DE105692C - - Google Patents
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- DE105692C DE105692C DENDAT105692D DE105692DA DE105692C DE 105692 C DE105692 C DE 105692C DE NDAT105692 D DENDAT105692 D DE NDAT105692D DE 105692D A DE105692D A DE 105692DA DE 105692 C DE105692 C DE 105692C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23Q2707/00—Automatic supply or removal of metal workpieces
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die bisherigen Schraubenschneidmaschinen leiden an dem Uebelstande, dafs die fertig geschnittenen
Schrauben nach dem Abstechen von der Materialstange auf dieselbe, gewöhnlich mit dem Bett vereinigte Auffangplatte gelangen,
auf welche die Drehspäne fallen. Die Schrauben sind daher unter die Abfallspä'ne gemischt
und müssen von diesen aufserhalb der Maschine getrennt werden. Abgesehen davon,
dafs hierfür eine besondere Handarbeit erforderlich ist, ist man bei der Trennung der fertigen
Schrauben von den Spänen immer auf die Zuverlässigkeit und Sorgfalt des betreffenden
Arbeiters angewiesen, wobei trotz aller Sorgfalt doch nicht immer zu vermeiden ist, dafs
unter die fertigen Schrauben dennoch Späne kommen.
Diese Uebelstande sollen durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden, welche
eine besondere Vorrichtung zum Auffangen und Ablegen der fertigen Schrauben bildet und
diese selbsttätig von den Spänen sondert. Die Gesichtspunkte, nach welchen diese Vorrichtung
gebaut sein mufs, ergeben sich aus folgenden Erwägungen.
Zunächst mufs eine Auffangvorrichtung vorhanden sein, welche nur die Schrauben ohne
Späne aufzunehmen und die ersteren nach einem Behälter abzuführen hätte. Zu diesem
Zwecke mufs die Auffangvorrichtung sich so unter dem Werkstück befinden, dafs dieses
nach dem Abstechen von derselben aufgenommen werden kann, und zwar nur dann, wenn von dem "Werkstück keine Späne mehr
abgedreht werden, denn sonst würden auf die Auffangvorrichtung mit den Schrauben Späne
fallen, mit anderen Worten, die Auffangvorrichtung darf zur Aufnahme der fertigen Schraube
erst dann bereit gestellt werden, wenn sämmtliche Dreh- und Schneidarbeiten an der Schraube
beendet sind, also das Abdrehen auf die Bolzenstärke, Gewindeschneiden und Abstechen ausgeführt
ist. Aus dieser Nothwendigkeit folgt eine weitere, dafs nämlich die Schraube, nachdem
alle Schneidarbeiten beendet sind, verhindert wird, unter die Späne zu fallen, und
zwar so lange, bis sie von der Auffangvorrichtung aufgenommen werden kann.
Hiernach mufs also aufser der Auffangvorrichtung noch eine Festhaltevorrichtung vorhanden
sein, welche die Schraube so lange festhält, bis die Dreharbeiten beendet sind und
die Schraube an die Auffangvorrichtung abgegeben werden kann, welche in dem Augenblick
bereit gestellt wird, sobald von dem Werkstück keine Späne mehr abfallen.
Da, wie bereits bemerkt, die Auffangvorrichtung während der Dreharbeit aufserhalb der
Drehachse liegen mufs, damit keine Späne auf dieselbe fallen, und ferner die Festhaltevorrichtung
die noch in der Drehachse befindliche Schraube halten mufs, so mufs zum Ablegen der abgestochenen Schraube entweder die Festhaltevorrichtung
oder die Auffangvorrichtung
nach dem Abstechen der Schraube eine seitliche Bewegung ausführen.
Wenn die Festhaltevorrichtung während der Bearbeitung der Schraube an dem Werkstück
angreifen würde, so würden die Werkzeuge nicht unbehindert an die Schraube herangeführt
werden können. Aus diesem Grunde darf die Festhaltevorrichtung erst dann die Schraube
erfassen, wenn der Schraubenbolzen fertig bearbeitet ist und nur noch das Abstechen übrig
bleibt, d. h. die Festhaltevorrichtung darf erst an die Schraube herangeführt werden, wenn
der Schneidstahl, den Bolzen verlassen hat. Die Festhaltevorrichtung mufs also bereits eine
Bewegung ausführen. Es ist daher zweck mäfsig, die Bewegung, welche nöthig ist, um
die fertige Schraube in den Bereich der Autfangvorrichtung zu bringen, die letztere ausführen zu
lassen. Hierbei ist aber zu berücksichtigen, dafs, wenn die Schraube von der Auffangvorrichtung
abgleiten soll, die letztere eine geneigte Lage einnehmen mufs, welche sie unter
dem Werkstück zweckmäfsig nicht beibehalten kann, einmal aus constructiven Gründen, weil
die Heranführung einer geneigten Rinne bei den zahlreichen Werkzeugen, einer selbstthätigen
Maschine auf Schwierigkeiten stofsen würde, und dann auch wesentlich deshalb,
weil von einer geneigten Rinne die Schrauben leicht seitwärts abspringen und dennoch unter
die Späne fallen könnten. Aus diesen Gründen ist es zweckmäfsig, der Auffangvorrichtung eine
Seitwärtsbewegung zur Drehachse zu ertheilen, dieselbe' also schwingen zu lassen und ihr
hierbei gleichzeitig eine kippende Bewegung zu ertheilen, d. h. wenn die Rinne im geeigneten
Augenblick unter das Werkstück geführt wird, geht sie in die horizontale Lage über, und
wenn sie aus dieser herausgebracht wird, nimmt sie eine geneigte Lage ein. Die Festhaltevorrichtung
wird in dem Augenblick, in welchem die Auffangrinne horizontal unter das Werkstück geführt wird, geöffnet, um die von
ihr gehaltene Schraube an die letztere abzugeben.
Eine nach den vorstehenden Gesichtspunkten gebaute Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. ι bis 3 die Auffangvorrichtung in drei verschiedenen Ansichten, und zwar in der
Stellung, welche dieselbe zum Abführen der Schrauben einnimmt,
Fig. 4 und 5 die Festhaltevorrichtung in Seitenansicht und im Aufrifs, und zwar in
Ruhestellung.
Fig. 6 zeigt, in welcher Weise die Festhaltevorrichtung und Auffangvorrichtung an einer
Schraubendrehbank angeordnet werden, wobei die Auffangvorrichtung in der zum Abführen
bereiten Stellung gezeichnet ist.
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht zu Fig. .6, in Richtung des Pfeiles 1 gesehen, wobei die
rechts liegenden Theile der Fig. 6, nach der Linie 7-8 fortgeschnitten sind.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht zu Fig. 6, in Richtung des Pfeiles 2 gesehen, wobei die links
liegenden Theile nach der Linie 7-8 fortgeschnitten sind.
Fig. 9 zeigt die Stellung der Auffangvorrichtung zu der Haltevorrichtung in dem Augenblicke,
in welchem die Schraube an die erstere abgegeben wird. -
Fig. 10 ist der Grundrifs der Auffangvorrichtung zu Fig. 9.
Gemäfs Fig. 1 bis 3 besteht die Auffangvorrichtung
aus einer Rinne α von U-förmigem
Querschnitt, welche mit ihrer fester. Lagerhülse b um den Bolzen c in dem ebenfalls U-förmigen
Bügel d schwingbar gelagert ist. Die Rinne a ist an dem oberen Ende bei α1 nach aufwärts
gebogen, während das untere Ende ein Gewicht a1 , etwa aus Blei, trägt, welches die
Rinne für gewöhnlich in geneigter Lage hält. Die Rinne trägt ferner einen Stift <23, dessen
Zweck weiter unten erläutert wird.
Der Bügel d ist an dem Steg e um den Schraubenbolzen / drehbar gelagert. Der
Steg e ist vermittelst Schraube g in dem Schlitz h des Rahmens i einstellbar befestigt. Der
Rahmen i wird vermittelst der in der hinteren Wand i1 befindlichen Langlöcher k an einem
feststehenden Theil der Schraubendrehbank, etwa an dem Bock A (Fig. 6), welcher das
Schneideisen trägt, befestigt. Die vordere Wand«"2 des Rahmens i ist zu einer schräg nach abwärts
gebogenen Führung z3 ausgebildet, welche die geneigte Lage der Rinne α begrenzt. Die
Rinne α ruht während der Abführung der Schrauben auf der Führung i3 und wird auf
derselben durch das Gewicht a- kraftschlüssig geführt. An dem Rahmen i ist ferner der
U-förmige Bügel / angebracht, welcher die horizontale Lage der Rinne α begrenzt, indem
diese bei ihrer Drehung die Führung i3 heraufgleitet
und zwischen der oberen Kante j2 der
Führung i und dem Bügel I zu liegen kommt. An der vorderen Wand des Rahmens i greift
bei m eine Schraubenfeder η an, deren anderes Ende an dem Bügel d befestigt ist:
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: An dem Support, welcher den Abstechstahl
trägt, ist ein Anschlag ρ (Fig. 9 und 10) befestigt, welcher beim Vorgehen des
Abstechsupportes an den Bügel d stöfst und denselben und mit der Rinne α zu einer
Drehung um den Bolzen f zwingt. Da die Rinne α vermöge ihres Uebergewichtes a'2
kraftschlüssig auf der schrägen Führung i3 aufliegt, so wird das untere Ende a2 bei der
Drehung um den Bolzen /gehoben und in eine horizontale Lage gebracht, welche oben durch
den Theil Z1 des Bügels / und seitwärts durch den Anschlag der Wand α4 an den Steg P
des Bügels Z begrenzt wird; die Feder η wird
dadurch gespannt. In dieser Stellung ist die Rinne α zur Aufnahme der abgestochenen
Schraube bereit. Sobald die Schraube χ auf die Rinne α aufgegeben ist, bewegt sich der
Anschlag ρ zurück, so dafs die Rinne α unter
Wirkung der Feder η wieder in ihre geneigte Lage zurückkehren kann, wobei der an dem
Bügel d sitzende Stift d1 an den Steg e anstöfst,
die Drehbewegung des Bügels d begrenzt und das Uebergewicht a2 dafür sorgt, dafs die
Rinne α auf der schrägen Führung i3 nach
abwärts geführt wird. Bei dieser Bewegung gleitet die Schraube in den bereit stehenden Behälter
ab.
Die Festhaltevorrichtung, welche die abgestochene Schraube so lange festhält, bis die
Auffangrinne unter dieselbe geführt ist, besteht gemäfs Fig. 4 und 5 aus folgenden Theilen:
Die eigentliche, aus den beiden Backen 1, 2 bestehende Zange ist durch die Schraube 3 an
dem Schieber 4 so befestigt, dafs die Backen sich um den glatten Hals der Schraube öffnen
und schliefsen können. Beide Zangenbacken besitzen etwa in . der Mitte ihrer Länge halbkreisförmige
Aussparungen-, mit welchen dieselben beim Schliefsen gegen einen auf dem Schieber 4 befestigten Stift 5 anschlagen und
so in ihrer Schliefsbewegung begrenzt sind. Ueber die Backen ist eine Blattfeder 6 geschoben,
welche die Zangenbacken in geschlossener Lage zu halten bestrebt ist. Ein Stift 7 verhindert die Blattfeder, von den Zangenbacken
abgestreift zu werden. In geschlossener Lage bilden, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, die
Zangenbacken am unteren Ende ein kreisförmiges Loch zur Aufnahme der abgestochenen Schraube.
Die eine Zangenbacke 1 besitzt an dem unteren Ende eine Verlängerung i1, gegen welche der
Stift as der Rinne α stofsen kann, um die
Zange zum Freigeben der Schraube zu öffnen.
Der Schieber 4 mit der vorstehend beschriebenen Zange kann auf der Platte 8,
welche mit dem Winkelstück 9 an einem feststehenden Theil der Schraubendrehbank, etwa
an dem Führungsblock B für die Drahtstange (Fig. 6) befestigt wird, hin- und herbewegt
werden, um die Zange an das Werkstück heran- und von demselben abzuführen, und besitzt in der Mitte einen Schlitz 10, welcher
in Gemeinschaft mit den beiden in die Platte 8 geschraubten Anschlagschrauben 11, 12 die
Bewegung des Schiebers 4 begrenzt.
Zu dem Zweck ist an dem Schieber 4 ein zweimal rechtwinklig abgebogener Arm 13 befestigt,
weicheren dem einen Ende einen Stift 14 zum Angriff einer Schraubenfeder (5 besitzt,
während durch das andere Ende eine Schraube 1 6 mit einem Haken \y geschraubt und in ihrer
Stellung durch eine Gegenmutter 18 gesichert wird. Die Feder 15 greift an ihrem anderen
Ende an den Haken 19 an, welcher an dem oberen Theile der Platte 8 befestigt ist. An
den Haken 17 des Schraubenbolzens 16 greift'
eine Kette 20 (Fig. 7) an, welche an dem anderen Ende an dem Winkelhebel 21 befestigt
ist; der letztere wird von dem Stift 22 der auf der Antriebswelle 23 sitzenden Scheibe 24
beeinflufst, und zwar derart, dafs beim Gleiten des Stiftes 22 über den Winkelhebel 21 die
Kette 20, der Arm 1 3 und mit ihm der Schieber 4 nach abwärts gezogen und die Zange
auf den Gewindetheil der Schraube aufgestofsen wird. Die Geschwindigkeit der Scheibe 24
und die Länge des Winkelhebels 21 ist so bemessen, dafs die Zange in der nach abwärts
gezogenen Lage (Fig. 9) so lange gehalten wird, bis die Schraube χ abgestochen und die
Rinne α der Auffangvorrichtung unter die Schraube χ geführt ist, und zwar so weit,
dafs der Stift a3 der Auffangrinne α an die
Nase I1 der Zangenbacke / stöfst (Fig. 9) und
die letztere zur Drehung um den Bolzen 3 zwingt. Hierbei fällt die Schraube χ aus der
Zange heraus und wird von der Rinne α aufgenommen. Wenn der Stift 22 den Hebel 21
verläfst, kehrt der Schieber 4 unter der Wirkung der Feder 1 5 in seine Anfangslage, welche
durch die Schraube 12 in dem Schlitz ι ο begrenzt
wird, zurück.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:r. Vorrichtung an selbsttätigen Schraubenschneidmaschinen zum selbsttätigen Ablegen der geschnittenen Schrauben, gekennzeichnet durch das Zusammenwirken einer Auffang- bezw. Ablegerinne mit einer Haltevorrichtung derart, dafs die erstere unter das Werkstück erst dann geführt wird, wenn von demselben keine Späne mehr abfallen, und dafs kurz vor dem Abstechen die Haltevorrichtung die geschnittene Schraube erfafst und so lange hält, bis die letztere abgestochen ist und an die inzwischen bereit gestellte Rinne abgegeben werden kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Auffangrinne bei ihrer Bewegung auf das Werkstück zu in eine horizontale Lage übergeht, welche sie unter dem Werkstück beibehält und nach Aufnahme des letzteren bei ihrer Bewegung von dem Werkstück fort wieder in die geneigte Lage übergeht, also eine kippende Bewegung ausführt, zum Zwecke, ihre Lage zum Werkstück ändern und das letztere von der Rinne abgleiten lassen zu können.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Auffangrinne in einem um eine Verticalachse (Bolzen/) drehbaren Lager (Bügel d) schwingbar um eine Horizontalachse (Bolzen c) gelagert ist, zumZwecke, ihre Lage zum Werkstück ändern und gleichzeitig das letztere von der Rinne abgleiten lassen zu können.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs das abwärts gerichtete Ende der Auffangrinne durch ein Uebergewicht a2 auf einer geneigten Führung z'8 kraftschlüssig gehalten wird, derart, dafs, sobald durch Drehung ihres Lagers (Bügel d) das entgegengesetzte Ende der Rinne unter das Werkstück bewegt wird, die schräge Führung i3 das abwärts gerichtete Ende α2 hebt und die Rinne in die horizontale Lage überführt, welche sie unter, dem Werkstück einnehmen soll.Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dafs ein hin- und herbewegter Schieber 4 an seinem dem Werkstück zugekehrten Ende federnde Zangenbacken 1, 2 trägt, welche bei Abwärtsbewegung des Schiebers den Gewindetheil der Schraube erfassen und diese während und nach dem Abstechen festhalten, bis die Auffangrinne die abgestochene Schraube aufnimmt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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