DE804010C - Regenerator - Google Patents

Regenerator

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Publication number
DE804010C
DE804010C DEP26493D DEP0026493D DE804010C DE 804010 C DE804010 C DE 804010C DE P26493 D DEP26493 D DE P26493D DE P0026493 D DEP0026493 D DE P0026493D DE 804010 C DE804010 C DE 804010C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
regenerator
channels
fabric
parallel
filling
Prior art date
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Expired
Application number
DEP26493D
Other languages
English (en)
Inventor
Jacob Willem Laurens Koehler
Gerhart Wolfgang Rathenau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE804010C publication Critical patent/DE804010C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G1/00Hot gas positive-displacement engine plants
    • F02G1/04Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
    • F02G1/043Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
    • F02G1/053Component parts or details
    • F02G1/057Regenerators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/34Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
    • B28B7/342Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials which are at least partially destroyed, e.g. broken, molten, before demoulding; Moulding surfaces or spaces shaped by, or in, the ground, or sand or soil, whether bound or not; Cores consisting at least mainly of sand or soil, whether bound or not

Description

  • Regenerator Es ist bekannt, Heißgasmaschinen (Heißgasmotoren und nach dein umgekehrten Heißgasmotorprinzip arbeitende Kühlmaschinen) mit Regeneratoren zu versehen. Solche Regeneratoren sind auf dem Wege des in der Maschine arbeitenden Mittels zwischen der warmen und der kalten Seite der 'Maschine angeordnet und sollen dem von der warmen zu der kalten Seite der Maschine fließenden Mittel eine möglichst große Wärmemenge entziehen, diese Wärme speichern und sie wieder an das von der kalten zu der warmen Seite der Maschine durch dieselben Kanäle zurückfließende Mittel abgeben. Regeneratoren verbessern in hohem Maße die Wärmeökonomie solcher Maschinen. Bei Regeneratoren bisher bekannter Art, die im allgemeinen in Form von Drahtregeneratoren ausgebildet sind, ist der `'Widerstand des diese Regeneratoren durchfließenden Mittels groß, was die Nutzwirkung der Maschine beeinträchtigt.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Regenerator zu schaffen, der bei gleicher Wärmeübertragungsfähigkeit einen geringeren Widerstand als ein Drahtregenerator hat.
  • Der in der Heißgasmaschine gemäß der Erfindung vorhandene Regenerator weist eine oder mehrere Füllmassen auf, in denen eine Anzahl parallel geschalteter Kanäle für das Mittel ausgespart sind, deren hydraulische Durchmesser höchstens Zoo ,u betragen, während das Verhältnis zwischen der Länge und dem hydraulischen Durchmesser wenigstens 25 beträgt.
  • Unter dem hydraulischen Durchmesser eines Kanals ist der Quotient aus dem Vierfachen der Fläche und dem Umfang des Querschnitts dieses Kanals zu verstehen.
  • Es wurde gefunden, daß sich durch weitgehende Vermeidung von Einströmungserscheinungen eine rationelle und gleichmäßige Wärmeübertragung über eine große Länge des Kanals zwischen dem Mittel und dem Regeneratormaterial ergibt, die nur von geringen Druckverlusten begleitet ist. Mit Rücksicht auf eine rationelle Wärmeübertragung ist es außerdem erwünscht, den Kanälen einen kleinen Durchmesser, d. h. kleiner als 20011 ,zu geben. Die Verwendung einer großen Anzahl von Kanälen mit kleinem hydraulischen Durchmesser bei einem gegebenen Gesamtdurchgang ermöglicht es, die Länge der Kanäle proportional kleiner zu bemessen, wodurch der schädliche Raum kleiner wird. Es ist gefunden worden, daß es zur Erzielung einer Strömung, bei der die Einströmungserscheinungen nur über einen verhältnismäßig kleinen Teil der Länge eines Kanals auftreten, besonders erwünscht ist, daß das Verhältnis zwischen der Länge der Kanäle und dem hydraulischen Durchmesser wenigstens 25 beträgt.
  • Ein wesentlicher Vorteil bei der Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Regeneratoren ist der, daß die Druckverluste bei diesen Regeneratoren wesentlich geringer sind als bei DrahtregeAeratoren mit gleichen Wärmeübertragungseigenschaften.
  • Zum Unterschied von Drahtregeneratoren kann beim erfindungsgemäß ausgebildeten Regenerator die Wärmekapazität des Regenerators dadurch vergrößert werden, daß die Kanalwände stärker gestaltet werden. Dabei bleibt die Gestalt der Kanäle und somit die Strömung in diesen Kanälen die gleiche, so daß auch der schädliche Raum, die Wärmeübertragungsfähigkeit und der Druckverlust gleich bleiben. Bei Drahtregeneratoren wird die Wärmekapazität durch Vergrößerung der Drahtstärke gesteigert. Dies beeinträchtigt jedoch die Wärmeübertragungsfähigkeit.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Regenerator kann auf verschiedene Weise hergestellt werden. Es ist z. B. möglich, sich im wesentlichen in einer einzigen Richtung erstreckende parallele Drähte in einem umhüllenden Material unterzubringen und darauf ganz oder teilweise derart zu beseitigen, daß im umhüllenden Material fortlaufende Kanäle verbleiben. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können dabei Textilfasern mit einem Brei aus keramischem Material getränkt werden, worauf das Ganze geheizt wird, bis das keramische Material erhärtet und der Faserstoff größtenteils verschwunden ist. Das Textilmaterial kann dabei in Form eines Gewebes mit im wesentlichen zueinander parallelen Ketten- und Einschlagsfäden verwendet werden; dieses Gewebe wird dann in einer Anzahl von Lagen (z. B. zusammengefaltet oder zusammengerollt) angeordnet. Wenn das Gewebe derart zusammengebaut ist, daß in ihm die Einlagen in einer Richtung aus Textilfasern und 'n der anderen Richtung aus Metalldrähten bestehen, so ergibt sich der Vorteil, daß durch passende Heizung des keramischen Materials die Textilfasern wohl, die Metalldrähte dagegen nicht verschwinden, so daß eine Füllmasse verbleibt, in der die Kanäle für das durchfließende NIittel sowie auch die Metalldrähte vorhanden sind, die sich im wesentlichen quer zur Durchflußrichtung des Mittels erstrecken und eine passende «'ärme@-erteilung in einer Richtung quer zur Durchfließrichtung besorgen. Anstatt Textilfasern können auch Metalldrähte in der Masse zur Bildung der Kanäle für das 'Mittel verwendet werden. In diesem Fall müssen die Metalldrähte, nachdem die Füllmasse gebildet worden ist, aus der Masse entfernt werden, was z. B. durch Schmelzen, Verflüchtigen, Oxydieren oder durch Elektrolyse bewirkt «erden kann.
  • Abgesehen von diesen Möglichkeiten kann erfindungsgemäß die Füllmasse auch auf ganz andere Weise hergestellt werden. Es kann von einem Materialstreifen ausgegangen werden, in dem auf geeignete Weise auf einer Seite oder beiderseits parallele Nuten vorgesehen sind. Durch Zusammenrollen dieses Streifens entsteht dann eine Füllmasse, in der eine große Anzahl untereinander paralleler Kanäle ausgespart ist. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß von einem Streifen thermoplastischen Materials ausgegangen wird, das mit einer Walze warm gewalzt wird, die gemäß der Erzeugenden mit feinen ?Tuten oder Rillen versehen ist. Es besteht weiter die Möglichkeit, einen Streifen aus einem bei Temperaturerhöhung erhärtenden Material zu verwenden, wobei während des Härtvorganges die Nuten durch Pressen in einer Matrize gebildet werden.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. i stellt eine Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgeführten Regenerators dar. Es bezeichnet io das Regeneratorgehäuse. In ihm ist eine Füllmasse i i untergebracht, in der eine sehr große Anzahl von Kanälen 12 ausgespart ist. Diese bilden parallele Durchgänge für das den Regenerator durchfließende Mittel. Zwecks größerer Deutlichkeit sind die Durchmesser dieser Kanäle nicht im Verhältnis zu den anderen Abmessungen dargestellt. Damit sich nun die vorherbeschriebene vorteilhafte Wirkung ergibt, beträgt der hydraulische Durchmesser dh der Kanäle, die hier, da die Kanäle einen runden Querschnitt haben, dem wirklichen Durchmesser entspricht, So le. Weiter übersteigt die Länge l der Kanäle das 25fache des hydraulischen Durchmessers der Öffnungen. Die Füllmasse i i besteht hier aus keramischem Material, das also eine schlechte Wärmeleitfähigkeit hat. Um die Wärmekapazität der Füllmasse zu vergrößern und eine gleichmäßige Temperatursteigerung in zur Strömungsrichtung des Mittels senkrechten Richtungen zu bewirken, sind hier in den Füllmassen eine Anzahl wendelförmig gewickelter Metalldrähte 13 untergebracht. Diese Füllmasse wird so hergestellt, daß von einem Gewebe ausgegangen wird, in dem eine große, der Kanalzahl entsprechende Anzahl von Textilfasern als Kettenfäden und eine kleine, der Anzahl der Wendeln 13 entsprechende Anzahl von Metalldrähten als Einschlagfäden verwendet sind. Dieses Gewebe wird mit einem Brei aus keramischem Material getränkt, zusammengerollt und auf solche .Temperatur geheizt, daß die Textilfasern verschwinden. Auf diese Weise wird die dargestellte, pfropfenförmige Füllmasse i i gewonnen.
  • Wenn gemäß der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform der Regenerator mehrere aufgetürmte Füllmassen enthält, so muß zur Erzielung der angestrebten Wirkung wenigstens die Länge 12 und 1, der Kanäle in einer der Füllmassen mindestens das 25fache des hydraulischen Durchmessers der Kanäle betragen. Dieser Durchmesser dh beträgt hier 25 11.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.2, bei der die Füllmasse aus zwei aufeinanderliegenden Teilen 2o und 21 besteht, ist zwischen diesen Teilen ein Zwischenraum 23 vorhanden, über den die Kanäle miteinander in der Querrichtung verbunden sind. Es ergibt sich, daß eine solche gegenseitige Verbindung der Kanäle die vorteilhafte Wirkung des Regenerators nicht beeinträchtigt.
  • Fig. 3 stellt einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform dar, bei der ein Streifen 3o aus thermoplastischem Material auf einer seiner Seitenflächen mit besonders feinen Nuten 31 versehen ist. Darauf ist dieser Streifen, wie aus der Figur ersichtlich ist, zusammengerollt worden.
  • Fig.4 stellt eine andere Ausführungsform dar, bei der an einem flachen Streifen :'o ein gerillter Streifen 41, z. B. durch Kleben, befestigt ist, worauf das so entstandene Ganze zur Bildung einer Füllmasse zusammengerollt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regenerator, dadurch gekennzeichnet, daß er eine oder mehrere Füllmassen enthält, in denen je eine Anzahl für das Arbeitsmittel bestimmter, paralleler Kanäle ausgespart sind, deren hydraulischer Durchmesser maximal 2001 beträgt, wobei das Verhältnis zwischen der Länge und dem hydraulischen Durchmesser wenigstens 25 beträgt.
  2. 2. Regenerator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Füllmassen aus einer Anzahl aufeinanderliegender und zur Strömungsrichtung des Gases paralleler Schichten besteht, in denen auf einer oder beiden Seiten Nuten ausgespart sind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer in einem Regenerator nach Anspruch i enthaltenen Füllmasse, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen sich in einer einzigen Richtung erstreckende, vorzugsweise parallele Fäden in einem umhüllenden Material untergebracht und darauf ganz oder teilweise derart beseitigt werden, daß im umhüllenden 'Material fortlaufende Kanäle verbleiben. .
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Textilfasern mit einem Brei aus keramischem Material getränkt werden, worauf das Ganze geheizt wird, bis das keramische Material gehärtet und der Faserstoff größtenteils verschwunden ist.
  5. 5, Verfahren nach Anspruch d, dadurch gekennzeichnet, daß als Textilmaterial ein Gewebe mit im wesentlichen untereinander parallelen Ketten- und Einschlagsfäden verwendet wird, wobei das Gewebe z. B. durch Zusammenfalten oder Rollen in einer Anzahl von Schichten gelegt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gewebe die Fäden in einer Richtung aus Textilfasern und in der anderen Richtung aus 'Metalldrähten bestehen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß 'Metalldrähte in einer keramischen Masse geheizt und dabei oder darauf durch Schmelzen, Verflüchtigen, Oxydieren oder durch Elektrolyse entfernt werden. B. Regenerator mit einer oder mehreren Füllmassen, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7. g. Regenerator nach den Ansprüchen i, 2 oder S, dadurch gekennzeichnet, daß in der Füllmasse Metallteile untergebracht sind.
DEP26493D 1947-06-20 1948-12-24 Regenerator Expired DE804010C (de)

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DE804010C true DE804010C (de) 1951-04-16

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ID=19836510

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DEP26493D Expired DE804010C (de) 1947-06-20 1948-12-24 Regenerator

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DE (1) DE804010C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036288B (de) * 1954-09-10 1958-08-14 Henschel & Sohn Gmbh Drehender Regenerativ-Waermeaustauscher
DE1119305B (de) * 1953-07-13 1961-12-14 Carl Georg Munters Umlaufender Regenerativ-Waermeaustauscher mit aus Folien bestehender Fuellmasse des Rotors
EP0339298A1 (de) * 1988-04-14 1989-11-02 Leybold Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines Regenerators für eine Tieftemperatur-Kältemaschine und nach diesem Verfahren hergestellter Regenerator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119305B (de) * 1953-07-13 1961-12-14 Carl Georg Munters Umlaufender Regenerativ-Waermeaustauscher mit aus Folien bestehender Fuellmasse des Rotors
DE1036288B (de) * 1954-09-10 1958-08-14 Henschel & Sohn Gmbh Drehender Regenerativ-Waermeaustauscher
EP0339298A1 (de) * 1988-04-14 1989-11-02 Leybold Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines Regenerators für eine Tieftemperatur-Kältemaschine und nach diesem Verfahren hergestellter Regenerator

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