DE1056571B - Breitstreckwerk fuer Warenbahnen - Google Patents

Breitstreckwerk fuer Warenbahnen

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DE1056571B
DE1056571B DEW19773A DEW0019773A DE1056571B DE 1056571 B DE1056571 B DE 1056571B DE W19773 A DEW19773 A DE W19773A DE W0019773 A DEW0019773 A DE W0019773A DE 1056571 B DE1056571 B DE 1056571B
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DE
Germany
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rollers
roller
spreader
stretching
spindles
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Application number
DEW19773A
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English (en)
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Wittler & Co H
Original Assignee
Wittler & Co H
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Publication date
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Publication of DE1056571B publication Critical patent/DE1056571B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/022Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices
    • B65H23/025Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices by rollers
    • B65H23/0258Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices by rollers with a bowed axis

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Breitstreckwerk für Warenbahnen Die Erfindung betrifft ein Breitstreckwerk für Warenbahnen mit mindestens drei bogenförmigen Streckwalzen, von denen eine äußere Streckwalze ortsfest angeordnet ist, während die Lage der mittleren Walze relativ zu den äußeren Walzen verändert werden kann.
  • Es sind Vorrichtungen zum Breitstrecken von Gewebebahnen bekannt, bei denen bogenförmig ausgebildete oder aus im Winkel zueinander angeordneten geraden Walzlenteilen bestehende Streckwalzen vorhanden sind, über die die Warenbahn geleitet wird. Hierbei sind die bogenförmig ausgebildeten oder im Winkel zueinander angeordneten Streckwalzen um eine Achse schwenkbar, welche die Mittellinie der Streckwalze schneidet. Die Schwenkachse der Streckwalzen wird von zwei drehbaren Bolzen gebildet, welche mit den Enden der Streckwalzenwellen durch Ouerarme starr verbunden sind.
  • Derartige Anordnungen bezwecken, daß man die Streckwalzen so einstellen kann, daß sie sich in der Mitte senken und an den Enden hochheben oder aber sich in der Mitte heben, während ihre Enden sich nach unten bewegen.
  • Die bekannten Breitstreckwerke dieser Art haben insbesondere den Nachteil, daß der Streckeffekt nicht während des Betriebes regulierbar ist. Ferner ist man in bezug auf die. Wahl der Zwischenräume zwischen den einzelnen Streckwalzen von der Größe der einzelnen Achslager abhängig. Zwar ist es auch bekannt, den Streckeffekt durch Verschwenken der einzelnen Walzenachsen zu verändern; hierdurch ergeben sich aber leicht Schußfadenverzerrungen, die sich nachteilig auf die Qualität der Waren auswirken.
  • Die Erfindung bringt auf diesem Gebiet einen erueblichen technischen Fortschritt. Sie besteht darin, daß bei einem Breitstreckwerk der oben angegebenen Art die andere äußere Streckwalze gegenüber der ortsfesten Walze geradlinig verschiebbar gelagert ist, während die mittlere Walze gegenüber den äußeren Walzen heb- und senkbar angeordnet ist, wobei die Achsen der Walzen derart miteinander gekuppelt sind, daß der Abstand der mittleren Walze zu den äußeren Walzen stets konstant ist und die äußeren gebogenen Walzen in der gleichen Ebene, die mittlere Walze in einer hierzu parallelen Ebene liegen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Achslager der mittleren Breitstreckwalze in .um die ortsfest gelagerte äußere Walzenachse schwenkbaren Hebeln schwenkbar gelagert und durch je zwei Parallelogrammlenker mit den Achslagern der geradlinig verschiebbaren äußeren Streckwalze formschlüssig gekuppelt. Die Streckwalzen sind mittels quer zu den Streckwalzen verlaufenden Spindeln verstellbar, welche teils mit Rechts- bzw. Linksgewinde versehen sind und je zwei Muttern tragen, von denen die einen mit den Achslagern der geradlinig verschiebbaren äußeren Walze und die anderen mit den die Achslager der mittleren Streckwalze tragenden schwenkbaren Auslegern formschlüssig gekuppelt sind.
  • Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, den Streckeffekt des Streckwerkes jederzeit, also auch während des Betriebes, beliebig zu regulieren, ohne daß Schußfadenverzerrungen zu befürchten sind, denn die Übergänge bleiben in jeder Lage der Walzen zueinander unverändert.
  • Weitere unter Schutz gestellte Merkmale sind den Patentansprüchen 3 und 4 zu entnehmen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Beispiels veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf ein Streckwerk mit zwei nebeneinander angeordneten Streckwalzengruppen zum gleichzeitigen Durchführen von zwei Gewebewarenbahnen, Fig. 2 das Streckwerk nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen des Streckwerkes in den beiden Endlagen der Streckwalzen.
  • Die hintereinander angeordneten Streckwalzen 1 bis 3 des Streckwerkes sind in bekannter Weise mit gekrümmten Achsen 4 bis 6 ausgestattet, auf denen die elastischen Walzemnäntel in ebenfalls bekannter Weise drehbar gelagert sind. Die Achsen 4 der der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine zugekehrten äußeren Streckwalzen 1 sind ortsfest gelagert und tragen beiderseits der Walzen 1 schwenkbare Ausleger oder Hebel 7, in denen die Achslager 8 der mittleren Streckwalzen 2 schwenkbar angeordnet sind.
  • Ferner sind die Achslager 9 der der Bearbeitungsmaschine abgekehrten äußeren Streckwalzen 3 in sich tung zu und von den ortsfest gelagerten Walzen 1 geradlinig verschiebbar, aber umdrehbar angeordnet und durch je zwei Parallelogrammlenker 10 mit den Achslagern 8 der mittleren Streckwalzen gekuppelt.
  • Zum Verstellen der Streckwalzen 2 und 3 dienen je zwei quer zu diesen und waagerecht verlaufende, formschlüssig miteinander gekuppelte Spindeln 11, die teils mit Rechstgewinde und teils mit Linksgewinde versehen sind und auf jedem Gewindeteil eine Mutter 12 bzw. 13 tragen. Die Muttern 12 sind mit den geradlinig verschiebbaren Achslagern 9 der äußeren Walzen 3 verbunden, während die auf dem mit -entgegengesetztem Gewinde versehenen Teil der Spindeln 11 angeordneten Muttern 13 je einen seitlichen Zapfen 14 tragen. Diese Zapfen 14 der Muttern 13 stehen mit den gabelartig ausgebildeten unteren Armen 7' der Ausleger oder Hebel 7 ständig im Eingriff.
  • Bei Drehung der Gewindespindeln 11 in einer Richtung werden die Muttern 12 und 13 zur Spindelmitte hin verschoben und damit die Ausleger 7 mit den darin gelagerten mittleren Walzen 2 in Pfeilrichtung A (Fig. 3) geschwenkt. Gleichzeitig wird die geradlinig verschiebbar gelagerte äußere Walze 3 zur Walze 1 hin verschoben (s. Fig. 4). Dabei verhindern die Parallelogrammlenker 10 ein Verschwenken der mittleren Walzenachse 5 gegenüber der Horizontalen bzw. gegenüber den beiden anderen gleichgerichteten Walzenachsen 4 und 6.
  • Bei umgekehrter Drehung der Spindeln 11 vergrößert sich der Abstand der Muttern 12 und 13, was eine entgegengesetzte Bewegung der Walzen 2 und 3 bewirkt.
  • Da die Achslager 9 geradlinig verschoben werden, die die mittlere Achse 2 tragenden Achslager 8 dagegen eine Sdwenkbewegung auf einem Kreisbogen ausführen, verschieben sich die Gewindespindeln 11 während des Verstellvorganges in axialer Richtung.
  • Zu diesem Zweck sind die ortsfest, aber drehbar gelagerten Nahen 15 der die Spindeln 11 antreibenden Kegel räder 16 relativ lang gehalten und mit Längsnuten 17 versehen, in welche die am Ende der Spindeln 11 angeordneten Keile 18 eingreifen.
  • Die Kegelräder 16 sämtlicher Spindeln 11 des Streckwerkes stehen mit den auf einer gemeinsamen Querwelle 19 festsitzenden Kegelrädern 20 im Eingriff. Bei Drehung dieser Querwelle 19 werden mithin sämtliche Spindeln 11 des Streckwerkes gleichsinnig gedreht und damit sämtliche Walzen 2 und 3 gleichzeitig in der vorstehend beschriebenen Weise verstellt.
  • Am Ein- und Ausgang des Breitstreckwerkes sind zwei Umlenkwalzen 21 und 22 drehbar gelagert, und zwar so, daß der Umschlingungswinkel der Gewebebahn an den äußeren Breitstreckwalzen 1 und 3 unter 600 liegt. Durch diese Anordnung der Breitstreck-und Umlenkwalzen werden Schußfadenverzerrungen auf ein Minimum beschränkt, dias praktisch bedeutungslos ist.
  • Naturgemäß sind die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung durch das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft. So ist es beispielsweise möglich, mehr als zwei Streckwalzengruppen nebeneinander anzuordnen, so daß mehr als zwei Warenbahnen gleichzeitig in die Bearbeitungsmaschine eingeführt werden können.
  • Ferner ist es möglich, die beschriebene Verstellung der geradlinig verschiebbar gelagerten äußeren Walzen und der mittleren Walzen gegenüber den ortsfest gelagerten äußeren Walzen mit Hilfe anderer an sich bekannter Maschinenelemente zu erzielen. Wesentlich ist nur, daß der Abstand der äußeren Streckwalzen .vonsden míttleten Streckwalzen in allen Lagen konstant * bleibt tlnd die Achsen der mittleren Streckwalzen durch die Verstellung nicht gegenüber den Achsen der äußeren Streckwalzen verschwenkt werden.
  • 3 PATENTANSPROCHE: 1. Breitstreckwerk für Warenbahnen mit mindestens drei bogenförmigen Streckwalzen, von denen eine äußere Streckwalze ortsfest angeordnet ist, während die Lage der mittleren Walze relativ zu den äußeren Walzen verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die andere äußere Streckwalze (3) gegenüber der ortsfesten Walze (1) geradlinig verschiebbar gelagert ist, während die mittlere Walze (2) gegenüber den äußeren Walzen (1 und 3) heb- und senkbar angeordnet ist, wobei die Achsen der Walzen (1 bis 3) derart miteinander gekuppelt sind, daß der Abstand der mittleren Walze (2) zu den äußeren Walzen (1 und 3) stets konstant ist und die äußeren gebogenen Walzen in der gleichen Ebene, die mittlere Walze in einer hierzu parallelen Ebene liegen.

Claims (1)

  1. 2. Breitstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achslager (8) der mittleren Breitstreckwalze (2) in um die ortsfest gelagerte äußere Walzenachse (4) schwenkbaren Hebeln (7) schwenkbar gelagert und durch je zwei Parallelogrammlenker (10) mit den Achslagern (9) der geradlinig verschiebbaren äußeren Streckwalze (3) formschlüssig gekuppelt sind, wobei die Streckwalzen (2und 3) mittels quer zu den Streckwalzen verlaufenden Spindeln (11) verstellbar sind, welche teils mit Rechts- bzw. Linksgewinde versehen sind und je zwei Muttern (12 und 13) tragen, von denen die einen (12) mit den Achslagern (9) der geradlinig verschiebbaren äußeren Walze (3) und die anderen (13) mit den die Achslager (8) der mittleren Streckwalze (2) tragenden schwenkbaren Auslegern (7, 7') formschlüssig gekuppelt sind.
    3. Breitstreckwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (11) in ihren Antriebselementen (16) axial verschiebbar gelagert sind, wobei die Spindeln (11) Keile (18) aufweisen, die in Längsnuten (17) der Antriebselemente (15, 16) eingreifen.
    4. Breitstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ein- und Ausgang des Breitstreckwerkes zwei Umlenkwalzen (21 und 22) so.angeordnet sind, daß der UmschlingungswinkeI der Gewebebahn bei den äußeren Breitstreckwalzen (1 und 3) kleiner als 600 ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 196 742.
DEW19773A 1956-09-19 1956-09-19 Breitstreckwerk fuer Warenbahnen Pending DE1056571B (de)

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DEW19773A DE1056571B (de) 1956-09-19 1956-09-19 Breitstreckwerk fuer Warenbahnen

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997000222A1 (en) * 1995-06-14 1997-01-03 Beloit Technologies, Inc. Separating device for winding devices for material webs, longitudinally divided into several partial webs
US6082660A (en) * 1996-06-14 2000-07-04 Beloit Technologies, Inc. Separating device for winding devices for material webs, longitudinally divided into several partial webs
EP2098470A1 (de) * 2008-03-03 2009-09-09 Applied Materials, Inc. Wickelvorrichtung zum Wickeln eines bandförmigen Materials

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE196742C (de) *

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