DE1057035B - Vorrichtung zum Befestigen von mit Durchsteckkrampen versehenen Haken- bzw. OEsenverschlussteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von mit Durchsteckkrampen versehenen Haken- bzw. OEsenverschlussteilen

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DE1057035B
DE1057035B DEST10970A DEST010970A DE1057035B DE 1057035 B DE1057035 B DE 1057035B DE ST10970 A DEST10970 A DE ST10970A DE ST010970 A DEST010970 A DE ST010970A DE 1057035 B DE1057035 B DE 1057035B
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DEST10970A
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Lawrence Steinmetz
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/02Setting hooks or eyes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von mit Durchsteckkrampen versehenen, aus magnetischem Material bestehenden Haken- bzw. Ösenverschlußteilen mit einer Gegenhalteplatte.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Befestigen von mit Durchsteckkrampen versehenen Haken- bzw. Ösenverschlußteilen unter Verwendung von Gegenhalteplatten bekanntgeworden, die zur Aufnahme der Verschlußteile Ausnehmungen und Haltemittel in dem koaxial geführten Stempel- und Matrizenteil und in letzterem weitere Umlenkausnehmungen für die Krampen des Verschlußteiles enthalten.
Bei den bekannten Vorrichtungen werden die Verschlußteile, um ihre relativ zum Stempel bzw. zur Matrize justierte Lage einzunehmen, in vielen Fällen von umfangreichen Hebelanordnungen festgehalten. Diese Hebelanordnungen sind sehr kompliziert und verzögern das Einlegen der Verschlußteile in den Stempel bzw. in die Matrize sehr. Darüber hinaus ist die Fertigung dieser Hebelteile als eine betriebliche Mehraufwendung anzusehen, die die Erstellung der Vorrichtung erheblich verteuert. Durch die Verwendung einer Mehrzahl von Gelenkpunkten in den Hebelanordnungen in Verbindung mit verschiedenen Führungsstücken läßt sich im Betrieb ein gewisses Spiel nicht vermeiden. Das hat aber zur Folge, daß die Verschlußteile an ihren Trägern nicht eindeutig justiert werden können. Es kommt deshalb häufig vor, daß die Krampen an den Verschlußteilen nicht die vorgesehenen Öffnungen und Ausnehmungen im gegenüberliegenden koaxial geführten Stempel- oder Matrizenteil erreichen, sondern verklemmen und damit unbrauchbar werden. Vielfach wird diese Erscheinung begleitet durch ein seitliches Herausspringen oder Ausweichen der Verschlußteile aus ihrer eingebetteten Lage; das führt häufig zu Beschädigungen der Vorrichtungsteile wie auch zum teilweisen Zerreißen des Stoffes, an dem die Verschluß teile befestigt werden sollen.
Weitere bekannte Ausführungen verwenden Hülsen verschiedenartigen Querschnitts, in welche die Verschlußteile eingeführt werden. Vielfach sind diverse Anschlagstifte und sonstige Justierungsmittel vorgesehen, die aber nicht in der Lage sind, etwaige Fertigungsungenauigkeiten der Verschlußteile auszugleichen, d.h., diese Befestigungsmittel werden dann in ihrer Funktion wirkungslos und können den Verschlußteil nicht sicher halten. Wird der Verschlußteil beispielsweise in den Stempelteil eingefügt, so> besteht die Gefahr, daß er beim Abwärtsgang des Stempels herausfällt. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, sind bereits besonders geformte Verschlußteile vorgeschlagen worden, die noch zusätzlich in Aussparungen im Stem-Vorrichtung zum Befestigen
von mit Durchsteckkrampen versehenen Haken- bzw. ösenverschlußteilen
Anmelder:
Lawrence Steinmetz,
Brooklyn, N, Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Bischoff, Patentanwalt,
Hannover, Am Klagesmarkt 10/11
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. März 1955
Lawrence Steinmetz, Brooklyn, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
pel eingreifen, wobei diese Aussparungen Achsrichtungen haben, die im wesentlichen im rechten Winkel zur allgemeinen Bewegungsachse der koaxial geführten Stempel- und Matrizenteile liegen. Das führt aber zu verteuerten Verschluß teilen, die dadurch zusätzlich vielfach unerwünschte Vorsprünge besitzen, die im Gegensatz zu ihrem späteren Verwendungszweck stehen.
In vielen Fällen ist es bei den bekannten Vorrichtungen nicht möglich, Haken- und Ösenteile mit der gleichen Vorrichtung zu befestigen. Es ist auch klar, daß aus den vorgeschilderten Gründen die bekannten Vorrichtungen mit einer hohen Ausschußquote arbeiten.
Die Erfindung bringt eine Vorrichtung, mit der es möglich ist, zweckmäßig geformte, mit Krampen versehene und aus magnetischem Material bestehende Ösen- und Hakenver Schluß teile mit einer Vorrichtung ohne Auswechseln irgendwelcher Teile derselben zu befestigen. Die Erfindung besteht darin, daß an dem U-förmigen Stempel ein mit einer Zunge zur Längsführung des in den Stempel eingelegten Verschlußteiles versehener Stollen und diesem gegenüber eine ebenfalls mit Anlageflächen und mit einer an sich bekannten, mit einer entsprechenden Ausnehmung im Verschlußteil zusammenarbeitenden Haltezunge versehene Platte unter Zwischenklemmung eines Permanentmagneten zum Festhalten der magnetischen Verschlußteile befestigt ist, wobei die Arbeitsoberfläche
sos 510/*

Claims (1)

  1. 3 4
    des Permanentmagneten nicht oberhalb der Höhe der 22 dient dazu, in einer Ausnehmung 32 im Hakenzur Aufnahme des Verschlußteiles und des Preß- verschlußteil 11 Aufnahme zu finden, wie das aus den druckes dienenden Schultern in den freien Schenkeln Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, um den Hakenverschlußteil
    des U-förmigen Stempels liegt. - . auszurichten. Die Haltezunge 22 dient auch dazu, mit
    Die Anordnung eines Permanentmagneten im Stern- 5 dem ösenverschlußteil 10 als Anschlag zusammenzupel zusammen mit Aussparungen, in die sich die Ver- wirken, wie in Fig. 6 gezeigt. In der Ausnehmung 25 Schluß teile leicht und bequem und dabei gut justiert im U-förmigen Teil 15 ist ein Permanentmagnet 33 eineinlegen lassen, garantiert durch die daraus resultie- gesetzt, der von dem Stollen 24 gehalten wird und der rende Zeitersparnis eine gute Wirtschaftlichkeit der die Aufgabe hat, die Haken- bzw. ösenverschlußteile Vorrichtung und eine Verminderung der Ausschuß- ίο während des Befestigungsvorganges in der justierten quote. Lage zu halten. Voraussetzung für diese Wirkung ist
    Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der fol- natürlich, daß die A^erschlußteile aus einem magneti-
    genden Beschreibung und in den Zeichnungen näher sehen Werkstoff gefertigt sind,
    erläutert. In den Zeichnungen stellt dar Die Fig. 1 und 9 zeigen deutlich, daß der ösenver-
    Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Matrizen- 15 schlußteil 10 und der Hakenverschlußteil 11 mit drei-
    und Stempelteiles zusammen mit einem Ösenverschluß- eckförmigen Krampen versehen sind, die durch das
    teil, wobei Stempel und Matrize in umgekehrter An- Gewebe des Trägerstoffes oder des Kleidungsstückes
    Ordnung gezeigt sind, d. h. bei der sich die Matrize hindurchgedrückt werden, an dem die Verschlußteile
    über dem Stempel befindet anstatt unter diesem, zu befestigen sind. Nachdem diese Krampen den Stoff
    Fig. 2 einen Längsschnitt der Haltevorrichtung im 20 durchdrungen haben, greifen sie in entsprechende Öff-
    Stempel mit eingelegtem ösenverschlußteil und der nungen der jeweils zum Verschlußteil gehörenden
    gegenüberliegenden Matrize mit eingelegter Gegen- Gegenhalteplatte 12 bzw. 13 ein und werden durch in
    halteplatte, . der Matrize vorhandene Umlenkaussparungen umge-
    Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, bei der bogen, wie das beispielsweise in der Fig. 3 für einen
    Stempel und Matrize zusammengeführt sind, 25 Ösenverschlußteil gezeigt ist.
    Fig. 4 eine Ansicht der Matrize mit einer Gegen- Wie aus der vorangehenden Beschreibung hervor-
    halteplatte, geht, wird entweder ein Ösenverschlußteil 10 oder ein
    Fig. S eine Draufsicht auf den Stempel mit einge- Hakenverschlußteil 11 (Fig. 1 bis 9) in den Stempel
    legtem Ösenverschlußteil, eingelegt, und eine jeweils zugehörige Gegenhalteplatte
    Fig. 6 einen Längsschnitt entlang der Linie 6-6 der 30 12 bzw. 13 (Fig. 10 und 11) wird auf den Matrizen-
    Fig. 2, teil 40 aufgelegt. Danach wird das Gewebe eines Klei-
    Fig. 7 einen der Fig. 6 ähnlichen Schnitt, jedoch mit dungsstückes über die Matrize gelegt und der Stempel
    eingelegtem Hakenverschluß teil, auf den Amboß zu bewegt, so daß die Durchsteck-
    Fig. 8 eine Draufsicht auf den Stempel mit einge- krampen des ösen- bzw. Hakenverschlußteiles durch
    legtem Hakenverschlußteil, 35 das Gewebe und durch die Öffnungen in der zugehöri-
    Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Hakenver- gen Gegenhalteplatte hindurchtreten und durch dieUm-
    schlußteiles, lenkaussparungen 49 und 50 in der Matrize umgebogen
    Fig. 10 eine Draufsicht auf die Matrize mit einge- werden, so daß die Durchsteckkrampen auf die Gegen-
    legter Gegenhalteplatte für den Hakenverschlußteil, halteplatte zu abgebogen werden und so das Gewebe
    Fig. 11 eine Draufsicht mit eingelegter Gegenhalte- 40 festgehalten wird. Es soll darauf hingewiesen werden,
    platte für einen ösenverschlußteil und daß der ösenverschlußteil 10 von den entsprechend
    Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Stempels gestalteten Schulterteilen 60 und 61 des Stempels 15
    mit auseinandergelegten Befestigungsteilen. (Fig. 2) getragen wird, während der Hakenverschluß-
    In den Fig. 1 bis 3, 6 und 7 sind Stempel und Ma- teil 11 zusätzlich auf der Fläche 62 des Stempels 15 trize nicht in ihrer Gebrauchslage dargestellt. Die 45 und der Fläche 63 des Stollens 24 (Fig. 7 und 12) aufMatrize ist normalerweise stationär angebracht, wäh- Hegt.
    rend der Stempel für eine mit der Matrize koaxiale Die in Fig. 4 gezeigte Matrize besteht aus einer Bewegung eingerichtet ist. Die Stempel-und Matrizen- Matrizenplatte 40, an die sich ein Schaft 41 zur Beteile können in eine von Hand zu betätigende Heft- festigung in einer entsprechenden Aufnahme einer maschine wie auch in eine motorgetriebene Maschine 50 nicht gezeigten Heftmaschine anschließt. Wie aus den eingesetzt werden. Fig. 10 und 11 ersichtlich ist, ist die Matrize zur Auf-
    Der in Fig. 12 gezeigte Stempel besitzt einen U-för- nähme von Gegenhalteplatten unterschiedlicher Größen, migen Teil 15, an den sich ein Schaft 16 anschließt, wie sie für Haken- bzw. ösenverschlußteile benötigt der dazu bestimmt ist, den Stempel lösbar an dem be- werden, eingerichtet. Demgemäß ist die Platte 40 der weglichen Kopf einer Heftmaschine (nicht gezeigt) zu 55 Matrize mit einem ersten Satz von Führungsflächen befestigen. Am gegenüberliegenden Ende des Teiles 42., 43, 44, 45, 46 und 47 (Fig. 11) versehen, um die 15 ist ein Paar einander gegenüberliegender Führungs- Gegenhalteplatte 12 für den Ösenverschlußteil 10 in nuten bzw. Führungsschultern 17 und 18 zur Auf- der justierten Stellung relativ zu den Matrizenumlenknahme, Führung und Justierung der ösen- bzw. ausnehmungen 49 und 50 zu halten, wie das in der Hakenverschluß teile 10 oder 11 vorgesehen. Eine 60 Fig. 4 der Zeichnung gezeigt ist. Ein zweiter Satz von Seitenplatte 21, die eine Haltezunge 22 aufweist, ist Führungsflächen 52, 53, 54, 55, 56 und 57 (Fig. 10) an dem U-förmigen Teil mittels einer Schraube 23 be- so daß die Gegenhalteplatte 13 für den Hakenverfestigt. Ein mit einem zur Schraube 23 passenden Ge- ist in der Platte 40 der Matrize zusätzlich vorhanden, winde versehener Stollen 24 findet in der Ausnehmung schlußteil 11 relativ zu den Umlenkausnehmungen 49 25 des Teiles 15 Aufnahme. Die seitlichen Wände 26 65 und 50 gehalten werden kann. Dies ist aber nicht Ge- und 27 der Ausnehmung 25 bilden ein zweites Paar genstand der Erfindung,
    einander gegenüberliegender Führungsteile zur Aufnahmeführung und Justierung der Seitenflächen 28 Patentanspruch:
    und 29 des Hakenverschlußteiles 11, wie in den Fig. 7, Vorrichtung zum Befestigen von mit Durch-8 und 9 der Zeichnungen gezeigt ist. Die Haltezunge 70 steckkrampen versehenen, aus magnetischem Mate-
DEST10970A 1955-03-28 1956-03-14 Vorrichtung zum Befestigen von mit Durchsteckkrampen versehenen Haken- bzw. OEsenverschlussteilen Pending DE1057035B (de)

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