DE2404730A1 - Koaxialkabel als traegerleitung fuer sendesignale - Google Patents
Koaxialkabel als traegerleitung fuer sendesignaleInfo
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- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
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Description
N 5 - 18
Coal Industry (Patents) Limited Hobart House, Grosvenor Place London SWlX 7AE, England
Koaxialkabel als Trägerleitung für Sendesignale
Die Erfindung betrifft ein Koaxialkabel als Trägerleitung
für Sendesignale mit einem inneren Kern, einem um den Kern angeordneten Dielektrikum und einem durchlässigen äußeren
Leiter. Derartige Koaxialkabel werden als Trägerleitung insbesondere
zur Übertragung von Sendesignalen in Bergwerken oder Tunneln verwendet.
Ein besonderes Problem bei der Übertragung von Hochfrequenz-Sendesignalen
in Tunneln oder Bergwerken besteht darin, daß die Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen infolge der
umschlossenen Hohlräume stark begrenzt ist. Zur Lösung dieses Problemes sind eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, die
die Verwendung von langgestreckten Trägerleitungen vorsehen.
Diese Trägerleitung erstreckt sich über die Länge des Tunnels
oder des Grubenbaues und wird mit Hochfrequenz-Sendesignalen gespeist. Die Sendesignale werden von der Trägerleitung abgestrahlt,
so daß diese als Sendeantenne wirkt. Die abgestrahlten Sendesignale werden von an bestimmten Stellen des Tunnels oder
des Grubenbaus angeordneten örtlichen Empfangsstationen aufgefangen. Die örtlichen Empfangsstationen können zusätzlich auch
mit Sendern versehen sein, die ihrerseits Sendesignale an die
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PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL POSIFACH 1140 . TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
Trägerleitung abgeben. Diese Sendesignale werden von der
Trägerleitung aufgenommen und entlang der Trägerleitung an einen Empfänger zurückgeleitet. Die Übertragung von und
zu den beweglichen Empfangsstationen erfolgt aus betrieblichen Gründen normalerweise bei unterschiedlichen Frequenzen.
Gegebenenfalls können mehrere bewegliche Empfangs- und Sendestationen mit unterschiedlichen Frequenzen betrieben werden.
Eine Reihe von für den angegebenen Zweck geeigneten Trägepleitungen
ist bereits vorgeschlagen worden. Die einfachste Trägerleitung der genannten Art ist als Koaxialkabel ausgebildet,
das eine lose geflochtene äußere Geflechtslage hat.Eine
Alternative hierzu ist ein Koaxialkabel, das einen rohrförmigen äußeren Leiter hat, der mit einer offenen Längsnaht oder mit
einer Reihe von Schlitzen oder Löchern versehen ist, durch die die Sendesignale austreten können. Derartige Kabel sind
gemeinhin als mit Ableitung behaftete Kabel oder Leitungen bekannt.
Bei der Ausführungsform mit einem als Geflechtslage ausgebildeten
Außenleiter ist der sichtbare Abdeckungsgrad bis
auf 5o % abgesenkt worden, indem bestimmte Drähte des Geflechtes fortgelassen wurden. Die Stärke des von der Trägerleitung
abgestrahlten Sendesignales nimmt bei einer derartigen Verminderung der Abdeckung zu.
Die Verminderung des Abdeckungsgrades der Geflechtslage
hat jedoch den Nachteil,, daß die Dämpfung des Sendesignales über die Länge der Trägerleitung zunimmt, so daß die Qualität
der Kommunikation schlechter wird. Dies ist auf den zunehmenden elektrischen Widerstand der- Geflechtslage zurückzuführen,
der wiederum darauf zurückzuführen ist, daß die Anzahl der die Geflechtslagen bildenden Drähte geringer wird. Dieser
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Nachteil übertrifft teilweise die Vorteile, die durch die Verminderung des Abdeckungsgrades der Geflechtslage erzielt
werden können. Die vertretbare Verminderung des Abdeckungsgrades der Geflechtslage ist also begrenzt.
Es wird allgemein angenommen, daß die Abstrahlung eines derartigen mit Ableitung behafteten Koaxialkabels Funktion
einer Größe ist, die als "Oberflächen-Durchtritts-Widerstand"
oder als "Kopplungs-viiderstand" bezeichnet wird. Diese Größe
ist eine Eigenschaft der Geflechtslage selbst, kann durch herkömmliche Meßvorrichtungen gemessen werden und hängt
insbesondere vom sichtbaren Abdeckungsgrad ab.
Eine Analyse des Abstrahlvorganges hat ergeben, daß der Oberflächen-Durchtritts-Widerstand
nur eine der Eigenschaften eines Koaxialkabels ist, die die Abstrahlung beeinflussen.
Die anderen signifikanten Faktoren sind die Dämpfungskonstante einer Welle, die sich entlang der äußeren Oberfläche der
äußeren Geflechtslage fortpflanzt und die Geschwindigkeitsverhältnisse der normalen Welle in dem Koaxialkabel und einer
Welle, die sich entlang der Außenseite fortpflanzt. Es kann gezeigt werden, daß die Abstrahlung ein Maximum erreicht, wenn
diese beiden Geschwindigkeitsverhältnisse gleich sind.
Zur Herstellung eines Kabels mit hoher Abstrahlung ist es deshalb wünschenswert, das Kabel so auszubilden, daß die
Geschwindigkeitsverhältnisse der inneren Welle und einer Welle, die sich entlang der Außenseite fonpflanzt, so nahe
wie möglich beieinander liegen. Das Geschwindigkeitsverhältnis der sich entlang der Außenseite fortpflanzenden Welle
liegt normalerweise zwischen o,8 und l,o. Das Geschwindigkeitsverhältnis der inneren Welle ist abhängig von dem dielektrischen
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PATENTANWALT BODE · 4033 MOSEL · POSTFACH 11*0 · TEItFON 02102-60001 · TELEX 8585166
Material und der Konstruktion des Kabels. Bei Verwendung eines kontinuierlichen"Polythendielektrikums beträgt es
o,67. Es ist möglich, diesen Wert auf o,8 oder noch höher anzuheben, indem ein Dielektrikum verwendet wird, das zur
Hälfte aus Lufträumen besteht, wie beispielsweise Polythen mit einer Zellstruktur oder in Form von aufgefädelten
kurzen Rohrabschnitten. Derartige Formen des Dielektrikums haben jedoch den Nachteil, daß sie einmal eingedrungenes
Wasser in das Kabel eindringen lassen. Dies muß unter feuchten Umgebungsbedingungen, wie sie beispielsweise im
Untertagebergbau und im Tunnelbau angetroffen werden, auf alle Fälle vermieden werden.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Trägerleitung für Sendesignale zu schaffen, die diese Nachteile
vermeidet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Koaxialkabel als Trägerleitung für Sendesignale, mit einem inneren Kern, einem
um den Kern angeordneten Dielektrikum und einem durchlässigen äußeren Leiter, wobei dieses Koaxialkabel gekennzeichnet ist
durch eine dem äußeren Leiter zugeordnete Induktionsvorrichtung
zur Steigerung der Induktivität dieses Leiters im Hinblick auf die sich an der Oberfläche fortpflanzende
Welle.
Die Induktionsvorrichtung kann in dem äußeren Leiter selbst angeordnet sein, indem dieser äußere Leiter als asymmetrisches
Drahtgeflecht ausgebildet wird, das beispielsweise in einem
Drehsinne mehr Drahtwindungen aufweist als im anderen Drehsinne.
Alternativ kann die Induktionsvorrichtung als gesonderter Leiter ausgebildet sein, der schraubenförmig um
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den äußeren Leiter gewickelt ist. Dieser gesonderte Leiter kann gegen den äußeren Leiter isoliert sein oder in elektrischem
Kontakt mit diesem stehen. Als zusätzlicher Leiter kann ein Draht oder ein verhältnismäßig schweres Band verwendet
werden.
Die Zuordnung einer zusätzlichen Induktionsvorrichtung zu dem äußeren Leiter hat die Wirkung, daß das Geschwindigkeit
sverhältnis der sich an der äußeren Oberfläche des äußeren Leiters fortpflanzenden :Welle verändert wird und
reduziert wird, indem die Induktionswirkung auf das. Geschwindigkeit sverhältnis der Welle in dem inneren Leiter
abgestimmt wird.
Zum vollständigen Verständnis der Erfindung werden im folgenden zwei Ausführungsbeispiele von Koaxialkabeln gemäß
der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 ein abisoliertes Ende eines Koaxialkabels in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 ein abisoliertes Ende eines Koaxialkabels in einer zweiten Ausführungsform zeigen.
Beide in der Zeichnung dargestellten Kabel sind als Trägerleitung für Sendesignale in einem Bergwerk oder Tunnel geeignet.
Das Kabel gemäß Fig. 1 weist einen festen Kern 1 auf, der von einem kontinuierlichen Polythendielektrikum 2 und einem koaxialen
Drahtgeflecht umgeben ist, das den äußeren Leiter 3 bildet und von einer Isolierschicht 4 abgedeckt ist. Der äußere
Leiter 3 weist in seinem Drahtgeflecht mehr linksherum ge-
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PATENTANWALT BODE · 4033 HöiEL ■ POSVFAOH M40 · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
wundene Drahtwindungen 5 als rechtsherum gewundene Drahtwindungen
6 auf. Dies unterscheidet das Kabel gemäß der Erfindung von herkömmlichen Koaxialkabeln, bei denen die
Zahl der Drahtwindungen in beiden Richtungen gleich ist.
Beim in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel, zu dessen Beschreibung die gleichen Bezugszeichen wie in
Fig. 1 gelten, ist der äußere Leiter 3 als normaler durchlässiger Koaxialleiter mit herkömmlichem Aufbau ausgebildet,
bei dem die Anzahl der Drahtwindungen rechtsherum und linksherum
gleich ist. Ein weiterer Draht 7 ist schraubenförmig auf den äußeren Draht 3 aufgewickelt und steht in elektrischem
Kontakt mit diesem, derart, daß ein schraubenförmiger Spalt (d) freigelassen wird.
In beiden Fällen wird bewirkt, daß die Induktivität des äußeren Leiters im Bereich der sich außen fortpflanzenden
Welle in genau kalkulierbarer Art und Weise gesteigert wird.
Eine Trägerleitung gemäß der Erfindung kann vorteilhaft in beliebigen Sendesystemen verwendet werden, wo eine Kommunikation
zwischen einer festen Station und einer oder mehreren beweglichen Stationen benötigt wird, die sich in linearem
Abstand voneinander befinden, wie zum Beispiel in Bergwerken oder Tunneln oder auch an d er Erdoberfläche an Eisenbahnstrecken
oder Autobahnen, insbesondere wenn die Umgebungsbedingungen feucht sind.
Ferner kann die Trägerleitung zur direkten Kommunikation zwischen beweglichen Stationen verwendet werden, indem in bekannter Art
und Weise Sendesignale an eine zweite Station zurückgestrahlt werden, die diese von einer ersten empfangen hat, oder indem
eine Rücksendung über die feste Station erfolgt.
409834/07 49 . Patentansprüche
Claims (5)
1.J Koaxialkabel als [Trägerleitung für Sendesignale mit einem
inneren Kern, einem um den Kern angeordneten Dielektrikum und einem durchlässigen äußeren Leiter, gekennzeichnet durch eine dem äußeren Leiter (3) zugeordnete
Induktionsvorrichtung (5, 6; 7) zur Steigerung der Induktivität dieses Leiters- (3) im Hinblick auf die
sich an der Oberfläche fortpflanzende Welle.
2. Koaxialkabel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß der äußere Leiter (3) als Drahtgeflecht ausgebildet ist, das in einem Drehsinne (5) mehr
Drahtwindungen als im anderen Drehsinne (6) aufweist.
I 1
3.,Koaxialkabel nach Anspruch 1,dadurch gekenn-■
zeichnet, daß die Induktionsvorrichtung (5, 6; 7) einen gesonderten Leiter (7) aufweist, der schraubenförmig
um den äußeren Leiter (3) gewickelt ist.
4. Koaxialkabel nach Ansprucn 3,dadurch gekennzeichnet
, daß der gesonderte Leiter (7) als Draht oder schweres Band ausgebildet ist.
5. Koaxialkabel nach den Ansprüchen 3 oder H, dadurch
gekennzeichnet , daß der gesonderte Leiter (?) in elektrischem Kontakt mit dem äußeren Leiter (3) steht.
II/scft
409834/074 8
Leerseite
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