DE3148136C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/02—Fuel elements
- G21C3/28—Fuel elements with fissile or breeder material in solid form within a non-active casing
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/02—Fuel elements
- G21C3/04—Constructional details
- G21C3/16—Details of the construction within the casing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kernbrennstoffpellet
von im wesentlichen zylindrischer Form, dessen zwei im we
sentlichen ebenen Grundflächen je eine zentrale, axiale Ver
tiefung aufweisen, deren Durchmesser in axialer Richtung zur
Pelletmitte hin abnimmt und bei dem der Durchmesser der Ver
tiefung kleiner oder höchstens gleich groß ist als bzw. wie
die Hälfte des Durchmessers des Pellets.
Ein Brennstoffelement für einen Kernreaktor besteht be
kanntlich aus einer Anzahl von Kernbrennstoffpellets, von
denen jedes im wesentlichen die Form eines kleinen Zylinders
aufweist, deren Durchmesser und Länge größenordnungsmäßig im
Bereich von ungefähr 1 cm liegt und die aus angereichertem
bzw. synthetisiertem UO2 (Uranoxid) hergestellt sind und
einer rohrförmigen, die Pellets umgebenden Umhüllung aus
einer Zink- oder Stahllegierung, die an den Enden verschlos
sen ist. Eine Anzahl derartiger rohrförmiger Brennstoffele
mente, die mittels radialer Abstandshalter, elastischer Ele
mente und anderen konstruktiven Teilen zusammengesetzt sind,
bildet den Reaktorkern.
Ein wesentliches Problem beim Betrieb eines Kernreak
tors besteht darin, daß die im kalten Zustand im wesentlichen
zylinderförmigen Kernbrennstoffpellets aufgrund ihrer Erhit
zung im Betrieb eine Verformung gegenüber der Grundform er
leiden, die eine gegenseitige Beeinflussung von Pellets und
Umhüllung mit sich bringt, insbesondere im Bereich der Pel
let-Enden.
Aus der DE-AS 12 07 022 ist ein Kernreaktorbrennstoff
element bekannt, bei dem jedes Kernbrennstoffpellet an seinen
beiden Grundflächen je eine zentrale, axiale Vertiefung auf
weist, deren Durchmesser in axialer Richtung zur Pelletmitte
hin abnimmt und deren Durchmesser nicht größer ist als die
Hälfte des Pellets.
Das bekannte Kernbrennstoffpellet ist aufgrund seiner
Formgebung durchaus geeignet, die Hitzeverformung und die
daraus resultierende gegenseitige Beeinflussung mit der Um
hüllung des Kernbrennstoffelements im Vergleich zu einem rein
zylinderförmigen Kernbrennstoffpellet zu vermindern, die Er
gebnisse sind jedoch, verglichen mit dem erwünschten Effekt,
noch nicht zufriedenstellend.
Weiter ist aus der DE-OS 25 11 054 ein Kernbrennstoff
element bekannt, bei dem die einzelnen Pellets an ihren
Grundflächen sphärische Vertiefungen aufweisen. Auch hier
gilt, daß durch die ergriffene Maßnahme die gegenseitige Be
einflussung von Pellet und Umhüllung vermindert ist, das Er
gebnis jedoch noch nicht als optimal angesehen werden kann.
Weitere bekannte Formgebungen, um bei einem Kernbrenn
stoffpellet die Hitzeverformung zu vermindern, bestehen dar
in, entweder das zylindrische Kernbrennstoffpellet mit einer
durchgehenden zylindrischen Bohrung zu versehen oder aber
ausgehend von den Grundflächen des Pellets im wesentlichen
konisch zulaufende Bohrungen einzubringen, deren Tiefe weni
ger als die halbe Länge des Kernbrennstoffpellets beträgt und
deren Tiefe größer ist als deren größter Durchmesser.
Derartige Formgebungen des Kernbrennstoffpellets lassen
jedoch insofern zu wünschen übrig, als das die räumliche Ver
teilung des verbleibenden Materials sowohl im Hinblick auf
den Temperaturverlauf als auch im Hinblick auf den Neutronen
fluß im Pellet nicht optimal ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit
darin, ein Kernbrennstoffpellet von im wesentlichen zylindri
scher Form anzugeben, das bei minimaler Hitzeverformung eine
möglichst gute räumliche Verteilung des Materials in bezug
auf Temperatur und Neutronenfluß aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vertiefungen
im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfs aufweisen, bei
dem das Verhältnis zwischen dessen Tiefe und maximalem Durch
messer kleiner oder gleich Eins ist, und daß die kegelstumpf
förmigen Vertiefungen in ihrem Scheitelbereich durch eine
sphärische Fläche ausgerundet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Kernbrennstoffpellets
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird das der Erfindung zugrundeliegende
Problem, einige bekannte Versuche zu dessen Lösung und Aus
führungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläu
tert.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt
durch eine Hülse zur Aufnahme von Kern
brennstoffpellets,
Fig. 2 ein übliches Brennstoffpellet von
im wesentlichen zylindrischer Form,
Fig. 3 Kurven F und T,
welche die Stärke
des Neutronenflusses und die Temperatur
verteilung im Pellet angeben;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Hitze
verformung des in den
Fig. 2 und 3 gezeigten üblichen Pellets;
Fig. 5 bis 10 bekannte Ausführungsformen eines
Brennstoffpellets zum besseren Verständ
nis der durch die erfindungsgemäße Ver
besserung erreichten Vorteile, und
Fig. 11 einen Schnitt längs des Durchmessers durch
ein erfindungsgemäßes Brennstoffpellet.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die UO2-Pellets axial in einem Rohr (Hülse)
mit einem gewissen Radialspiel angeordnet, das ihre Einlagerung und
ihre radiale Ausdehnung ermöglicht. Ein geeignetes Axialspiel stellt
zusammen mit einer Druckfeder zur Verhinderung von Bewegungen während
des Transports und Betriebs die axiale Ausdehnung im Hitzezustand
sicher.
Während sich das Pellet in dem Reaktor in Betrieb
befindet (Fig. 2), wird infolge des Neutronenflusses
(siehe Kurve F in Fig. 3) Leistung erzeugt, und es
wird ein Wärmefluß zu der außerhalb der Hülse fließenden
Kühlflüssigkeit (Wasser) hervorgerufen.
Infolge der Leistungserzeugung und der Kühlung
stellt sich in dem Pellet eine Temperaturverteilung
ein, die andeutungsweise durch die Kurve T von Fig. 3
dargestellt ist.
Die axiale und radiale Wärmeausdehnung ruft
bei den in den Fig. 2 und3 gezeigten üblichen Pellets eine
Verformung hervor, wie in Fig. 4 darge
stellt ist. Dieser Umstand bringt eine mehr oder weniger
ausgeprägte Wechselwirkung mit der Hülse mit sich, ins
besondere im Zusammenhang mit den Pelletenden. Um die
Hitzeverformung und damit diese Wechselwirkung herab
zusetzen, ist es bekannt, sich einer Kantenbrechung
(siehe Fig. 5) oder Ausdehnungshohlräumen an beiden
Stirnflächen, Fig. 6 und 7, oder an nur einer Stirn
fläche, Fig. 8, zu bedienen. Jedoch erweisen sich die
Versuchsergebnisse nicht als sehr zufriedenstellend.
Die Lösung von Fig. 9, ein zentrales Loch in
dem Pellet, zeigt besser erfolgversprechende Ergebnisse.
Sie wird jedoch kommerziell nicht angewendet, weil sie
sowohl
- (a) eine geringfügig höhere Spaltmaterialanrei cherung (z. B. Uran 235) erfordert, um den gegebenenfalls auftretenden hohen Prozentsatz an leerem Raum auszu gleichen, als auch
- (b) der dadurch längs dem Brennstoff stab ausgebildete Kanal Massenbewegungen infolge von UO2-Fragmentierung, -Spaltbildung, usw. begünstigen kann, wodurch die Konfiguration des Spaltstoffaufbaus verändert werden kann.
Jedenfalls ist es aber nützlich, auf einen Vor
teil der in der Entfernung eines Teils des Pellets be
stehenden Lösung von Fig. 9 hinzuweisen, der vom
Neutronenfluß her wenig interessant erscheint
und andererseits spürbar zur Wärmeausdehnung beiträgt,
siehe Fig. 3, Kurven F und T. Die Beibehaltung die
ses Vorteils kann zusammen mit der Verminderung des
Nachteils (a) und der Beseitigung des Nachteils (b),
wie sie oben erwähnt sind, durch Rückgriff auf die
Pelletform von Fig. 10 erreicht werden.
Beim Vergleich der letzteren mit der
Fig. 9 zeigt sich, daß es zur Erleichterung
der Herstellung des teilweise durchbohrten Pellets
von Fig. 10 dienlich ist, den Querschnitt der beiden
Löcher zur Pelletmitte hin zu vermindern, wodurch im
Querschnitt zwei U-Formen mit Durchmesser d und
Tiefe h erhalten werden. Das Vorstehende bringt es
mit sich, daß im Ergebnis mindesten h/d < 1 gelten
muß, damit Fig. 10 als ein optimierter Fall der Form
von Fig. 9 angesehen werden kann. Der wesentliche Un
terschied zwischen der in Fig. 6 und 7 dargestellten
Form zu derjenigen von Fig. 10 besteht in dem bei
letzterer vorhandenen höheren h/d-Verhältnis.
Die Lösung von Fig. 10 kann auch zusätzlich
in die in Fig. 5, 6 und 7 (und möglicherweise 8, wenn
ein einziges U-Loch in dem Pellet von Fig. 10 be
trachtet wird) dargestellten eingefügt werden.
Die Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber
der in der obenerwähnten Fig. 10 dargestellten Aus
führungsform dar.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende, in
Fig. 11 dargestellte geometrische Form unterscheidet
sich von dem Bekannten durch die speziellen
Werte der damit zusammenhängenden geometrischen Ver
hältnisse
h/d < 1 und d/D < 1/2.
Durch dieses Verhältnis dürfte es möglich
sein, die optimale Lösung für eine Entfernung jenes Teils
des Materials zu erhalten, der vom Neutronenfluß und von
der Temperatur her wenig ausgenutzt ist, um
die in Fig. 4 dargestellten Hitzeverformungen zu vermin
dern. Ein Vergleich mit anderen Lösungen erweist sich
als nützlich: Bei den in Fig. 5, 6 und 7 dargestellten
Lösungen ist ein Teil des Materials gegen den Umfangsbereich
des Pellets hin entfernt, was sich vom Neutronen
fluß her als nützlich erweist, nicht aber bei
hoher Temperatur; bei dem in Fig. 10 dargestellten
Fall wird möglicherweise auch solches Material ent
fernt, das an der Kantenverformung des Pellets nicht
teilnimmt und es können Schwierigkeiten bei der Her
stellung auftreten.
Außerdem kann sich sowohl bei Fig. 9 als auch
bei Fig. 10 der unter der Annahme, daß h etwa gleich
L /2 ist, entfernte Rauminhalt selbst bei kleinen
Werten von d als ziemlich groß erweisen. Um die axiale
Ausdehnung der in Fig. 9 und 10 dargestellten Formen
zu vermindern, kann es notwendig sein, auch auf die
Lösungen von Fig. 6 und 7 zurückzugreifen.
Dagegen ist im Fall von Fig. 11 der Durchmesser
d weniger kritisch, und es bleibt der entfernte Raum
inhalt in Anbetracht der Tatsache, daß die mit dieser
Konfiguration verbundenen Werte von h nicht groß sind,
unverändert. Im Fall der Fig. 11 ist es ferner möglich,
zusätzlich die in Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Lösungen
zu ergreifen.
So kann gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung die in Fig. 11 gezeigte kegelstumpfförmige Ver
tiefung mit der in Fig. 5 gezeigten seitlichen Abfasung am
Übergang der Grundflächen des Pellets in deren Mantelfläche
kombiniert werden, so daß jede der Grundflächen mit einer
seitlichen Fase versehen ist, deren Erstreckung in Richtung
des Pelletdurchmessers 1/10 bis 1/50 des Pelletdurchmessers
beträgt.
Weiterhin kann die in Fig. 11 dargestellte kegelstumpf
förmige Vertiefung mit der in Fig. 6 gezeigen sphärischen
Vertiefung in der Grundfläche kombiniert werden, wobei dann
die kegelstumpfförmige Vertiefung nicht von der planen Grund
fläche des zylindrischen Pellets, sondern dementsprechend vom
Grund der sphärischen Vertiefung ausgeht. die sphärische Ver
tiefung ist dabei so gewählt, daß das Verhältnis zwischen der
die Krümmung des sphärischen Hohlraums bestimmenden Tiefe und
der Länge der Sehne kleiner ist als 1/5 und das Verhältnis
zwischen der Länge der Sehne des sphärischen Hohlraums und
dem Durchmesser des Pellets zwischen 0,5 und 0,9 liegt.
Schließlich kann die in Fig. 11 gezeigte kegelstumpf
förmige Vertiefung auch mit dem in Fig. 7 gezeigten Hohlraum
kombiniert werden, der einen im wesentlichen ebenen Boden
aufweist und dessen Seitenwand im wesentlichen die Form wie
derum eines Kegelstumpfs aufweist, wobei jedoch das Verhält
nis zwischen der Tiefe dieses Hohlraums und dessen Durchmes
ser weniger als 1/5 beträgt, wogegen das Verhältnis zwischen
dem Durchmesser dieses Hohlraumes und dem Durchmesser des
Pellets ebenso wie im vorhergehenden Fall mit der sphärischen
Vertiefung zwischen 0,5 und 0,9 liegt.
In dem Fall der Fig. 11 kann jedoch ein durch
die Dimensionen (d′) und (h′) gekennzeichnetes Kanten
brechen ausreichend sein, um den Vorteil einer be
trächtlichen Verminderung der Axialausdehnung des
Pellets zu erhalten.
Die in Verbindung mit der den Gegenstand der
Erfindung darstellenden Lösung entfernten Rauminhalte
sind allgemein klein (1 bis 3% des Pellets) und hän
gen sowohl von dem L/D- als auch dem h/d-Verhältnis
ab. Es ist zu beachten, daß bei einer Erhöhung von
L der Wert des entfernten Minimalvolumens prozentual
abnimmt, wie in Fig. 5, 6 und 7 dargestellt; bei Fig.
9 ist dies nicht der Fall, und es braucht auch nicht
bei Fig. 10 der Fall zu sein, wenn sich h als einen
merklichen Teil von L erweist.
Bei der Erfindung hängen jedoch die Abmessungen
von h und d nur mit D zusammen, indem für L üblicher
weise realisierte Werte angenommen werden
(L/D ≅ 1, oder <1).
Claims (6)
1. Kernbrennstoffpellet von im wesentlichen zylindri
scher Form,
- a) dessen zwei im wesentlichen ebenen Grundflächen je eine zentrale, axiale Vertiefung aufweisen,
- b) deren Durchmesser in axialer Richtung zur Pelletmitte hin abnimmt, und
- c) bei dem der Durchmesser der Vertiefung kleiner oder höchstens gleich groß ist als bzw. wie die Hälfte des Durch messers des Pellets,
dadurch gekennzeichnet,
- d) daß die Vertiefungen im wesentichen die Form eines Kegelstumpfs aufweisen,
- e) bei dem das Verhältnis zwischen dessen Tiefe und maximalem Durchmesser kleiner oder gleich Eins ist, und
- f) daß die kegelstumpfförmigen Vertiefungen in ihrem Schei telbereich durch eine sphärische Fläche ausgerundet sind.
2. Kernbrennstoffpellet nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- g) die Grundflächen seitlich mit einer Fase versehen sind und
- h) die seitliche Erstreckung der Fasen in Richtung des Durch messers des Pellets 1/10 bis 1/50 des Durchmessers beträgt.
3. Kernbrennstoffpellet nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß
- i) die Grundfläche zusätzlich zu der kegelstumpfförmigen Ver tiefung mit einer sphärischen Vertiefung versehen ist,
- j) wobei das Verhältnis zwischen der Krümmung der sphärischen Vertiefung und der Länge ihrer Sehne kleiner ist als 1/5 und
- k) wobei weiter das Verhältnis zwischen der Länge der Sehne der sphärischen Vertiefung und dem Durchmesser des Pellets zwischen 0,5 und 0,9 liegt.
4. Kernbrennstoffpellet nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß
- l) wenigstens eine der beiden Grundflächen zusätzlich zu der kegelstumpfförmigen Vertiefung mit einer einen im wesentli chen ebenen Boden aufweisenden Vertiefung versehen ist,
- m) wobei deren Seitenwand im wesentlichen die Form eines Ke gelstumpfes aufweist, und
- n) wobei das Verhältnis zwischen der Tiefe dieser Vertiefung und dem Durchmesser weniger als 1/5 beträgt,
- o) wogegen das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Ver tiefung und dem Durchmesser des Pellets zwischen 0,5 und 0,9 liegt.
5. Kernbrennstoffpellet nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß
- p) jede der im wesentlichen kegelstumpfförmigen Vertiefungen der beiden Pelletgrundflächen an ihrer größeren Basis mit einer Fase in die Grundflächen übergeht, und
- q) die seitliche Erstreckung dieser Fase 1/2 bis 1/10 des größeren Durchmessers dieser Vertiefung beträgt.
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NL263683A (de) * | 1960-04-21 | |||
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ANSALDO S.P.A., GENUA/GENOVA, IT |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ZIMMERMANN, H., DIPL.-ING. GRAF VON WENGERSKY, A., |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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