DE1040633B - Koaxiales Seekabel mit einem hohlen Innenleiter - Google Patents
Koaxiales Seekabel mit einem hohlen InnenleiterInfo
- Publication number
- DE1040633B DE1040633B DEB21577A DEB0021577A DE1040633B DE 1040633 B DE1040633 B DE 1040633B DE B21577 A DEB21577 A DE B21577A DE B0021577 A DEB0021577 A DE B0021577A DE 1040633 B DE1040633 B DE 1040633B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- inner conductor
- coaxial
- steel
- conductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/14—Submarine cables
Landscapes
- Insulated Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein koaxiales Seekabel, das einen hohlen Innenleiter enthält und in
großen Wassertiefen verlegt werden soll.
Es ist üblich, Kabeln für flache Gewässer eine äußere Stahlbewehrung als Schutz gegen Anker,
Schleppseile und Strömungsschädigungen zu geben. Auch bei Kabeln für tiefe Gewässer und bei Hochseekabeln
sind ähnliche Bewehrungen bekannt, sollen hier aber im allgemeinen die Zugspannungen aufnehmen,
die beim Verlegen und Einholen des Kabels entstehen. Mit zunehmender Verlegungstiefe wird die Notwendigkeit
äußeren Schutzes immer geringer, die einer hohen Zugfestigkeit immer stärken Beispielsweise ist
es bekannt, ein Tief wasserkabel mit einer Reißlänge von 9 bis 15 km zu planen, was bedeutet, daß es in
Seewasser diese Länge seines eigenen Gewichts, ohne zu reißen, zu tragen vermag. Die Erfindung befaßt sich
in erster Linie mit Kabeln dieser Klasse.
Ein Tiefwasserkabel mit äußerer Drahtarmierung hat verschiedene Nachteile. Da die Drähte an verschiedenen
Stellen mehr oder weniger stark korrodieren, bestimmt sich das Mindestgewicht der erforderlichen
Bewehrung des Kabels nach dem Mindestdrahtdurchmesser, der für eine Anzahl von Jahren Festigkeit
zu gewährleisten vermag, und nach dem Bedürfnis einer angemessenen Füllung der Bewehrung rund um
den Kabelumfang. Dabei kann sich bei manchen Anwendungen ein unnötig hohes Gewicht ergeben. Ein
einfach drahtbewehrtes Kabel dreht sich unter Spannung zurück, und in tiefem Wasser kann der dem
Kabel mitteilbare Drall ihm eine Neigung zum Knicken geben und zu Störungen führen. Besonders
bedenklich ist dieser Fehler, wenn in das Kabel Relais eingebaut sind. Hauptsächlich auf die Längung eines
bewehrten Kabels unter Spannung sind auch die Ausbeulungen zurückzuführen, die auftreten, wenn der
innere Leiter durch die Bewehrung gepreßt wird.
Die Erfindung beseitigt bzw. vermindert diese Erscheinungen. Sie besteht in einem einen hohlen Innenleiter
enthaltenden koaxialen Seekabel, das statt der üblichen den Außenleiter umgebenden Bewehrung im
Innenleiter ein die Zugkräfte des Kabels aufnehmendes einfaches oder aus Strängen gebildetes Stahlseil
besitzt. Wenn das Stahlseil aus Strängen gebildet ist, werden die Stränge vorzugsweise in einer Mehrzahl
von Lagen entgegengesetzter Steigung angeordnet, so daß die Drallneigung des Kabels unter Spannung herabgesetzt
wird.
Es waren zwar seit vielen Jahren nicht koaxiale Unterwasserkabel bekannt, die mit einem Kern von
hoher Zugfestigkeit ausgestattet sind. Die Fachwelt hat aber hieraus für eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung
der koaxialen Kabel keine Lehre gezogen. Die koaxialen Kabel nach der Erfindung besitzen im
Koaxiales Seekabel
mit einem hohlen Innenleiter
mit einem hohlen Innenleiter
Anmelder:
Robert Alston Brockbank,
ίο Kenton, Middlesex (Großbritannien)
ίο Kenton, Middlesex (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing, Dr. jur. H, Mediger, Patentanwalt,
München 9, Aggensteinstr. 13
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. August und 1. November 1951
Großbritannien vom 16. August und 1. November 1951
Robert Aiston Brockbank,
Kenton, Middlesex (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Vergleich zu den bisher verfügbaren koaxialen Kabeln mit vergleichbaren elektrischen Eigenschaften
und mit äußerer Doppeldrahtarmierung zur Gewährleistung des gleichen Knickschutzes beachtliche Vorteile.
Ihr Preis beträgt nur etwas weniger als die Hälfte der bisherigen Kabel, was bei einer Kabellänge
von etwa 2000 Seemeilen eine Ersparung von ungefähr 17 000 000 DM bedeutet. Sie zeichnen sich
ferner durch geringeren Durchmesser und geringeres Gewicht je Längeneinheit aus. Infolgedessen trägt das
Kabel nach der Erfindung in Seewasser eine größere Länge von sich selbst und ist daher viel leichter zu
handhaben. Außerdem besitzt das neue Kabel, bezogen auf die Gewichtseinheit, eine viel größere Festigkeit
und erfährt nach Belastung eine wesentlich geringere Dehnung, weil an Stelle der bisher erforderlichen
äußeren Drahtarmierung der hochfeste Kern angewandt wird. Beim neuen Kabel wird die bisherige
äußere Armierung nicht etwa einfach in die Mitte des Kabels verlegt, sondern die mittlere Armierung wird
beträchtlich weniger schwer gestaltet als die äußere Armierung, die zum Ausgleich der unvermeidlichen
Korrosion stärker und schwerer gehalten werden mußte, als theoretisch und mechanisch notwendig war.
Wird eine mehrsträngige Anordnung gewählt, so
sind wenigstens zwei Lagen empfehlenswert, da dann Durchmesser und Legung der verschiedenen Stränge
«09 657/316
so gewählt werden kann, daß sich kein oder nur wenig Drall ergibt, wenn das Kabel einer Spannung unterworfen
wird.
Bei einem zur Übertragung von Trägerfrequenzen bestimmten koaxialen Kabel nach der Erfindung umgibt
ein innerer Leiter in Gestalt einer Lage Kupferband den Stahlkern. Der äußere Leiter des Kabels besteht
vorzugsweise aus einer Aluminiumschicht, die zweckmäßig in Bandform auf der dielektrischen Umhüllung
des inneren Leiters angebracht ist. Da Aluminium in Wasser weniger als ein Viertel des Verdrängungsgewichtes
des gleichen Volumens Kupfer hat, führt die Benutzung von Aluminium für den äußeren Leiter im allgemeinen für einen bestimmten
Wert von Bruchlast, Reißlänge und Dämpfung zu einem wirtschaftlicheren, also billigeren Kabel.
Die Erfindung ist auch auf Unterwassertelegraphenkabel anwendbar, die keinen äußeren Leiter besitzen,
weil das Seewasser die Stromrückleitung übernimmt.
Die Zeichnung zeigt im einzelnen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, im Querschnitt
vergrößert, und zwar
Fig. 1 ein koaxiales Unterwasserkabel,
Fig. 2 und 3 Unterwassertelegraphenkabel.
Im allgemeinen entspricht die Kabelkonstruktion der üblichen Praxis, und die bekannten Herstellungsmethoden
sind anwendbar.
Fig. 1 zeigt ein koaxiales Unterwasserkabel zur Übertragung von Impulsen im Frequenzbereich von
12 bis 240 kHz. Es besitzt den Kern 1, der aus neunzehn Drähten gleichen Durchmessers aus hochzugfestem
Stahl gebildet ist. Die Anordnung ist so gewählt, daß eine innere Lage von sechs Drähten einen
Mitteldraht umgibt und daß diese innere Lage selbst von einer äußeren Lage von zwölf Drähten bedeckt
ist, die entgegengesetzt gelegt sind. Die äußere Lage hat etwa die dreifache Schlaglänge der inneren Lage;
eine Schlaglänge von 15 cm für die äußeren und von 5 cm für die inneren Lagen ist ausreichend. Dieser
Kern, dessen Durchmesser insgesamt 0,66 cm beträgt, wird von einem inneren Leiter 2 aus Kupfer umgeben,
der aus einem einzelnen endlosen Band von 0,04 cm Stärke rund um den Kern mit anstoßenden Längskanten
gewickelt wird.
Eine Schicht 3 eines geeigneten Isoliermaterials, ζ. B. Polyäthylen, wird dann um das Kabel gelegt, das
auf diese Weise einen Durchmesser von 1,9 cm erlangt. Ein äußerer Leiter 4, bestehend aus sechs Aluminiumbändern,
von denen jedes 0,04 cm stark ist, wird dann mit langer Schlaglänge aufgebracht.
Über dem äußeren Leiter befindet sich eine äußere Decklage 5, die aus zwei Schichten von Polyvinylchloridband
besteht, wobei eine Jutelage mit bitumenartiger Masse über jeder Lage angebracht ist. Ein geeigneter
Korrosionsschutz, z. B. Bariumchromat, wird entweder auf die Aluminiumbänder oder auf die
äußere Deckschicht gebracht.
Wahlweise kann jedes geeignete nichtmetallische Material, ζ. B. Polyäthylenfilm, Sackleinwand, ein
plastisches oder Textilmaterial, an Stelle des Polyvinylchloridbandes und der Jutelagen verwendet
werden.
Das beschriebene Kabel hatte eine Bruchlast von 5Va t und wog etwa 0,5 bzw. 1,5 t je Seemeile in
Wasser bzw. Luft, so daß das Kabel eine Reißlänge von etwas über 20 Reißkilometern besaß. Man sieht,
daß das Kabel durch eine wesentliche Verringerung des Gewichts und der Größe ausgezeichnet ist und
daß es biegsamer und billiger ist, ohne die erforderlichen elektrischen und mechanischen Daten zu verschlechtern.
Die hochfesten Stahldrähte können aus gekohltem Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von
ungefähr 0,6% und einer Reißfestigkeit in Drahtform von 100 bis 120 t auf einen Querschnitt von 6,45 cm2
hergestellt werden. Die anfängliche magnetische Permeabilität eines solchen Stahls beträgt etwa 60,
und der elektrische Widerstand beträgt ungefähr das Dreizehnfache von Kupfer. Unter den normal in
Frage kommenden Benutzungsbedingungen für ein
ίο koaxiales Unterwasserkabel ergibt sich keine Beeinträchtigung
des Systems infolge der Anwesenheit des magnetischen Stahlkerns innerhalb des inneren
Leiters, selbst wenn im allgemeinen der innere Leiter eine Dicke hat, die viel geringer ist als die Eindringtiefe
der Hochfrequenzströme. Bei dem oben beschriebenen Kabel beträgt beispielsweise die Verzerrung
dritten Grades eines 3-kHz-Tones, der auf das Kabel übertragen wird, weniger als —190 db,
bezogen auf 1 Milliwatt. Im allgemeinen ist eine Ausdehnungsvariation zulässig in den elektrischen
und magnetischen Eigenschaften des Stahls und in den Signalarbeitsbedingungen am Kabel.
Hauptsächlich infolge der Tatsache, daß die Längung eines Kabels nach der gegenwärtigen Erfindung
viel geringer ist als die eines normalen bewehrten Kabels unter vergleichbarer Zugbelastung,
konnte festgestellt werden, daß bei der Prüfung das weiter oben geschilderte Ausbeulen nicht eintritt.
In einem Telegraphenkabel, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, besteht der Leiter aus einem Stahlkern 6,
der mit einer äußeren Schicht 7 von Aluminium (als Austausch für Kupfer) umgeben ist. Auch hier kann,
wie in Fig. 3 dargestellt, ein Aluminium- oder Kupferleiter 8 in der Achse des Kabels angeordnet
werden, während Stahldrähte 9 rund um das Aluminium oder Kupfer angeordnet werden, so daß
es möglich ist, eine gewisse Krarupisierung zu erzielen. In beiden Fällen wird eine geeignete äußere
Isolierschicht 10 vorgesehen.
Bei gewissen Anwendungen kann es auch wünschenswert sein, einen oder mehrere isolierte
Leiter in der Achse des Kabels anzubringen, während die Stahldrähte um den Umfang dieser Leiter angebracht
werden und der Hauptleiter aus Aluminium oder Kupfer dann, wie bereits beschrieben, über den
Stahldrähten aufgebracht wird.
Es liegt auf der Hand, daß verschiedene Verfahren zur Herstellung von Unterwasserkabeln bei der
Erfindung angewandt werden können. So kann beispielsweise der Stahlkern mit einer Schicht von
Kupferdraht bedeckt werden. Das Band oder der Draht kann abgeflacht oder zusammengedrückt werden,
indem man Kern und Kupferschicht durch eine Ziehöse führt, um den gewünschten Gesamtdurchmesser
herzustellen.
Ebenso kann der Kern aus einem mit Kupfer bekleideten Stahldraht bestehen, indem der Stahldraht
konzentrisch in eine Kupferhülle eingeschweißt wird. Der Stahl kann mit Kupfer auch in beliebiger
anderer Weise, z. B. elektrolytisch, überzogen werden. Obwohl im allgemeinen ein brauchbares Kabel
erhalten wird, wenn das hochleitfähige Material in Berührung mit dem Kern ist, können gewisse Vorteile
dadurch erzielt werden, daß man den Kern und das hochleitfähige Material trennt, was vorteilhaft
durch eine Isolierschicht, wie Polyäthylen, erreicht wird. Es kann manchmal wünschenswert sein, eine
weitere leitende Schicht zwischen dem Kern und der Schicht hochleitfähigen Materials und isoliert gegen
beide vorzusehen.
Wenn ein Material von hoher elektrischer Leitfähigkeit für den äußeren Leiter erforderlich ist, z. B.
in dem oben beschriebenen koaxialen Kabel, dann kann es über dem Isoliermaterial in der Form eines
gefalteten endlosen Streifens oder in Form von Drähten angebracht werden in ähnlicher Weise, wie
es oben für den inneren Leiter beschrieben wurde. Wahlweise kann auch eine dünne, durch Anpressen
hergestellte Hülle von Aluminium den äußeren Leiter darstellen.
Mit einem Aufbau der oben beschriebenen Art ist es im allgemeinen, möglich, eine ausreichende Reißlänge
mit einem Kabel, das an sich eine sehr niedrige Bruchfestigkeit hat, zu erzielen. In der Praxis muß
aber die Konstruktion zusätzliche Beanspruchungen in Rechnung stellen, denen das Kabel unterliegen
kann, beispielsweise durch die Bewegung der Kabelrolle während des Verlegens oder durch einen in das
Kabel eingebauten Behälter für ein Relais oder sonstige Hilfsvorrichtungen. Das Kabel muß also so
konstruiert werden, daß es eine ausreichende Reißlänge nach Einrechnung solcher zusätzlicher Beanspruchungen hat.
Claims (2)
1. Koaxiales Seekabel, enthaltend einen hohlen Innenleiter, dadurch gekennzeichnet, daß statt der
üblichen, den Außenleiter umgebenden Bewehrung im Innenleiter ein die Zugkräfte des Kabels aufnehmendes
einfaches oder aus Strängen gebildetes Stahlseil vorgesehen ist.
2. Koaxiales Seekabel nach Anspruch 1, bei dem das Stahlseil aus Strängen gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge in einer Mehrzahl von Lagen entgegengesetzter Steigung
angeordnet sind, so daß die Drallneigung des Kabels unter Spannung herabgesetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 647 764, 661604, 304;
Deutsche Patentschriften Nr. 647 764, 661604, 304;
französische Patentschrift Nr. 762 996.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809657/316 9.5»
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB19385/51A GB703782A (en) | 1951-08-16 | 1951-08-16 | Improvements in or relating to submarine cables |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1040633B true DE1040633B (de) | 1958-10-09 |
Family
ID=10128473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB21577A Pending DE1040633B (de) | 1951-08-16 | 1952-08-12 | Koaxiales Seekabel mit einem hohlen Innenleiter |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2849526A (de) |
BE (1) | BE513474A (de) |
DE (1) | DE1040633B (de) |
FR (1) | FR1061477A (de) |
GB (1) | GB703782A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155177B (de) * | 1959-12-31 | 1963-10-03 | Cie Generale D Electricite Soc | Elektrisches Seekabel |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1182997A (fr) * | 1956-12-24 | 1959-07-01 | Western Electric Co | Câble sous-marin sans armature |
DE1192285B (de) * | 1957-06-07 | 1965-05-06 | American Mach & Foundry | Verfahren zum Laengsschweissen von Kabelmaenteln aus Metall |
FR1195175A (fr) * | 1957-12-03 | 1959-11-16 | Pirelli | Gaine armée antitorsion pour câbles sous-marins |
FR1208544A (fr) * | 1958-02-06 | 1960-02-24 | Pirelli | Câble sous-marin antitorsion pour télécommunications |
DE1139169B (de) * | 1958-05-16 | 1962-11-08 | Osnabruecker Kupfer Und Draht | Verfahren zur Herstellung eines laengswasserdichten Leiterseiles fuer elektrische Kabel |
GB884747A (en) * | 1959-02-27 | 1961-12-13 | Submarine Cables Ltd | Improvements in or relating to submarine cables |
CA668298A (en) * | 1959-07-29 | 1963-08-06 | Simplex Wire And Cable Company | Method for manufacturing armorless underwater communication cable |
US3020334A (en) * | 1959-10-01 | 1962-02-06 | Bell Telephone Labor Inc | Electrical cable |
US3304214A (en) * | 1963-06-07 | 1967-02-14 | Whitney Blake Co | Method for making electrical cable |
US3260977A (en) * | 1964-07-02 | 1966-07-12 | Westinghouse Electric Corp | Electrical apparatus |
GB1477940A (en) * | 1975-12-04 | 1977-06-29 | Standard Telephones Cables Ltd | Cables |
US4454377A (en) * | 1982-06-21 | 1984-06-12 | Harvey Hubbell Incorporated | Oil well cable |
US4769515A (en) * | 1986-04-07 | 1988-09-06 | W. L. Gore & Associates | Primary transmission line cable |
US5541361A (en) * | 1994-12-20 | 1996-07-30 | At&T Corp. | Indoor communication cable |
JP5870980B2 (ja) * | 2013-10-03 | 2016-03-01 | 住友電気工業株式会社 | 多心ケーブル |
CN114914017A (zh) * | 2022-06-24 | 2022-08-16 | 中天科技海缆股份有限公司 | 海底电缆 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR762996A (fr) * | 1932-10-31 | 1934-04-21 | Aeg | Procédé pour la fabrication de câbles télégraphiques ou téléphoniques sous-marins |
DE647764C (de) * | 1932-11-16 | 1937-07-12 | Siemens & Halske Akt Ges | Luftraumisoliertes Hochfrequenzkabel mit rohrartigen, konzentrisch angeordneten Leitern und mit zusaetzlichen UEbertragungsleitungen innerhalb des Kabels |
DE661604C (de) * | 1931-09-10 | 1938-06-22 | Siemens & Halske Akt Ges | Fernmeldeseekabel ohne zugfeste Bewehrung und ohne zugfeste Tragorgane |
DE739304C (de) * | 1934-01-20 | 1943-09-20 | Norddeutsche Kabelwerke Ag | Selbsttragendes Luftkabel |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US327489A (en) * | 1885-09-29 | Anti-induction cable | ||
US327487A (en) * | 1885-09-29 | Anti-induction electric cable | ||
US896700A (en) * | 1906-01-22 | 1908-08-25 | Western Electric Co | Electrical conducting-cord. |
US1489102A (en) * | 1923-03-09 | 1924-04-01 | William G Adams | Safety razor |
US1626776A (en) * | 1924-06-25 | 1927-05-03 | Ohio Brass Co | Electrical conductor with reenforcing core |
US1821887A (en) * | 1924-08-25 | 1931-09-01 | Indiana Steel & Wire Company | Wire cable |
GB340261A (en) * | 1929-09-23 | 1930-12-23 | Bell Telephone Labor Inc | Improvements in submarine electric signalling cables |
US2316293A (en) * | 1939-06-20 | 1943-04-13 | Int Standard Electric Corp | Electric power cable |
FR959407A (de) * | 1947-01-11 | 1950-03-30 | ||
US2711439A (en) * | 1948-04-13 | 1955-06-21 | Canada Wire & Cable Company Lt | Electric cables |
-
0
- BE BE513474D patent/BE513474A/xx unknown
-
1951
- 1951-08-16 GB GB19385/51A patent/GB703782A/en not_active Expired
-
1952
- 1952-08-12 DE DEB21577A patent/DE1040633B/de active Pending
- 1952-08-12 US US303880A patent/US2849526A/en not_active Expired - Lifetime
- 1952-08-14 FR FR1061477D patent/FR1061477A/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE661604C (de) * | 1931-09-10 | 1938-06-22 | Siemens & Halske Akt Ges | Fernmeldeseekabel ohne zugfeste Bewehrung und ohne zugfeste Tragorgane |
FR762996A (fr) * | 1932-10-31 | 1934-04-21 | Aeg | Procédé pour la fabrication de câbles télégraphiques ou téléphoniques sous-marins |
DE647764C (de) * | 1932-11-16 | 1937-07-12 | Siemens & Halske Akt Ges | Luftraumisoliertes Hochfrequenzkabel mit rohrartigen, konzentrisch angeordneten Leitern und mit zusaetzlichen UEbertragungsleitungen innerhalb des Kabels |
DE739304C (de) * | 1934-01-20 | 1943-09-20 | Norddeutsche Kabelwerke Ag | Selbsttragendes Luftkabel |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155177B (de) * | 1959-12-31 | 1963-10-03 | Cie Generale D Electricite Soc | Elektrisches Seekabel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1061477A (fr) | 1954-04-13 |
BE513474A (de) | |
US2849526A (en) | 1958-08-26 |
GB703782A (en) | 1954-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1040633B (de) | Koaxiales Seekabel mit einem hohlen Innenleiter | |
DE3028113C2 (de) | ||
DE2604766C3 (de) | Phasenseil für Starkstrom-Freileitungsnetze zur gleichzeitigen Energie- und Informationsübertragung | |
AT247941B (de) | Kapazitätsarmes Hochfrequenzkabel | |
DE2404730A1 (de) | Koaxialkabel als traegerleitung fuer sendesignale | |
DE718843C (de) | Elektrisches Tiefseekabel | |
DE112021003596T5 (de) | Unterwasserkabel | |
DE1006481B (de) | Aus ein- oder mehrschichtigem dielektrischem Stoff bestehende Wellenfuehrung | |
DE714544C (de) | Vielfachtraegerfrequenzsystem fuer Fernmeldekabel | |
DE1011028B (de) | Bewegliche elektrische Leitung mit Bewehrung aus Drahtgeflecht | |
DE674743C (de) | Hochfrequenzkabel mit mehreren konzentrischen Leitungen fuer die UEbertragung von Hochfrequenzstroemen hoeher als 50000 Hz | |
DE824961C (de) | Biegsames elektrisches Kabel | |
DE975724C (de) | Tiefseekabel ohne aeussere Bewehrungsdraehte | |
AT132634B (de) | Mehrleiterkabel. | |
DE2713385C2 (de) | Mehradrige bewegliche Gummischlauchleitung oder Leitungstrosse | |
AT123204B (de) | Unterirdische Leitung für Höchstspannungen. | |
DE2219535A1 (de) | Elektrisches flachkabel, insbesondere hochspannungsseekabel | |
DE678649C (de) | Luftraumisoliertes konzentrisches Hochfrequenzkabel | |
AT136803B (de) | Druckschutz für Hochspannungskabel und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
DE31485C (de) | Neuerungen in der Herstellung elektrischer Kabel und elektrischer Leitungen zur Verhinderung der Induktion in denselben | |
AT333867B (de) | Fernmeldekabel | |
DE697601C (de) | Dehnbares kapazitaetsarmes konzentrisches Hochfrequenzkabel ohne Bleimantel | |
AT155017B (de) | Fernmeldekabelanlage mit koaxialen und symmetrisch verseilten Leitungen für Gegensprechverkehr. | |
DE1761258U (de) | Zugfestes gleichstrom-hochspannungskabel, insbesondere tiefseekabel. | |
AT316672B (de) | Selbsttragendes Luftkabel |