnet,     während    in  gleicher Weise wie in     Fig.1-3        mit    6 die  vom Boden nach oben ragenden     Schirme    und  Stifte bezeichnet sind. Der Behälter 1 ist  auch in     diesem    Fall in     vier    Räume     durch     Wände 7     aufgeteilt,    die an der     Stelle,    wo, sie       zusammenstossen,    einen zweckmässig massiven  Ständer 23 bilden.

   Die Bürstenwalzen 4 sind  am Umfang des Behälters 1 in     Lagern    24     .ge-          lagert,    während ihre     innern    Lager 25 von  federnden     Armen    26 getragen sind. Mit Hilfe  dieser     Anordnungen    wird das     Entfernen    und  Austauschen der Walzen 4 wesentlich erleich  tert.

   Der Ständer 23 ragt durch eine seiner       Form    entsprechende     Öffnung    im     Deckel    2  hindurch und ist an .seinem oberhalb des  Deckels 2 liegenden Teil mit einer gegebenen  falls     um    seinen ganzen Umfang herumgehen  den Nut 27     versehen.    Diese Nut 27     ist    dazu  bestimmt, mit     einem    an der     Oberseite    des  Deckels verschiebbar     ,gelagerten    Riegel zu  sammenzuwirken,

       dessen        hinteres    Ende mit  einem     nach    oben     gerichteten        Anschlag    29 und  einer     Anschlagkante    30 versehen ist. In glei  cher Weise wie bei dem ersten     Ausführungs-          beispiel    ist am Deckel 2     ein;    Stiel 17 in einer  Konsole 21. gelagert. Der     untere    Teil     des     Stiels 17 ist     mit    einem Beschlag 31 versehen,  der     mit,dem        Anschlag    29     no@ekena.rtig    zusam  menarbeitet.

   Das untere freie Ende     :des    Be  schlages 31 hat die     Aufgabe,    mit der An  schlagkante 30 beim Schwenken des Stiels 17  in die in     Fig.    4 mit     strichpunktierten    Linien  angedeutete     Lage        zusammenzuwirken.     



       Befindet    sich der     Stiel    17 in der mit voll       ausgezogenen    Linien gezeigten Lage, so wird  der     vordere    Teil des Riegels 28 in der Nut  27 des     Ständers    23 dadurch gehalten, dass  der  Beschlag 31     am        Ansehlag    29 anliegt.

   Will  man     diese    Verbindung zwischen dem Riegel  28 und     dem        Ständer    23     lösen,    so wird der  Stiel 17 nach oben in     cdie    mit     strichpunktier-          ten    Linien angedeutete Lage geschwenkt, wo  durch das vordere Ende des Beschlages 31 an  die Kante 30     anschlägt    und der Riegel 28    so weit     naeh        hinten    geführt wird,     dass    das  vordere Ende des Riegels 28 mit dem Ständer  23 ausser Eingriff kommt. In dieser Lage  kann der Deckel 2 vom Behälter 1 abgehoben  werden.  



  Auch in diesem Fall ist die     Konsüle    21  so     :ausgeführt,        @dass        der        Stiel    17 nur etwas  über die     Vertikallabe        hinausgeschwenkt    wer  den kann, wodurch     si@chdrze    oben hervorgeho  benen     Vorteile    erreichen lassen. Ebenso wie  beim     ersten        AusTühTungsbeispiel    ist mit 22  ein um den     Behälter    1     heuwmlaufender    Gum  miring     bezeiehuet.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Deckelverschluss für mit erznem Staub- s:a@mmelbehä1ter ausgerüstete Teppiehkehr- masichinen,,diie mit einem am- Deckel in- einer Vertikalebene schwenkbax gelagerten Stiel versehen ,sind,
    gekennzeichnet durch einen vom Boden dies Staubsaimmel'behälters nach oben ragenden, durch den Deckel hindurch- gehenden Ständer und -ein am Deckel ange brachtes Verschlussorgan, das,
    beim Schwen- ken des Stiels mit dem Ständer ausser bezw. in Einsgriff gebracht wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Deckelversehluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Vers@chluss- organ aus einem am Deckel verschiebbar an- beOrdne ten, federbeeinflussten Verschlusskol- ben besteht, der in der Verschluss:
    lage unter der Einwirkung der Feder in mindestens eine am Umfang des Ständers angeordnete Auis- nehmun.g hineinragt.
    2. Deckelverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass dem Verschluss- kolben an der Oberseite des. Deckels ange- bracht ist.
    3. Deckelverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass .der federbeein- fl,usste Versehlusskolben mit einem Anschlag versehen ist, währenc1 der untere Teil dies Stieb mit einem andern Ansatz versehen ist,
    der beim Schwenken desStiels nach oben mit dem Anschlag des Kolbens in Eingriff kommt und ,diesen sowie damit den Verschlusskolben mit,dem Ständer ausser. Eingriff bringt. 4.
    Deckelverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit ,dem federbeeinflussten Versehlusskolben fest ver bundener Teil mit einem Anschlag versehen ist, -%vährend der untere Teil -des Stiels mit einem andern Ansatz versehen ist, der beim Schwenken des Stiels nach oben mit dem Anschlagdes Kolbens i,
    Eingriff kommt und diesen sowie damit den Venschlusskalben mit dem Ständer ausser Eingriff bringt. 5. Deekelverschbuss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschluss- argan aus einen. am Deckel.
    verschiebbar an geordneten Riegel mit zwei Anschlägen be steht, die mit dem untern, mit einem Beschlag versehenen Teil des Stiels so zusammenwir ken, dass der Riegel bei nasch oben geschwenk tem Stiel mit dem Ständer ausser Eingriff kommt, und umgekehrt. 6. Deckelverschluss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel an der Oberseite des Deckels angeordnet ist.
    7. Deckelverschluss flach TJnteran@sprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel in der Verschluss.la.ge in eine am Umfang des Ständers angeordnete Nut einbereift. B. Deckelversch,luss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit einem Anschlag versehen ist, der nur :
    ein Schwenken des Stiels in die Vertikal1a.ge zu- en 9. Deckelverschluss nach Patentanspruch, dafdurch ,gekennzeichnet, d ass der Deckel mit einem Ansichlag versehen ist. der ein Schwen ken des, Stiels über die Vertikallage hinaus zulässt.
CH244821D 1944-01-21 1944-12-29 Deckelverschluss für Teppichkehrmaschinen. CH244821A (de)

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CH (1) CH244821A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057755B (de) * 1953-05-21 1959-05-21 Bissell Carpet Sweeper Co Teppichkehrmaschine

Cited By (1)

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DE1057755B (de) * 1953-05-21 1959-05-21 Bissell Carpet Sweeper Co Teppichkehrmaschine

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