DE1056539B - Fahrzeug mit mehreren Trichterbehaeltern fuer den Transport und die Verteilung von Schuettgut, insbesondere Kohle - Google Patents

Fahrzeug mit mehreren Trichterbehaeltern fuer den Transport und die Verteilung von Schuettgut, insbesondere Kohle

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Publication number
DE1056539B
DE1056539B DEL26273A DEL0026273A DE1056539B DE 1056539 B DE1056539 B DE 1056539B DE L26273 A DEL26273 A DE L26273A DE L0026273 A DEL0026273 A DE L0026273A DE 1056539 B DE1056539 B DE 1056539B
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DE
Germany
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vehicle
unloading
transport
bulk material
distribution
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Pending
Application number
DEL26273A
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English (en)
Inventor
Andre Lacroix
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Fahrzeug mit mehreren Trichterbehältern für den Transport und die Verteilung von Schüttgut, insbesondere Kohle-Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit mehreren Trichterbehältern für den Transport und die Verteilung von Schüttgut, insbesondere Kohle, mit einem Entladeförderer, der unterhalb der Behälterausläufe verschieblich angeordnet ist, und mit einer Entladungsvorrichtung zur Abgabe bestimmter Gewichts-und/oder Volumenmengen. Die Erfindung besteht darin, daß sowohl der Entladeförderer als auch die Entladungsvorrichtung entlang voneinander unabhängigen Schienen beweglich sind, die am Fahrzeug derart angeordnet sind, daß die Entladungseinrichtungen unabhängig voneinander einzeln oder zur gleichen Zeit betrieben werden können.
  • Es ist zwar ein Entladefahrzeug für Kohle mit mehreren Trichterbehältern bekannt, das mit einem Entladeförderer versehen ist, der zur Förderung des Schüttgutes von den Behältern zu einem vom Fahrzeug entfernten Ort dient. Jedoch enthält dieses Fahrzeug keine Entladungsvorrichtung zur Abgabe bestimmter Gewichts- und/oder Volumenmengen.
  • Ein anderes bekanntes Kohlentransportfahrzeug besitzt einen einzigen Vorratsbehälter, der mit einer Abladevorrichtung für abgemessene Gewichtsmengen ausgerüstet ist. Dieses Fahrzeug enthält ein Förderband, das zur Förderung der Kohle in Richtung auf die Entladeöffnung des Vorratsbehälters dient. Dieses Fahrzeug kann nur eine einzige Kohlensorte mit sich führen, so daß das Fahrzeug und alle damit zusammenhängenden Einrichtungen schlecht ausgenutzt sind. Ferner läßt sich die Brennstoffentladung nur in abgemessenen Mengen vornehmen. Meist wird es deshalb notwendig sein, weitere Fahrzeuge in die gleiche Gegend zu senden, um Großverbraucher zu beliefern. Oft muß der gleiche Häuserblock also von zwei verschiedenen Fahrzeugen gleichzeitig aufgesucht werden.
  • Schließlich ist ein Fahrzeug mit mehreren Vorratsbehältern bekannt, die je mit einer eigenen Entlaldungsvorrichtung versehen sind, welche nach oben verschwenkbar ist, um während des Transports die Unterseite der Behälter freizugeben. Bei diesem Fahrzeug ist jedoch keine stetige Entladung der Kohle möglich. Auch hier müssen also für größeren Verbrauch mehrere Fahrzeuge Verwendung finden, was die Kosten entsprechend steigert. Außerdem ist es unwirtschaftlich, wenn für jeden Behälter eine eigene Entladungsvorrichtung vorgesehen ist.
  • Eine weitere Ausbildung des Fahrzeuges gemäß der Erfindung ergibt sich. dadurch, daß sich die Träger für den Entladeförderer und die Entladungsvorrichtung parallel zur Fahrtrichtung erstrecken, wobei der Träger für die Entladungsvorrichtung am Ende der Behälter quer zur Fahrtrichtung verlängert ist.
  • Dank dieser Merkmale vereinigt das Fahrzeug gemäß der Erfindung die Vorteile verschiedener bekannter Fahrzeugarten.
  • So kann ein einziges Fahrzeug in ein Wohnviertel entsandt werden, in welchem Verbraucher wohnen, die verschiedene Kohlensorten benötigen, weil das Fahrzeug mehrere Trichterbehälter besitzt. Auch wenn ein Teil der Verbraucher mit dem Entladeförderer bedient werden soll, während ein anderer Teil abgemessene Mengen erhalten soll, die auf dem Rücken getragen werden müssen, braucht nur ein einziges Fahrzeug eingesetzt zu werden.
  • Da das Fahrzeug gemäß der Erfindung zwei verschiedene Entladungsvorrichtungen besitzt, die beide eine Entladung in verschiedenen Richtungen gestatten, können Kunden bedient w_ erden, die große Kohlenmengen benötigen, welche schnell auisgolliaden werden sollen, aber auch Kunden; die kleine Mengen haben wollen und nach dem Gewicht oder dem Rauminhalt ausgemessen werden sollen: Da die beiden Entladungsvorrichtungen unabhängig voneinander betrieben werden können, ist auch bei einem Schaden an einer der beiden Entladungsvorrichtungen eine Entladung mit der anderen möglich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt; es zeigt Fig.1 eine Seitenansicht auf ein Fahrzeug mit einem Entladeförderer und einer Entladungsvorrichtung zur Abgabe bestimmter Gewichts- und/oder Volumenmengen, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 und 5 Einzelheiten der Fig. 3.
  • Die Gesamtheit der Trichterbehälter 1 ist auf dem Fahrzeug 0 befestigt, wobei jeder Behälter Öffnungen 2, 3 ... aufweist, die mittels der Klappen 2', 3' ... geschlossen sind. Die Behälter sind in einem Gestell angeordnet, von dem die Stützen 4 a, 4 b, 4'a, 4' b in der Zeichnung sichtbar sind, die an die Längsträger 1 a, 1 b des Fahrgestells des Fahrzeuges angeschlossen sind.
  • Bei der Entladungsvorrichtung zur Abgabe bestimmter Gewichts- und/oder Volumenmengen veranschaulicht das Rechteck 5 einen Sack, dessen oberer Teil mittels eines metallischen Reifens in einer geöffneten Stellung gehalten wird. Der Metallreifen weist einen zweiarmigen Bügel 6, 6' auf; der Sack ist an der Stelle, an der er um den Reifen genäht ist, mit einer Falte versehen. Die Aufhängung des Sackes an das Fahrzeug erfolgt mittels eines Doppelhaltens 7, T, einer Wiegevorrichtung 8, eines Laufwagens 9 und einer Schiene 10, welche an den Behältern angeordnet ist und den Schlitten trägt. Als Wiegevorrichtung kann eine Federwaage oder eine Balkenwaage Verwendung finden. Die Gewichtsanzeige erfolgt an der Seite des Fahrzeuges mittels eines Zeigers, der sich vor einer Skala bewegt, so daß in jedem Augenblick das Gewicht des Sackes 5 festgestellt werden kann. Die Waage 8 weist zwei Befestigungsmittel auf, nämlich den oberen Halten 8' und den unteren Ring 8". Der Ring 8" nimmt den Haken 7' auf, der den Sack trägt, während der obere Halten 8' sich in den Laufwagen 9 einhängt, der auf der Schiene 10 verschiebbar gelagert ist. Die Ausbildung dieser Vorrichtungseinheit ist so gewählt, daß der Ring 8" an dem Balken der Waage befestigt ist, während der Haken 8' die Feststellvorrichtung steuert. Der Haken 8' ist bezüglich des Gestells bewegbar angeordnet. Der Laufwagen 9 besteht aus einem Bügel 9' und zwei Laufrollen 9a und 9 b. Der Laufwagen weist eine Klotzbremse 9" auf, die mittels eines Hebels 9"' betätügtwird. Eine Drehung dieses Hebels um seine Achse führt zu einem Anpressen des Klotzes 9" gegen :die untere Fläche der Schiene 10. Es ist also möglich, den Schlitten längs der Schiene 10 zu bewegen oder ihn an einer bestimmten Stelle der Maschine festzulegen, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn abschüssige Straßen vorhanden sind.
  • Die Einfüllung des Schüttgutes; z. B. Kohle, erfolgt mittels einer abnehmbaren Schüttrinne, die einen oberen Teil 11 und einen unteren Teil 12 aufweist; der obere Teil 11 liegt an der Öffnung des betreffenden Behälters und ist mit dem Teil 12 durch einen Drehzapfen 13 verbunden. Diese Ausbildung gestattet die Abfüllung des Gutes in den Sack aus einem Behälter, der in der Nachbarschaft des Rades 1 c des Fahrzeuges liegt, ohne daß sich =eine- Reibung des Sackes mit diesem Rade ergibt, wodurch die Gewichtsanzeige gefälscht werden könnte. Der Schüttrinnenteil 12 endet in eine Drehklappe 14, die mittels eines Hebels 15 betätigt werden kann. In den Fig. 1 und 3 ist die Klappe in ihrer Sperrstellung veranschaulicht. Der obere Teil der Schüttrinne kann an einem Hilfsschlitten 11' befestigt werden, der auf einer Schiene 11" bewegbar angeordnet ist, welche an den Behältern angeordnet ist.
  • Der Abfüllmechanismus geht klar aus der Zeichnung hervor und benötigt keine weiteren Erläuterlungen. Um zu vermeiden, daß die Waage den Stößen und Erschütterungen während des Transportes ausgesetzt ist, ist die Schiene 10 zu einem schrankförmigen Teil 16 verlängert, der zwischen den Behältern und der Kabine des Fahrzeugführers liegt. In dem schrankförmigen Teil ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche die Arretierung der Waage vorzunehmen gestattet. Die Arretiervorrichtung für die Waage besteht aus Asbestblöcken, von denen die oberen Blöcke 17 und 17' an der Wandung des Schrankes befestigt sind, während die unteren Blöcke 18 und 18' auf einem bogenförmigen Haltestück 19 befestigt sind, das um die Achse 20 drehbar gelagert ist. Ein Hebelsystem 21, 22 in Scherenform, welches mittels des Handgriffs 23 betätigt wird, ermöglicht es, durch Anziehen des Handgriffs die Blöcke 18 und 18' anzuheben und dadurch die, Waage in dieser Stellung zu arretieren. Hierbei ist der Haken 8' von dem Bügel 9' des Schlittens abgehoben, so daß die empfindlichen Teile der Waage gegen heftige Bewegungen und ein Aufschlagen gegen andere Teile geschützt sind.
  • Die Fig. 1 und 2 veranschaulichen weiterhin einen Entladeförderer 24, dessen Gestell durch die Bezugsziffer 25 bezeichnet ist. Der Förderer wird von einem Gestell getragen, das an den Trichterbehältern angeordnet ist. Um die Abladung bzw. Abfüllung vorzunehmen, wird das Rollband unter eine Öffnung des Trichters (z. B. unter die Öffnung 3 gemäß Fig. 1) bewegt. Das Gestell des Förderbandes liegt auf einer Schiene 1 a des Längsträgers des Fahrzeuges auf, die mit einem Kautschuküberzug l' a versehen sein kann, um bei durch den Motorantrieb des Fahrzeuges bzw. des Förderbandes hervorgerufenen Erschütterungen kein Abgleiten der Fördervorrichtung während des Betriebes hervorzurufen; gleichfalls ist die Auflagestelle des Förderbandgestells mit einem Kautschuküberzug 24a versehen, der ein Abgleiten der Fördervorrichtung auf dem Boden oder einer sonstigen Auflage verhindert.
  • Der Antrieb des Bandes erfolgt mittels des Motors 25', der im Fahrgestell oder im Gestell der Fördervorritchtung angeordnet ist. Dieser Motor wird mit niedriger Spannung (z. B. 110 Volt) betrieben. Die Stromversorgung des Motors erfolgt durch einen Dynamo 26, der über eine Welle 27' an das Schaltgehäuse 27 des Fahrzeuges angeschlossen ist. Der Strom wird vom Dynamo mittels eines Kabels 25" zum Motor 25' geleitet. Das Kabel 25" endet in einem Stecker, der an eine übliche Steckdose 28 angeschlossen werden kann, die ihrerseits am Fahrgestell des Fahrzeuges befestigt ist. Ein Druckknopf-Schalter 28' ist in dem Stromkreis vorhanden und am Gestell des Förderbandes befestigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die veranschaulichte Ausführungsform beschränkt, sondern es können Abänderungen vorgenommen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Dies gilt insbesondere für den veranschaulichten Schlitten, der natürlich nicht mit Tragrollen versehen zu sein braucht, sondern ":1s einfaches Gleitorgan ausgebildet sein kann, das eine Gletküfe od. dgl. aufweist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrzeug mit mehreren Trichterbehältern für den Transport und die Verteilung von Schüttgut, insbesondere von Kohle, mit einem Entladeförderer, der unterhalb der Behälterausläufe aerschieblich angeordnet ist, und mit einer Entladungsvorrichtung zur Abgabe bestimmter Gewichts- und/oder Volumenmengen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Entladeförderer (24) als auch die Entladungsvorrichtung (8) entlang voneinander unabhängigen Schienen (1a, 10) beweglich sind, die am Fahrzeug derart angeordnet sind, daß die Entladungseinrichtungen (8, 24) unabhängig voneinander einzeln oder zur gleichen Zeit betrieben werden können.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Träger (1 a, 10) parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges erstrecken, wobei der Träger (10) für die Entladungsvorrichtung (8) am Ende der Behälter quer zur Fahrtrichtung verlängert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 643 588; USA.- Patentschrift Nr. 2 564 020; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1685 980.
DEL26273A 1955-11-25 1956-11-24 Fahrzeug mit mehreren Trichterbehaeltern fuer den Transport und die Verteilung von Schuettgut, insbesondere Kohle Pending DE1056539B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE32798E (en) * 1981-06-10 1988-12-13 Nat Shipping Bagging Services Limited Method of material distribution and apparatus for use in the method
DE9212096U1 (de) * 1992-09-08 1992-11-19 Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 6800 Mannheim Vorrichtung zum Verfüllen von Gräben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB643588A (en) * 1948-01-16 1950-09-20 John Terence Brownrigg Bookey Improvements in weighing apparatus on vehicles
US2564020A (en) * 1950-02-13 1951-08-14 William F Mengel Vehicle for hauling and dispensing material
DE1685980U (de) * 1953-10-22 1954-10-28 Heinrich Schomaecker Schomaeck Fahrzeug mit entladevorrichtung.

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