DE1056727B - Kaefiglaeufer - Google Patents

Kaefiglaeufer

Info

Publication number
DE1056727B
DE1056727B DESCH22573A DESC022573A DE1056727B DE 1056727 B DE1056727 B DE 1056727B DE SCH22573 A DESCH22573 A DE SCH22573A DE SC022573 A DESC022573 A DE SC022573A DE 1056727 B DE1056727 B DE 1056727B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
rods
cage
slots
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH22573A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinrich Wingen
Dr-Ing Herbert Weh
Karl Felix
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHORCH WERKE AG
Original Assignee
SCHORCH WERKE AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHORCH WERKE AG filed Critical SCHORCH WERKE AG
Priority to DESCH22573A priority Critical patent/DE1056727B/de
Publication of DE1056727B publication Critical patent/DE1056727B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
    • H02K17/18Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors having double-cage or multiple-cage rotors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
    • H02K17/20Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors having deep-bar rotors

Description

Es ist bekannt, daß zur Erreichung optimaler Betriebseigenschaften die Stäbe des Arbeitskäfigs von Kurzschlußläufern sich gleichmäßig an der Stromaufnahme beteiligen. Dies setzt voraus, daß nicht nur der Ohmsche Widerstand der einzelnen Stäbe, sondern insbesondere auch deren Streuung untereinander gleich ist.
Diese Forderung wird in der Eraxis meist dadurch erfüllt, daß die Stäbe des Arbeitskäfigs auf einem gemeinsamen Teilkreis liegen. Dies ist der Fall sowohl bei Läufern mit einem Käfigsystem als auch bei Stromverdrängungsläufern mit mehreren Käfigsystemen.
Bei modernen Maschinen, deren Ausnutzung durch die Anwendung der in den letzten Jahrzehnten gewonnenen Erkenntnissen auf den verschiedenen Gebieten gesteigert werden konnte, sind nun die Abmessungen immer geringer geworden, was sich ganz besonders auf den Durchmesser auswirkt. Durch den verringerten Durchmesser werden bei den praktisch in Frage kommenden Läufernutenzahlen, an denen sich aus begreiflichen Gründen gegenüber früher nichts oder nicht viel ändern läßt, die Abstände von Nut zu Nut immer geringer, wie aus Abb. 1 leicht zu erkennen ist. In dieser Abbildung sind einige Nuten eines Käfigsystems gezeichnet, in der d den Durchmesser der Nut, a den geringsten Abstand zwischen benachbarten Nuten und s die Schlitzbreite bezeichnet. Die unterschiedliche Darstellungsart der Schlitzkonturen in Abb. 1 und den folgenden soll andeuten, daß die Gedankengänge sowohl für Läufer mit nur einem Käfigsystem als auch für echte Stromverdrängungsläufer gelten.
Der Abstanda wird um so geringer, je kleiner der Durchmesser wird. Der geringe Abstand führt zu einem Engpaß in der Sättigung und damit zu großem Blindstrombedarf für die Erregung. Die Stäbe dünner zu machen, scheidet aus, weil dadurch die Betriebseigenschaften des Motors, das sind Drehzahlverhalten, Überlastungsfähigkeit, Wirkungsgrad und Erwärmung, nachteilig beeinflußt würden.
Bekannt ist, an Stelle von runden Läuferstäben Profilstäbe zu verwenden, wie es Abb. 2 zeigt. Der runde Querschnitt des Läuferstabes von Abb. 1 ist in eine Lanzettform oder in eine ähnliche Form verwandelt. Von diesem Mittel wird Gebrauch gemacht, wenn die Läufer im Gießverfahren hergestellt werden können. Bei Läufern, die jedoch aus. gezogenen Stäben hergestellt werden, ist diese Ausführungsform ungünstig, weil sie abnormale Profile erfordert, wofür besondere Werkzeuge erforderlich sind. Auch gestattet eine solche besondere Form nicht die Frei-Bögigkeit in punkto Lagerhaltung und Bezugsmög-'" ' eit, die man bei runden Stäben hat.
Käfigläufer
Anmelder: Sdiordi-Werke Aktiengesellschaft, Rheydt
Dr.-Ing. Heinrich Wingen1 Dr.-Ing. Herbert Weh
und Karl Felix, Rheydt,
sind als Erfinder genannt worden
Ferner sind Läuferausführungen bekanntgeworden,
ao bei denen die Stabzahl im Arbeitekäfig gegenüber dem Anlaufkäfig vermindert wurde. Durch den vergrößerten Abstand zwischen benachbarten Arbeitsstäben wird hierbei der magnetische Engpaß zwar vermieden, die Betriebseigenschaften werden jedoch
as verschlechtert.
Bei einer weiterhin bekanntgewordenen Anordnung (Deutsches Patent 510591) wechselt in der Arbeitswicklung immer ein dicker Stab mit zwei dünnen Stäben ab. Die zwei dünnen Stäbe liegen übereinander, und zwar derart, daß die Durchschnitts» tiefe genau so groß ist wie bei dem Originalstab. Diese Anordnung vermeidet den magnetischen Engpaß, bringt jedoch Schwierigkeiten mit sich, weil für den Arbeitskäfig zwei verschiedene Profile verwendet werden müssen. Abgesehen von der vergrößerten Lagerhaltung hat das Verfahren den Nachteil, daß es technologisch schwierig ist, abwechselnd dünne und dicke Stäbe an den Kurzschlußring hart anzulöten. Beim Hartanlöten müssen der Ring und die Stabenden auf Rotgluttemperatur gebracht werden. Bei verschieden dicken Materialien besteht die Gefahr, daß die dünnen Stäbe zu hoch oder die dicken Stäbe zu wenig erhitzt werden. Es ergeben sich dadurch schlechte Lötstellen, weil entweder das Material nicht richtig gelaufen ist oder weil das Grundmaterial schon verbrannt ist.
Ferner ist es bekanntgeworden, die aufeinanderfolgenden Stäbe verschieden groß zu machen (Schweizer Patent 161 942). Bei dieser Anordnung ergeben sich zunächst einmal die gleichen Schwierigkeiten wie oben bei dem vorgenannten Verfahren, weiterhin entsteht jedoch auch eine elektrische Schwierigkeit insofern, als ein solcher Läufer wiederum keine optimal günstigen Betriebseigenschaften haben kann. Durch
909 50W1M

Claims (5)

den Umstand der verschiedenen Stabstarken ergeben sich auch verschiedene Ströme in den einzelnen Stäben, es ergibt sich eine ungleichmäßige Stromverteilung, ein derartiger Läufer hat darüber hinaus die Eigfcfischa|t; unerwünschte Flujßoberwejjlen: zu, erzeugen, die für den Anlauf nachteilig sind und die auch im; Betrieb höhere Erwärmung geben. Bei einer weiterhin bekanntgewordenen Anordnung (Deutsches Patent 518013) wird der magnetische Engpaß dadurch vermieden.daß man die Arbeitsstäbe verschieden tief, also auf verschiedenen Teilkreisen, anordnet. Da die Sohlitzbreite bei allen Nuten jedoch dieselbe ist, haben die tiefer liegenden Stäbe höhere Streuung, dies führt dazu, daß sie sich im Betrieb weniger an der Stromaufnahme beteiligen und den Hauptläuferstrom die weniger tiefen Arbeitsstäbe führen. Ein Motor mit einem derartigen Läufer hat schlechtere Betriebseigenschaften, insbesondere einen schlechteren Leistungsfaktor und eine geringere Überlastungsfähigkeit als ein Läufer, bei dem alle Arbeitsstäbe gleich tief angeordnet sind und die sich alle gleichmäßig an der Leistungsentwicklung beteiligen. Aus diesen Gründen' haben sich solche Läufer in der Praxis nicht durchgesetzt. Diese Nutanordnung wird wohl bei einer weiteren- Läuferausführung angewendet, bei dieser wird aber dann jeweils ein hoher Stab, mit einem tiefen Stab in. Reihe geschaltet. Die zusaninMjngeh^rendan Stäbe liegen um etwa 180° elektrisch auseinander, die Hintereinanderschaltung erfordert demnach einen großen Wickelkopf. Solche Läufer sind zwar elektrisch günstig, weil die Stromverteilung durch die Hintereinanderschaltung einwandfrei erzwungen ist, &|e sind jedoch in der Fertigung teuer und auch teuer im Material, da die Hintereinandervetbindung mehr Material erfordert als ein üblicher Kurzschlußring (Deutsches Patent 627 175). Die Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile, wobei die Läuferrauten des Arbeitskäfigs ebenfalls auf verschiedenen TeiMcreisen angeordnet werden, und gemäß der Erfindung zur Erreichung gleicher Streuung und damit gleicher Stromverteilung die Schlitzbreite mit der Nuttiefe entsprechend wächst. Ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Ausführung ist in Abb. 3 dargestellt. Die Läufernuten sind in bekannter Weise auf zwei Teilkreisen mit den Radien Ri und Ra angeordnet. Die Schlitze der tiefer liegenden Nuten sind in einem Ausmaß größer, das dem größeren Abstand vom Luftspalt entspricht. Die Schlitzbreite Si ist größer als die Schlitzbreite sa. Durch geeignete Wahl der Teilkreise erreicht man in bekannter Weise, daß die Abstände O1 und a2 wesentlich größer werden als der Abstand» in der Abb. 1, wodurch die Engpässe für die Sättigung vermieden sind. Durch die Anordnung der Läufernuten gemäß der Abb. 3 ist es möglich, die für die gewünschten Be- triebseigenseiiia-ften erforderlichen Stabquerschnitte unterzubringen, ohne daß eine ungleichmäßige Stromverteilung auftritt. In den folgenden Abb. 4 bis 6 sind Ausführungen dargestellt, die aus der grundsätzlichen Ausführung der Abb. 3 abgeleitet sind und die für die praktische Ausführung besondere Bedeutung haben. Es ergibt sich bei Rechnung und Entwurf der Blechschnitte vielfach, daß es mit Rücksicht auf den ίο Blindstrombedarf für den Luftspalt und mit Rücksicht auf die nicht gezeichneten Nuten des Anlaufkäfigsystems nahe der Bohrung bed Doppelkäfigmotoren unzweckmäßig ist, den Schlitz der tiefen Nuten bis an die Bohrung in- voller Breite auezuführen. In vielen Fällen ist es zweckmäßig, am Umfang des Bleches die Schlitze gleich breit zu machen und erst von einem gewissen Abstand an den Schlitz zu verbreitern, wie es beispielsweise in Abb. 4 und 5 dargestellt ist. In Abb. 5 ist der Schlitz auch in ühao mittelbarer Stabnähe auf ein kurzes Stück schmal ausgeführt, wodurch der Stab in der Läufemut eirieft besseren Sitz bekommt, was;sowohl für die Abfuhr' der Stabwärme an das Eisen als auch für die Aufnahme der Zentrifugalkräfte des Stabes vorteilhaft ist. Weiterhin kann man die Schlitze auch so ausführen, wie in Abb. 6 a und 6 b dargestellt ist, d.h., die Schlitze verbreitern sich von der Oberfläche bis zum Stab nach beliebiger Gesetzmäßigkeit, jedoch stetig. Die Anordnung der Schlitzverbreiterung hat über die genannten Vorteile hinaus noch den Nutzen, daß sie dadurch für die Kühlung wirksamer werden; weiter bringt die Schlitzverbreiterung den Vorteil, daß die Stanzstempel stabiler werden. Patentansprüche:
1. Käfigläufer, bei dem die Nuten des Arbeitskäfigs auf verschiedenen Teilkreisen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nutenschlitze mit der Nuttiefe wächst.
2. Läufernut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite abgesetzt ist.
3. Läufernut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß sich die Schlitzbreite nach an sich beliebiger Gesetzmäßigkeit, jedoch stetig ändert. :
4. Läufernut nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, gekennzeichnet durch Anwendung des Prinzips auf Läufer mit einem Käfigsystem.
5. Läufernut nach Anspruch 1 undi einem oder mehreren der folgenden, gekennzeichnet durch Anwendung auf Läufer mit mehreren Käfigsystemen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 510591, 518 013;
schweizerische Patentschrift Nr. 161 942.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH22573A 1957-08-03 1957-08-03 Kaefiglaeufer Pending DE1056727B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH22573A DE1056727B (de) 1957-08-03 1957-08-03 Kaefiglaeufer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH22573A DE1056727B (de) 1957-08-03 1957-08-03 Kaefiglaeufer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1056727B true DE1056727B (de) 1959-05-06

Family

ID=7429368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH22573A Pending DE1056727B (de) 1957-08-03 1957-08-03 Kaefiglaeufer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1056727B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609351A1 (de) * 1986-03-20 1987-09-24 Bosch Gmbh Robert Buerstenloser elektrischer motor
EP0736234A1 (de) * 1993-12-22 1996-10-09 Wisconsin Alumni Research Foundation Verfahren und vorrichtung zur sensorlose bestimmung der position, der geschwindigkeit und das flusses in einer steuerungsanordnung für wechselstrommotor

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE510591C (de) * 1930-10-21 Lloyd Dynamowerke Akt Ges Doppelkaefiglaeufer fuer Asynchronmotoren
DE518013C (de) * 1927-11-04 1931-02-11 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Doppelkaefiganker fuer Induktionsmotoren
CH161942A (de) * 1932-05-31 1933-05-31 Meidinger & Co G Doppelkäfiganker.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE510591C (de) * 1930-10-21 Lloyd Dynamowerke Akt Ges Doppelkaefiglaeufer fuer Asynchronmotoren
DE518013C (de) * 1927-11-04 1931-02-11 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Doppelkaefiganker fuer Induktionsmotoren
CH161942A (de) * 1932-05-31 1933-05-31 Meidinger & Co G Doppelkäfiganker.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609351A1 (de) * 1986-03-20 1987-09-24 Bosch Gmbh Robert Buerstenloser elektrischer motor
EP0736234A1 (de) * 1993-12-22 1996-10-09 Wisconsin Alumni Research Foundation Verfahren und vorrichtung zur sensorlose bestimmung der position, der geschwindigkeit und das flusses in einer steuerungsanordnung für wechselstrommotor
EP0736234A4 (de) * 1993-12-22 1998-11-25 Wisconsin Alumni Res Found Verfahren und vorrichtung zur sensorlose bestimmung der position, der geschwindigkeit und das flusses in einer steuerungsanordnung für wechselstrommotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2840103A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausbilden von diffusorfoermigen kuehlloechern in einem stromlinienfoermigen koerper
DE102012003195A1 (de) Kurzschlussläufer für einen Induktionsmotor
DE1915532C3 (de) Verfahren zur Hartverlötung von Schaufelteilen oder -rohlingsteilen
DE1558389B1 (de) Kokille zum Stranggiessen von Baendern aus Nichteisenmetallen und deren Legierungen
DE1488657A1 (de) Genutete Bleche fuer elektrische Maschinen mit axial verlaufenden Kuehlkanaelen im Joch
DE2013452B2 (de) Verfahren zur herstellung des anodenkoerpers eines magnetrons der radbauart
CH341557A (de) Hohlleiter
DE1056727B (de) Kaefiglaeufer
DE1513993B2 (de) Elektrische maschine in scheibenbauweise
DE3050267C2 (de)
DE753285C (de) Einphasen-Synchronkleinmotor
DE2823888C2 (de) Elektrolyseeinrichtung zur Gewinnung von Magnesium
DE423239C (de) Kurzschlussanker mit zwei oder mehreren konzentrischen Blechkaefigen
DE804010C (de) Regenerator
DE3413677A1 (de) Linearmotor
DE974471C (de) In den Laeufer einer elektrischen Maschine, insbesondere einer Turbomaschine, einzubauender Kurzschlusskaefig
DE711930C (de) Daempferkaefig fuer gezahnte umlaufende Feldmagnete elektrischer Synchronmaschinen grosser Leistung
CH250845A (de) Verfahren zur Herstellung eines induktionsfreien, gitterförmigen, elektrischen Widerstandselementes.
DE2013452C (de) Verfahren zur Herstellung des Anodenkörpers eines Magnetrons der Radbauart
DE546364C (de) Kuehleinrichtung fuer die Laeufer elektrischer Maschinen, bei der fluessigkeitsdurchstroemte Kuehlrohre in Aussparungen untergebracht sind
DE297406C (de)
DE540483C (de) Laeufer fuer Asynchronmotoren mit einer Anlauf- und einer Arbeitswicklung
DE1015122B (de) Asynchronmotor grosser Leistung und hoher Drehzahl
AT165483B (de) Kollektor
DE724565C (de) Verfahren zur Herstellung eines Schaufelkranzes fuer radial beaufschlagte Kreiselmaschinen, insbesondere Dampf- oder Gasturbinen