DE1056029B - Foerdereinrichtung fuer Ziegelformlinge mit einer Wendevorrichtung - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer Ziegelformlinge mit einer Wendevorrichtung

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DE1056029B
DE1056029B DEW22313A DEW0022313A DE1056029B DE 1056029 B DE1056029 B DE 1056029B DE W22313 A DEW22313 A DE W22313A DE W0022313 A DEW0022313 A DE W0022313A DE 1056029 B DE1056029 B DE 1056029B
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DE
Germany
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turning
conveyor
bricks
star
support
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DEW22313A
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English (en)
Inventor
Eduard Sigrist
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Georg Willy A G
Original Assignee
Georg Willy A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/248Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them
    • B65G47/252Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning over or inverting them about an axis substantially perpendicular to the conveying direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung für Ziegelformlinge mit einer Wendevorrichtung In der Ziegelindustrie werden vielfach die von einem Abschneider geschnittenen Steine um 900 umgelegt, um einesteils die Steine flach liegend in die Trockenkammer zu bringen, so daß die Trockenluft durch die somit senkrecht stehenden Löcher hindurchströmen kann, und andererseits bei vorhandenen Trockenkammern oder Schuppen mit geringer Etagenhöhe auch die heute in steigendem Maße verwendeten hohen Steine einfahren zu können.
  • Das Umlegen der Steine wird heute vielfach durch ein Wendekreuz mit vier rechtwinklig zueinander stehenden Armen durchgeführt. Dies hat den Nachteil, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Kreuzes bei hoher Leistung groß sein muß, so daß große Steine nicht umgelegt, sondern geworfen werden. Zudem hat der auf den Armen liegende und bereits gewendete Stein das Bestreben, das Kreuz durch sein Eigengewicht zu drehen, so daß jeweils vor dem Ablegen des Steines ein Ruck entsteht, der ohne besondere Vorkehrungen, wie Bremse, stark gespannte Antriebskette u. dgl., nicht verhütet werden kann und daher ein Ausschlagen der Antriebselemente zur Folge hat.
  • Es sind auch Wendevorrichtungen mit mehr als vier Abteilen bekanntgeworden, welche die Ziegelformlinge aufnehmen, wenden und wieder abgeben.
  • Diese Vorrichtungen sind aber nicht sternförmig; sie beschädigen daher beim Wendevorgang die Formlinge.
  • Bei diesen Vorrichtungen fallen nämlich die Formlinge in das vorüberdrehende Abteil, in welchem Walzen als Auflagefläche dienen.
  • Dieses Einbringen der Formlinge in ein ständig sich drehendes Wenderad wird seine Zeichen in Form von Eindrücken und Beschädigungen am Formling hinterlassen. Um das Aufschlagen des Formlings beim Anfall in das Wenderad weniger hat zu gestalten, sind Gummiabfederungen vorgesehen. Beim Weiterdrehen des Rades kippt beim Durchgang durch den Zenith der Formling auf die vordere Rollenbahn des Abteils, was nicht zu seiner Formhaltung beiträgt. Auch das anschließende Herausgleiten vom Wenderad auf das Förderband erfolgt nicht sehr sanft, so daß auch hier mit weiteren Deformationen des Formlings zu rechnen ist. Diese bekannte Vorrichtung vermag wohl den Formling zu wenden; sie berücksichtigt aber in keiner Weise die nicht tragbaren Beschädigungen, welche am Formling auftreten. Daher hat ein derartiges Wenderad in der Praxis für Ziegelformlinge keinen Eingang finden können.
  • Die erwähnten Nachteile weist die erfindungsgemäß e Fördereinrichtung nicht auf. Diese Fördereinrichtung für Ziegelformlinge mit einer Wendevorrichtung mit fünf Abteilen zur Aufnahme der Formlinge ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung als Drehstern ausgebildet ist, wobei zwei zusammenstoßende Flächen benachbarter Sternzacken die Stützflächen für die Formlinge bilden und diese derart stützen, daß sie während der Drehung bezüglich der Stützflächen keine Verschiebung erfahren.
  • Diese letztgenannte bekannte Wendevorrichtung hat die Form der zu wendenden Formlinge nicht berücksichtigt. Bei dieser Vorrichtung sind die Auflageflächen rein radial verlaufend, also nicht wie bei einem Stern. Daher erfahren alle Formlinge, welche mit dieser Wendevorrichtung gewendet werden, Deformationen. Die Erkenntnis, daß Formlingsbeschädigungen beim Wenden dadurch vermeidbar sind, daß man die Auflageflächen nicht rein radial, sondern in einem Winkel zueinander, d. h. sternförmig anordnet, wobei der Winkel demjenigen der entsprechenden Formlingsflächen entspricht, ist durch die vorliegende Erfindung erstmals ausgedrückt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird an hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Fördereinrichtung mit einer Wendevorrichtung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Fördereinrichtung gemäß Fig. 1.
  • Die Transportvorrichtung für Ziegelformlinge gemäß den Fig. 1 und 2 weist ein endloses Förderband 1 auf, welches von einer angetriebenen Walze 2 in Pfeilrichtung bewegt wird. Die Wendevorrichtung 3 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einer Achse 4 und zwei symmetrischen Seitenteilen 5, die als ftinfzackige Sterne mit Zacken 6 ausgebildet sind.
  • Diese Sterne 5 liegen beidseitig des Förderbandes 1.
  • Die Seitenflächen 7 der Zacken 6 bi!lden die Auflageilächen für die Ziegelformlinge, wobei je zwei zusammenstoßende Auflageflächen 7 zweier sich folgender Zacken 6 einen annähernd rechten Winkel 8 bilden.
  • Die Ncndevorriclltllllg 3 wird synchron mit dem Förderband 1 angetrieben. Ihre Achse 4 liegt so weit unter der Förderhandebene des oberen Trums, daß die Ziegelformlinge 9 unmittelbar vor dem Abheben auf dem Förderlland über die sie erfassenden Auflageflächen 10 zu liegen kommen und in der korrekter Lage voll den sich drehenden Auflageflächen erfaßt werden (Fig. 1). 'würde nämlich die Steruhöhe so cingestellt, daß die Auflageflächen 10 und die Fläche des oberen Trums des Förderbandes 1 in derselben Ebene liegen, so wäre die Gefahr vorhanden, daß der Ziegel 9 an der Eintrittskante der Auflageflächen 10 anstößt und beschädigt wird.
  • Beim Transport schickt das Förderband 1 die Ziegel gemäß dem Rhythmus des Abschneiders vor sich. Die Wendeeinrichtung, die sich im selben Rhythmus dreht, erfaßt die ankommenden Steine 9 mit den Auflageflächen 10. dreht sie in die horizontale Lage und übergibt sie wieder dem Förderband 1, welches die Ziegel 9 in liegender Lage weiterfördert.
  • Der Wendestern 5, welcher auch mehr als fünf Zacken aufweisen kann, findet vor allem bei schnelllaufenden Aleschneidern Anwendung. Hier versagen die bekannten Wendekreuze, da sie pro Schnitt eine Drehung von 903 ausführen müssen. Dies ergibt größere Alassenliräfte, die auf den Ziegel wirken und ihn beschädigen können. Beim n-zackigen Stern erfolgt pro Schnitt nur eine Drehung von 360/n, so daß die Ziegel 9 sowohl feiner erfaßt als auch feiner abgestellt werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Drehachse 4 des Swrnes 3 unter dem oberen Trum des Förderbandes 1 liegt, so daß weder das Transportband 1 noch die Achse 4 sich bezüglich Dimensionierung behindern. Es ist auch möglich, nur einen Sternteil 5 zu verwenden und diesen zwischen zwei schmäleren Förderbändern anzuordnen.
  • Wird der Stern mittels Klinkenrad und Klinke geschaltet, so wirkt sich auch hier der kleine Drehwinkel pro Schaltung für das sorgfältige Abheben und Ablegen vorteilhaft aus.
  • Der beschriebene Wendestern weist weiterhin den Vorteil auf, daß unmittelbar vor dem Ablegen des Formlings nach dem Wenden ein neuer Formling von den nächsten Stützflächen erfaßt wird, der dem ersten Formling weitgehend, wie aus Fig. 1 ersichtlich, das Gleichgewicht hält, so daß beim Absetzen des gewendeten ersten Formlings kein Schlag entsteht und die Wendevorrichtung nicht unnötigerweise beansprucht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fördereinrichtung für Ziegelformlinge mit einer Wendevorrichtung mit fünf Abteilen zur Aufnahme der Formlinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung (3) als Drehstern (4 bis 7) ausgebildet ist, wobei zwei zusammenstoßende Flächen (7) benachbarter Sternzacken (6) die Stützflächen für die Formlinge (9) bilden und diese derart stützen, daß sie während der Drehung bezüglichder Stützflächen (7) keine Verschiebung erfahren.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenstoßenden Stützflächen (7) einen annähernd rechten Winkel (8) einschließen.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstern (3) derart in der Fördereinrichtung (1, 2) angeordnet ist, daß die den Formling (9) abhebende Auflagefläche (10) unmittelbar vor dem Abheben in ihrer parallel zur Transportfläche (1) der Einrichtung verlaufenden Lage dicht unterhalb dieser Transportfläche (1) liegt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 654186; USA.-Patentschrift Nr. 1 176258.
DEW22313A 1957-11-28 1957-11-28 Foerdereinrichtung fuer Ziegelformlinge mit einer Wendevorrichtung Pending DE1056029B (de)

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CH8113459A CH374921A (de) 1957-11-28 1959-11-26 Fördereinrichtung für Ziegelformlinge, mit einer Wendevorrichtung

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