DE1056777B - Verfahren zur thermischen Spaltung fluessiger Kohlenwasserstoffe - Google Patents

Verfahren zur thermischen Spaltung fluessiger Kohlenwasserstoffe

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DE1056777B
DE1056777B DEC15152A DEC0015152A DE1056777B DE 1056777 B DE1056777 B DE 1056777B DE C15152 A DEC15152 A DE C15152A DE C0015152 A DEC0015152 A DE C0015152A DE 1056777 B DE1056777 B DE 1056777B
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Dr Alfred Schmidt
Dr Herber Schmidt
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Huels AG
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Chemische Werke Huels AG
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    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/34Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts
    • C10G9/36Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours
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Description

  • Verfahren zur thermischen Spaltung flüssiger Kohlenwasserstoffe Gegenstand der Patentanmeldung C 11553 IVc/26 a ist ein Verfahren zur thermischen Spaltung flüssiger Kohlenwasserstoffe unter Zuführung von Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen zu den zu spaltenden flüssigen Kohlenwasserstoffen. Bei diesem Verfahren wird die zur Spaltung notwendige Wärme in den zu spaltenden flüssigen Kohlenwasserstoffen selbst durch Verbrennen eines Teils der Kohlenwasserstoffe mit dem zugeführten Sauerstoff erzeugt und das aus Verbrennungs- und Spaltgasen bestehende Reaktionsgemisch abgeschreckt. Das Verfahren wird zweckmäßig so durchgeführt, daß flüssige Kohlenwasserstoffe, z. B. Mineralöle, mit einer für die vollständige Verbrennung unzureichenden Menge an Sauerstoff verdöst und gezündet und das entstehende Gasgemisch sofort abgeschreckt wird. Das Abschrecken erfolgt beispielsweise - durch Einspritzen von Wasser öder dadurch, daß man in die heißen Spalt- und Verbrennungsgase die gleichen zu spaltenden flüssigen Kohlenwasserstoffe eindöst oder die Gase unmittelbar durch die zu- spaltenden flüssigen Kohlenwasserstoffe hindurchleitet. Bei dieser Art des Abschreckens ist es auch möglich, in der Brennerdüse mit einem Sauerstoffüberschuß zu arbeiten, - da der Sauerstoffüberschuß sofort mit den im Überschuß zur Abschreckung zugeführten Kohlenwasserstoffen reagiert, so daß der für das Verfahren notwendige Überschüß an flüssigen Kohlenwasserstoffen gewährleistet wird.
  • Es ist bereits bekannt, flüssige Kohlenwasserstoffe mit brennbaren Gasen, wie Methan, Wasserstoff, Wassergas, zu verdösen und das so verdöste Gemisch von gasförmigen und flüssigen Kohlenwasserstoffen in eine Sauerstoffzone einzuführen, in der die Verbrennungs- und Krackreaktion mit dem sekundär zugeführten Sauerstoff abläuft (französische Patentschrift 628 738). Ferner können flüssige Mineralöle mit unter der Oberfläche der Flüssigkeit brennenden Flammen gekrackt werden. So beschreibt die USA.-Patentschrift 1896 552 ein Verfahren, bei dem gasförmige oder flüssige Kohlenwasserstoffe mit Sauerstoff, der als Flamme innerhalb der Kohlenwasserstoffe brennt, partiell verbrannt und durch die entstehende Verbrennungswärme gekraekt werden. Nach der deutschen Patentschrift 568 673 werden organische Flüssigkeiten mit einem unter der Oberfläche der Flüssigkeit brennenden Tauchbrenner, dem sauerstoffhaltige und brennbare Gase als Heizstoff zugeführt werden, erhitzt und zersetzt.
  • Es wurde gefunden, däß man bei der thermischen Spaltung flüssiger Kohlenwasserstoffe, bei der die zur Spaltung- notwendige Wärme nach Patentanmeldung C 1l 5531Vc/26a in den Kohlenwasserstoffen selbst durch Verbrennen eines Teiles der Kohlenwasserstoff e mit Sauerstoff erzeugt und das aus Verbrennüngs-und Spaltgasen bestehende Reaktionsgemisch abgeschreckt wird, vorteilhaft so durchführt, daß man den Sauerstoff oder die sauerstoffhaltigen Gase mit einem Überschuß an Kohlenwasserstoffen verdöst, der ausreicht, um die bei der unvollständigen Verbrennung der verdösten flüssigen Kohlenwasserstoffe entstehenden gasförmigen Spalt- und Verbrennungsprodukte abzuschrecken und vorzugsweise bei einem Atomverhältnis O : C von 0,3 bis 0,7 liegt.
  • Die Wärmekapazität der überschüssigen flüssigen Kohlenwasserstoffe bindet die Wärme der gebildeten Reaktionsprodukte und führt so zu deren unmittelbaren Abschreckung. In dieser Arbeitsweise ist ein wesentlich technischer Fortschritt gegenüber den bekannten Verfahren zu sehen. Bei dem Abschrecken der Spaltgase, z. B. durch Eindüsen von Wasser oder flüssigen Kohlenwasserstoffen, besteht die Schwierigkeit darin, das zum Abschrecken verwendete Kühlmittel unmittelbar nach der Spaltreaktion sofort und gleichmäßig mit jedem Gasmolekül des gasförmigen Reaktionsproduktes in Kontakt zu bringen. Diese Forderung wird sich durch technische Einrichtungen, wie z. B. das Verdösen des Kühlmittels in die heißen Spaltgase oder das Hindurchleiten der heißen Spaltgase durch das Kühlmittel, immer nur unvollkommen erfüllen lassen.
  • Wird bei dem vorliegenden Verfahren von vornherein vor dem Verbrennungs- und Spaltvorgang ein ausreichender Überschüß an flüssigen -Kohlenwasserstoffen mit dem Sauerstoff verdöst, so führt dieser überschüssige Anteil der flüssigen Kohlenwasserstoffe zu einer unmittelbaren Abschreckung, wie sie voll-.-ommener mit den bekannten Verfahren nicht erreicht werden kann. Im Augenblick des Entstehens der Spaltprodukte, die sich an der Oberfläche der einzelnen Öltröpfchen bilden, sind unmittelbar neben den durch die Spaltung entstehenden Gasmolekülen Müssige, nicht zur Reaktion gekommene Tröpfchen von Kohlenwasserstoffen vorhanden, die die bei dem Spaltvorgang frei werdende Wärme binden, während bei den bekannten Verfahren das Zeitintervall von der Spaltung bis zur Abschreckung sehr viel größer ist, wodurch der Spaltvorgang in unerwünschter Weise weiterverlaufen kann.
  • Das Verfahren nach der Erfindung hat weiterhin den großen Vorzug, daß, da die Verbrennung, Spaltung und Abschreckung räumlich und zeitlich unmittelbar an jedem Tröpfchen der feinverteilten flüssigen Kohlenwasserstoffe vor sich geht, der Reaktionsraum nicht wie bei den bekannten Verfahren mit einer hochtemperaturfesten Ausmauerung versehen werden muß, weil es beim Reaktionsablauf trotz der hohen Reaktionstemperaturen von über 1500° C nicht zu Wärmestauungen und Temperatursteigerungen an den Wandungen des Reaktionsbehälters kommt.
  • Das Verhältnis der der Düse zugeführten Sauerstoffmenge zu der Menge der flüssigen Kohlenwasserstoffe ist im allgemeinen so zu bemessen, daß das Atomverhältnis O : C unter 1, vorzugsweise bei 0,3 bis 0,7 liegt. Nach unten hin ist das Atomverhältnis nur durch das Verhältnis begrenzt, bis zu welchem der Verbrennungsvorgang aufrechterhalten werden kann. Bei einem zu kleinen Atomverhältnis O : C, das je nach der Art der verwendeten Kohlenwasserstoffe und dem Sauerstoffgehalt des zugeführten Verbrennungsgases verschieden ist, besteht die Gefahr, daß die Flamme erlischt und so die Reaktion zum Stillstand kommt. Bei einem Atomverhältnis O : C =1 verläuft die Reaktion theoretisch nach der Gleichung: Da der Sauerstoff aus reaktionskinetischen Gründen immer zu einem Teil als Kohlendioxyd und Wasser gebunden wird, kann unter Umständen das Atomverhältnis O : C den Wert 1 auch entsprechend überschreiten.
  • Die von dem 1Jberschuß der flüssigen Kohlenwasserstoffe aufgenommene Wärme führt unter Temperaturerhöhung dieses Kohlenwasserstoffanteiles zu einer teilweisen Verdampfung der niedrigsiedenden Kohlenwasserstoffe. Dieser Anteil wird neben dem gebildeten Ruß und Nebeltröpfchen der flüssigen Kohlenwasserstoffe von den Spaltgasen mitgeführt.
  • Die Reinigung und weitere Kühlung der Spaltgase erfolgen zweckmäßig so; daß man in, einen- mit einem oder mehreren Naßreinigern versehenen Waschstufe den Ruß und die Kohlenwasserstoffnebel abscheidet. Beispiel In einem eisernen zylindrischen Reaktionsgefäß 1. welches mit einem Kühlmantel 2 umgeben ist, wird aus einer Düse 3 Rohöl der Siedelage 50 bis etwa 450° C mit Hilfe von Sauerstoff fein zerstäubt. Die Zuführung des Sauerstoffs erfolgt über die Leitung 4, die des Öles über die Leitung 5. Durch den kleinen Zündbrenner 6, der über die Leitung 7 mit Sauerstoff und über die Leitung 8 mit Methan versorgt wird, erfolgt die Zündung des durch die Düse 3 erzeugten Gemisches von Sauerstoff und feinen Öltröpfchen. Der Düse 3 wird über die Leitung 4 Sauerstoff in einer Menge von 42,7 Nm3/h und über die Leitung 5 Öl in einer Menge von 342 kg/h zugeführt.
  • Von dieser Ölmenge werden 77 kg/h durch die Verbrennungs- und Spaltreaktionen verbraucht. Von den nicht umgesetzten 265 kg öl/h werden 88 kg/h dampfdruckmäßig von den 350° C heißen Spaltgasen mitgenommen und nach ihrer Kondensation aus den Spaltgasen sowie Abtrennung des hierbei aufgenommenen Rußes in einer nachgeschalteten Apparatur über die Leitung 9 und 5 wieder vor die Düse zurückgeführt.
  • 177 kg Öl/h fallen im unteren Teil des Reaktionsgefäßes 1 an. Vom Spaltgas mitgenommene Öltröpfchen werden im Zyklon 10 abgeschieden und ebenfalls dem unteren Teil des Reaktionsgefäßes 1 zugeführt. Von dieser Ölmenge werden mit Hilfe der Pumpe 11 164 kg Öl/h über die Leitungen 12, den Kühler 13 und die Leitung 5 vor die Zerstäuberdüse 3 zurückgeführt, während 13 kg 01/h über die Leitung 14 abgezogen und verworfen werden.
  • Hierdurch wird in dem Öl, welches im unteren Teil des Reaktionsgefäßes 1 anfällt, ein Rußgehalt von 50 g/1 eingestellt. Mit diesem abgezogenen und verworfenen 01 werden 20°/o des bei der Spaltung erzeugten Rußes ausgeschleust, während die übrigen 80% von den Spaltgasen mitgenommen und in einer nachgeschalteten Apparatur abgetrennt werden.
  • Um die Zerstäuberdüse über die Leitung 5 mit 342 kg öl/h zu beschicken, wird neben der über die Leitungen 9 und 12 zurückgeführten Ölmenge von 252 kg/h hinaus zusätzlich über die Leitung 15 Rohöl in einer Menge von 90 kg/h vor die Düse gegeben.
  • Die im Reaktionsgefäß 1 erzeugten Spaltgase in einer Menge von 124,7 Nm3/h werden zusammen mit 88 kg Öldämpfen/h und 14 kg Wasserdampf/h sowie 80,/0 des erzeugten Rußes über die Leitung 16, den Zyklon 10 und die Leitung 17 einer Anlage zugeführt, welche nach der Patentanmeldung 13 965 IVc/26 d die Abkühlung des Spaltgases, die Herausnahme des Wasserdampfes, des Rußes sowie der Kohlenwasserstoffdämpfe bewirkt.
  • Das so gereinigte Spaltgas hat folgende Zusammensetzung C2 H2 ... .. .. .. ................... 6,5,/0. Höheres Acetat . . . . . . ............. 0,3°/a C2 H4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7,00/0 Höheres Olefin .. .. .. .. .. ......... 1,9% CH 4 und Homologe .. .. .. .. .. .. . . . 7,1%. H., ............................... 26,1,/o C O .............................. 42,5,/0 c02 ............................. 6,2,/o O., ........... ... .. .. .. .. ....... 0,0,/o N2 ................. ............ 2,4% Der Sauerstoffverbrauch beträgt 3,0 kg pro l kg C2 H2 -I- C2 H4. Der Verbrauch an Rohöl für die Verbrennungs-- und Spaltreaktionen sowie für das Herausschleusen des Rußes beträgt 4,5 kg pro kg C2 H2 + C2 H4.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur thermischen Spaltung flüssiger Kohlenwasserstoffe durch Verdüsen der Kohlenwasserstoffe mit zur vollständigen Verbrennung unzureichenden Mengen an Sauerstoff in einem Reaktionsraum, Verbrennen des Gemisches und Abschrecken des aus Verbrennungs- und Spaltgasen bestehenden Reaktionsgemisches mit den gleichen Kohlenwasserstoffen, die zur Spaltung verwendet werden, nach Patentanmeldung C 11553 IVc/26 a, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Verdüsung einen ÜberschuB an Kohlenwasserstoffen anwendet, der ausreicht, um die Spalt- und Verbrennungsprodukte abzuschrecken, und voT-zugsweise bei einem Atomverhältnis O : C von 0,3 bis 0,7 liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 568 673; französische Patentschrift Nr. 628 738; USA.-Patentschrift Nr. 1896 552.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR628738A (fr) * 1926-01-20 1927-10-28 Ig Farbenindustrie Ag Transformation d'hydrocarbures saturés en composés incomplets de grande valeur
DE568673C (de) * 1927-04-17 1933-01-21 Consortium Elektrochem Ind Verfahren zur Ausfuehrung thermischer Reaktionen
US1896552A (en) * 1930-03-10 1933-02-07 Shell Dev Production of acetylene

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