DE1055630B - Zugfestes Gleichstrom-Hochspannungskabel, insbesondere Tiefseekabel - Google Patents
Zugfestes Gleichstrom-Hochspannungskabel, insbesondere TiefseekabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/14—Submarine cables
Landscapes
- Insulated Conductors (AREA)
Description
Für die Gleichstrom-Hochspannungsübertragung sind nach den bisher bekannten Vorschlägen Kabel
mit einer getränkten Papierisolierung vorgesehen. Für den Fall der Verlegung derartiger Kabel in tiefen
Gewässern müssen sie mit einer zugfesten und mögliehst torsionsfreien Bewehrung versehen werden,
z. B. mit zwei Lagen von in entgegengesetzter Richtung verseilten Stahldrähten. Derartige Bewehrungen
erhöhen in nachteiliger Weise das Gewicht des Kabels und sowohl die Herstellungs- als auch die Transport-
und Verlegekosten. Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden.
Es ist bereits ein elektrisches Tiefseekabel;, insbesondere Fernmeldetiefseekabel, bekanntgeworden, bei
welchem sowohl die Isolierung als auch die über dem Guttaperchamantel befindliche Panzerung bzw. Bewehrung
.aus einer oder mehreren geschlossenen Lagen von Polystyrolformsträngen besteht und die
Zwischenräume der Formstränge mit einer mehr oder weniger flüssigen oder zähflüssigen Masse ausgefüllt
sind. Bei einem -derartigen Kabel kann infolge der Verwendung von zugfesten Polystyrolfornisträngen
auf eine äußere Stahldrahtbewehrung verzichtet werden. Die Isolierung besteht aus mehreren Lagen von
Polystyrolformsträngen, so daß die Isolierung ebenso wie die Panzerung für sich torsions frei ausgebildet
werden kann. In Anlehnung an diese Konstruktion wird nach neueren bekannten Vorschlägen .zur Herstellung
eines koaxialen Kabels über einem zentralen torsionsfreien Stahlseil ein dünnwandiges Kupferrohr
als Innenleiter und über der Isolierung ein Außenleiter aus Kupferbändern oder in Form eines gewellten
Kupfer- oder Aluminiumrohres angeordnet. Es wird also nicht nur die Isolierung, sondern .auch 4er
Innenleiter zusammen mit dem -torsionsfreien Stahlseil zugfest und torsiomsfrei ausgebildet. Weiterhin
wird nach einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag die aus profilierten Polystyrolsträngen bestehende
Isolierung eines Tiefseekabels so zugfest ausgebildet, daß sie gleichzeitig die sonst von der Bewehrung
aufgenommenen -Zugkräfte auszuhalten imstande ist. Über der Isolierung folgt ein wasserdichter
Kabelmantel aus Polyäthylen oder aus Aluminium, der noch durch .äußere Lagen .aus Jute od dgl. .geschützt
wird. Äußere Bewehrungsdrähte sind aber 4-5 nicht vorhanden.
Gemäß der Erfindung ist die Isolierung eines zugfesten - Gleichstrom-Hochsjp'annungskabels, insbesondere
Tiefseelcabels., durch die Kombination von folgenden an sich bekannten Isolierschichten gekennzeichnet.:
einer unmittelbar .auf dem Leiter aufliegenden Schicht hoher Durchschlagfestigkeit aus mehreren
Lagen von Isolierstoffbändern und aus darüberliegenden abwechselnden Lagen von mit großem Schlag
Zugfestes
Gleichs tr om-Ho chsp anrmngskab el,
insbesondere Tiefseekabel
Gleichs tr om-Ho chsp anrmngskab el,
insbesondere Tiefseekabel
Anmelder:
Siemens-Sctmckertwerke
Aktiengesellscnaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Slemens-Str. 50
Aktiengesellscnaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Slemens-Str. 50
Emst Fischer, Berlin-I.icMerfcldo,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
verseilten zugfesten Isolierstoff-Formsträngen und gewickelten Isolierstoffbändern.
Bei einer derartigen Kombination bekannter Isolierschichten hei Gleichstrom-Hochspannungskabeln
wird die erforderliche Durchschlagfestigkeit des Kabels in erster Linie durch die unmittelbar auf dem
Leiter aufliegende Schicht aus mehreren Lagen von Isolierstoffbändern und die Zugfestigkeit des Kabels
in erster Linie durch die über der inneren durehschlagfesten Isolierschicht angeordneten abwechselnden
Lagen von mit großem Schlag verseilten zugfesten Isolierstoff-Formsträngen erreicht, wobei die
über jeder Lage von zugfesten Isolierstoff-Formsträngen gewickelten Isolierstoffbänrier die Durchschlagfestigkeit
der Isolierung noch weiterhin erhöhen und gleichzeitig ■die Formstränge in ihrer vorgeschriebenen
Lage festhalten.
Die unmittelbar über dem Leiter angeordnete durchschlagfes.te Schicht ,kann in der in der Hochspannungs-Kabeltechnik
üblichen Weise aus mehreren getränkten Papierbandlagen aufgebaut sein. Außer Papierbändern sind hierfür auch Folien aus Polystyrol,
Polyäthylen od. dgl. verwendbar. Für die Isolierstoff-Formstränge eignet sich in erster Linie ein
zugfester Isolierstoff, dessen spezifisches Gewicht möglichst wenig von I3O abweicht, _z. B. Polystyrol,
dessen Festigkeitseigenschaften in bekannter Weise durch ein Warmreckverfahren verbessert worden
sind. Es sind aber auch andere zugfeste Isolierstoffe, wie Polyamid, -verwendbar. " "
Zur weiteren Erhöhung der Spannungsfestigkeit werden alle Hohlräume .der Isolierung in der in -der
Hochspannungs-Kabeltechnik .üblichen Weise mit
909 507/412
einem Öl, ζ. Β. Paraffinöl, das frei von Aromaten ist, oder einer geeigneten Tränkmasse ausgefüllt. Mit
Rücksicht auf den auf ein Tiefseekabel lastenden hohen Wasserdruck werden als Ausfüllmassen vor-teilhaft
halb- bzw. zähflüssige Isolierstoffe verwendet. Bei der Auswahl der Ausfüllstoffe ist darauf zu achten,
daß diese gegenüber dem für die Formstränge verwendeten Isolierstoff, wie Polystyrol, indifferent
sind. Beispielsweise kommen hydrierter Kautschuk oder andere verlustarme Stoffe, wie niedermolekulares
Polyisobutylen mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 5000 in Frage.
Der Leiter des Kabels wird zweckmäßig zugfest ausgebildet. Vorteilhaft besteht der Leiter ganz oder
teilweise aus einem Material hoher Zugfestigkeit, z. B. aus Hartkupfer oder einer zugfesten Kupferlegierung,
z. B. einer Beryllium-Kupfer-Legierung. Ferner sind zugfeste Aluminiumlegierungen hoher Leitfähigkeit
verwendbar, z. B. eine Aluminiumlegierung mit 0,4 bis 0,5% Mg, 0,5 bis 0,6% Si und maximal 0,3% Fe.
Besonders vorteilhaft ist es, den Leiter aus einem zentralen, vorzugsweise drallfreien Stahlseil und
einer oder mehreren Verseillagen, gut leitender Formdrähte aufzubauen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
In den Fig. 1 bis 2 sind zwei Ausführungsbeispiele von Gleichstrom-Hochspannungskabeln gemäß der
Erfindung dargestellt. Bei allen beiden Beispielen besteht der Leiter aus dem zentralen zugfesten Stahlseil
10 und den darum verseilten Profildrähten 11 aus Kupfer, Aluminium od. dgl. Der wasserdichte Kabelmantel
12 besteht aus Gewichtsersparnisgründen vorteilhaft aus einem unhygroskopischen Isolierstoff bzw.
einer unhygroskopischen .Isolierstoffmischung, z. B. aus Polyäthylen oder aus einer Polyisobutylenmischung
mit Ruß- und/oder Graphitzusatz, die einen geringen Anteil, vorzugsweise 2 bis 10 Teile, bezogen auf
100 Teile Polyisobutylen, eines vulkanisierbaren oder vernetzbaren Stoffes nebst den erforderlichen Vulkänisations-
bzw. Vernetungsmitteln enthält.
Die Fig. 1 zeigt ein Gleichstrom-Hochspannungskabel, bei dem unmittelbar über dem Leiter eine
durchschlagfeste getränkte Schicht 18 aus mehreren Lagen von Papierbändern angeordnet ist. Hierüber
folgen eine Verseillage 13 ,'aus zugfesten Fäden aus gerecktem Polystyrol, eine ein- oder mehrlagige Isolierstoffbandwicklung
19, eine zweite in entgegengesetzter Richtung zur ersten Verseillage 13 gerichtete
Verseillage 14, ebenfalls aüs Fäden aus gerecktem Polystyrol, eine ein- oder mehrlagige Isolierstoffbandwicklung
15, eine leitende Bandwicklung 16, ein wasserdichter Kabelmantel 12 und die äußeren getränkten
Faserstoffschichtep 20 und 20', in die einzelne, mit großem Schlag verseilte Stahldrähte oder
Stahllitzen 21 eingebettet sind. Alle innerhalb der Isolierung, d. h. innerhalb des Kabelmantels vorhandenen
Hohlräume sind mit einer flüssigen bzw. halboder zähflüssigen Isoliermasse ausgefüllt. Hierdurch
wird gleichzeitig die Durchschlagfestigkeit und die Druckfestigkeit der Isolierung wesentlich erhöht.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführung, bei der die Isolierung aus mehr als zwei Verseillagen von
Isolkrstoff-Formsträngen besteht, und zwar aus den Verseillagen 23, 24, 25 und 26, wobei die Verseillagen
23 und 24 Rechtsdrall und die Verseillagen 25 und 26 Linksdrall haben. Zwischen den
Verseillagen sind in Übereinstimmung mit der Fig. 1 die Isolierstoffbandwicklungen 27 und 28 ange-
ordnet. Eine weitere Abweichung von der Fig. 1 ist in der Anordnung einer dickeren Isolierschicht 29
etwa in der Mitte der Isolierung zu erblicken. Diese Schicht dient zur Erhöhung der Tordierbarkeit des
Kabels und besteht vorteilhaft aus mehreren Lagen getränkter Papierbänder, die aber abweichend von
der Schicht 18 vorzugsweise locker gewickelt sind. Die federnd-elastische Schicht 29 verhindert bei Tordierung
des Kabels ein Aufdrehen der inneren Verseillagen 23 und 24. Tordierungen des Kabels treten
insbesondere beim Einschießen desselben in den Vorratsraum des VerlegeschifFes ein. Daher ist es zweckmäßig,
das Kabel so einzuschießen, daß die inneren Verseillagen 23 und 24 des Kabels zugedreht und die
äußeren Verseillagen 25 und 26 aufgedreht werden. Hierdurch wird gewährleistet, daß das Kabel in hohem
Maße tordierbar wird und außerdem die Hohlräume innerhalb der Verseillagen mit der flüssigen
bzw. zähflüssigen Isoliermasse gefüllt bleiben. Wenn sich das Kabel nach der Verlegung wieder im gestreckten
Zustand befindet, wird unter dem von außen auf das Kabel wirkenden hohen Wasserdruck die Isolierung,
sofern sich Hohlräume gebildet hatten, wieder vollkommen zusammengepreßt. Es wird also verhindert,
daß eine Wanderung der flüssigen Isoliermasse bzw. des Isolieröls in Längsrichtung des Kabels erfolgt.
Ferner ist abweichend von der Fig. 1 über dem Kabelmantel 12 eine als Außenleiter dienende gut
leitende Schicht in Form einer Verseillage gut leitender Bänder 22 angeordnet, die vorteilhaft aus einem
seewasserbeständigen Werkstoff bestehen.
Für den Fall einer Tiefseekabelanlage genügt es, nur das im tiefen Gewässer liegende Kabel in der erfindungsgemäßen
Weise aufzubauen. Im flachen Gewässer, beispielsweise im Küstengebiet, wird das Kabel in bekannter Weise mit einer starken Bewehrung
versehen, um es gegen mechanische Beschädigungen durch Schiffsanker od. dgl. zu schützen. Ein
Beispiel einer Gleichstrom-Hochspannungs-Tiefseekabelanlage wird an Hand der Fig. 3 und 4 erläutert.
Danach ist angenommen, daß zwischen den auf dem Lande befindlichen elektrischen Kraftstationen 30
und 31 zwei Gleichstrom-Hochspannungskabel, von denen das eine +200 kV und das andere —200 kV
führen möge, durch das dazwischenliegende Gewässer 32 zu verlegen ist. Die ausgezogenen Linien 33 und 34
deuten die stark bewehrten, in üblicher Weise mit Papier isolierten Küstenkabel an und die gestrichelten
Linien 33' und 34' die gemäß der Erfindung ausgebildeten Tiefseekabel. Die Küstenkabel 33 und 34 sind
- nur für eine Wassertiefe a vorgesehen, die beispielsweise etwa 400 m betragen soll. Die Küstenkabel 33/34
und die Tiefseekabel 33734' sind durch die schematisch angedeuteten Verbindungsmuffen 35 möglichst
zugfest miteinander verspleißt. Zu diesem Zweck werden die Verbindungsmuffen zweckmäßig mit mehreren
zugfesten Organen, z. B. Stahldrähten, überbrückt.
Die Anzahl der Verseillagen von Isolierstoff-Formsträngen kann je nach den vorliegenden Verhältnissen
eine andere sein. Bei dem Kabel gemäß der Fig. 2 können entweder die Verseillagen 23/24 oder die Verseillagen
25/26 durch eine. einzige Verseillage von Isolierstoff-Formsträngen ersetzt werden. Ferner
können die Verseillagen 23 und 24 und ferner die Verseillagen 25 und 26 entgegengesetzte Drallrichtung
haben. Die. Zugfestigkeit des Kabels kann auch durch über dem Kabelmantel liegende zugfeste Isolierstoff-Formstränge
erhöht werden. Zum mechanischen Schutz des .vorzugsweise aus einem Isolierstoff bestehenden Kabelmantels können über diesem auch
Claims (7)
1. Zugfestes Gleichstrom-Hochspannungskabel, insbesondere Tiefseekabel, gekennzeichnet durch
die Kombination von folgenden an sich bekannten Isolierschichten: einer unmittelbar auf dem Leiter
aufliegenden Schicht (18) hoher Durchschlagfestigkeit aus mehreren Lagen von Isolierstoffbändern
und aus darüberliegenden abwechselnden Lagen von mit großem Schlaig verseilten zugfesten
Isolierstoff-Formsträngen (13/14, 23/24, 25/26) und gewickelten Isolierstoffbändern (19,21,28,29).
2. Hochspannungskabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa in der Mitte
der äußeren abwechselnden Lagen von Isolierstoff-Formsträngen und gewickelten Isolierstoffbändern
liegende, aus gewickelten Isolierbändern, vorzugsweise aus imprägnierten Papierbändern bestehende
Schicht (29) zur Erhöhung der Tordierbarkeit
des Kabels als eine verhältnismäßig dicke federndelastische Isolierschicht ausgebildet ist.
3. Hochspannungskabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hohlräume innerhalb
der Isolierung mit einem flüssigen bzw. halbflüssigen oder zähflüssigen Isolierstoff ausgefüllt
sind, der gegenüber dem für die Formstränge verwendeten Isolierstoff möglichst indifferent ist.
4. Hochspannungskabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume mit
einem Kabelisolieröl, wie Paraffinöl, das frei von Aromaten ist, ausgefüllt sind.
5. Hochspannungskabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume mit hydriertem
Kautschuk ausgefüllt sind.
6. Hochspannungskabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume mit
niedermolekularem Polyisobutylen mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 5000 ausgefüllt
sind.
7. Hochspannungskabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem wasserdichten
Kabelmantel angeordnete äußere Schutzhülle zwecks torsionsfreier Ausbildung keine bzw.
nur einzelne verseilte zugfeste Bewehrungsdrähte enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 718 843;
»FTZ«, 1955, H. 1, S. 49 bis 58.
Deutsche Patentschrift Nr. 718 843;
»FTZ«, 1955, H. 1, S. 49 bis 58.
Hierzu 1 Blatt Zedchnurigen
© 909 507/412 4.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES44558A DE1055630B (de) | 1955-06-30 | 1955-06-30 | Zugfestes Gleichstrom-Hochspannungskabel, insbesondere Tiefseekabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES44558A DE1055630B (de) | 1955-06-30 | 1955-06-30 | Zugfestes Gleichstrom-Hochspannungskabel, insbesondere Tiefseekabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1055630B true DE1055630B (de) | 1959-04-23 |
Family
ID=7485176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES44558A Pending DE1055630B (de) | 1955-06-30 | 1955-06-30 | Zugfestes Gleichstrom-Hochspannungskabel, insbesondere Tiefseekabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1055630B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018202251A1 (de) * | 2017-05-04 | 2018-11-08 | Otto-Von-Guericke-Universität Magdeburg, Patentwesen | Flachbandleiter für die hochspannungs-gleichstromanbindung von offshore-windparks |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE718843C (de) * | 1935-01-24 | 1942-03-21 | Siemens Ag | Elektrisches Tiefseekabel |
-
1955
- 1955-06-30 DE DES44558A patent/DE1055630B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE718843C (de) * | 1935-01-24 | 1942-03-21 | Siemens Ag | Elektrisches Tiefseekabel |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018202251A1 (de) * | 2017-05-04 | 2018-11-08 | Otto-Von-Guericke-Universität Magdeburg, Patentwesen | Flachbandleiter für die hochspannungs-gleichstromanbindung von offshore-windparks |
DE102017109563A1 (de) * | 2017-05-04 | 2018-11-08 | Otto-Von-Guericke-Universität Magdeburg | Flachbandleiter für eine Hochspannungs-Gleichstromanbindung von Offshore-Windparks, sowie Verfahren zur Herstellung dieser |
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