DE3417810C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
-
- H—ELECTRICITY
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- H01B7/18—Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
- H01B7/1875—Multi-layer sheaths
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- Ropes Or Cables (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein ein- oder
mehradriges elektrisches Kabel, insbesondere in flexibler
Ausführung, zur Stromversorgung ortsveränderlicher
Verbraucher, mit einer über der Seele befindlichen
Bewehrung sowie einem darüber extrudierten Mantel als
äußere Umhüllung.
Bekannte elektrische Energieübertragungskabel (DE 78 07 518 U1)
weisen oft über der Seele eine sogenannte
Bewehrung auf. Diese z. B. aus Stahlbändern, -drähten
oder auch -geflechten bestehenden konzentrischen Lagen
haben die unterschiedlichsten mechanischen, aber auch
elektrischen Aufgaben zu erfüllen. So ist es Aufgabe
einer Bewehrung, die Kabelseele sowie den Kabelmantel vor
Beschädigung durch Schlag oder Druck beim Transport oder
bei der Verlegung zu schützen, aber auch dafür zu sorgen,
daß in diesen Fällen eine erhöhte Zugbeanspruchung nicht
zu einer Beschädigung der Kabelseele führt. Darüberhinaus
übernimmt aber eine Bewehrung bisweilen auch die Funktion
einer Abschirmung, z. B. als sogenannte
Induktionsbewehrung, um in benachbarten Kabeln oder
Anlagen aufgrund von Fehlerströmen Spannungen zu
vermeiden, oder eines Schutzleiters.
Der mechanische Schutz der Kabelseele ist besonders
schwierig auszuführen, wenn die jeweiligen Kabel oder
Leitungen ortsveränderliche Verbraucher mit Energie zu
versorgen haben. Hierbei sind nämlich die Kabel oder
Leitungen härtesten, stark wechselnden mechanischen
Belastungen ausgesetzt, die nur schwer zu kontrollieren
und nicht immer vorhersehbar sind. Hinzu kommt, daß die
Bewehrung die Flexibilität der Kabel oder Leitungen nicht
oder nur unwesentlich beeinflussen darf. Solche Fälle
sind beispielsweise Versorgungsleitungen für Kräne,
Hebezeuge, Bagger und dergleichen, aber auch Kabel für
ortsveränderliche Bergbaugeräte, an die besondere
Forderungen z. B. hinsichtlich ihrer Reißfestigkeit bei
hoher Flexibilität gestellt werden. So werden solche
Versorgungsleitungen im Betrieb ständig auf- und
abgetrommelt, über Rollen umgelenkt oder sonstwie
zwangsläufig geführt. In der üblichen Ausführung werden
daher die Kabel oder Leitungen mit Metallbewehrungen,
etwa in Form eines konzentrischen Geflechts oder
aufgeseilter Stahllitzen, über der Seele ausgestattet,
oder sie werden beispielsweise mit Fasergeflechten
versehen, die auch bei starker mechanischer Beanspruchung
eine Überbeanspruchung von Leitern und Seele vermeiden
sollen.
Während bekannte Fasergeflechte (DE 31 44 851 A1, DE
22 60 095 A1) im Schichtenaufbau elektrischer Kabel zwar
hohe Reißfestigkeiten aufweisen, also Beanspruchungen in
Achsrichtung auszuhalten in der Lage sind, wirken sie
nicht gegen Schlag- und Stoßbeanspruchungen in radialer
Richtung, so daß für besonders auf Schlag und Stoß
beanspruchte flexible Kabel noch immer
Stahldrahtbewehrungen im Einsatz sind. Die Drahtlage kann
durch eine Bebänderung, z. B. aus einem flammenwidrigen
Glasseidenband, überdeckt sein. Solche Glasseidenbänder
erfüllen infolge ihrer bekannten Brüchigkeit jedoch nicht
immer die gestellten Forderungen, ganz abgesehen davon,
daß der oberhalb der Bebänderung befindliche
Kunststoffmantel nur lose über der Bewehrung angeordnet
ist und bei Biegebeanspruchungen des Kabels oder der
Leitung leicht aufschiebt.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine
Möglichkeit zu finden, Schäden an Kabeln und Leitungen
durch stark wechselnde Biege- Zug- und
Torsionsbeanspruchung weitgehend zu unterbinden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,
daß die metallische Bewehrung, das Geflecht oder die Um-
bzw. Aufseilung von metallischen Drähten, mit der
Innenfläche des Mantels mittels eines mit dem die
Bewehrung durchsetzenden Mantelmaterial verschweiß- oder
verklebbaren Haftvermittlers, der sich unterhalb der
metallischen Bewehrung befindet, mechanisch fest
verbunden ist.
Hierdurch ist ein sicherer Kraftschluß
zwischen Außenmantel und Bewehrung erreicht, durch die
Möglichkeit, den Haftvermittler nach den verwendeten
Materialien, z. B. für Geflecht und Mantel, auszuwählen,
ist der Kraftschluß den gestellten Anforderungen
anzupassen.
Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Bewehrung und Mantel läßt sich in
Durchführung der Erfindung vorteilhaft dadurch erreichen, daß im Schichten
aufbau des Kabels unterhalb der Bewehrung, etwa unterhalb eines Geflechts,
ein klebendes Band, beispielsweise ein Schmelzkleberband, angeordnet ist.
Dieses Band kann aus einem Träger mit ein- oder beidseitiger Kleberbeschich
tung bestehen oder ganz aus dem Schmelzklebermaterial hergestellt sein.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist die, als Haft
vermittler eine unterhalb des Geflechts oder der Umseilung angeordnete, vor
dem Aufextrudieren des Mantels unvulkanisierte Gummischicht zu verwenden.
Diese Gummischicht aus einem Natur- oder Synthesekautschuk kann als extrudierte
Schicht über der Kabelseele angeordnet sein, sie kann aber auch aus einer
Bandbewicklung bestehen. Im letzteren Falle ist es besonders vorteilhaft,
wenn die Bandbewicklung aus einem selbstvulkanisierenden Kautschukmaterial
hergestellt ist. Unabhängig von der Ausbildung der Gummischicht selbst ver
schweißen beim Aufbringen des Außenmantels auf das Geflecht ohne Zwischen
lagen das Mantelmaterial mit der unterhalb des Geflechts oder der Umseilung
angeordneten Gummi-(Kautschuk)-Schicht, so daß das Geflecht oder die Umsei
lung kraftschlüssig eingebettet ist. Hierzu wird man zweckmäßig Mantelmaterial
und Schichtmaterial im Eigenschaftsbild aufeinander abstimmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei anhand des in der Figur
dargestell
ten trommelbaren Mittelspannungskabels näher erläutert.
Die als Litzenleiter ausgebildeten Leiter 1 des Kabels, die zur Erhöhung der
Flexibilität mit kleiner Schlaglänge im Gleichschlag verseilt sind und dem
Energietransport dienen, sind von der Isolierung 2, z. B. aus einem Natur- oder
Synthesekautschuk oder auch aus einem sogenannten thermoplastischen Kautschuk
umgeben. Im Falle eines Mittelspannungskabels trägt der Leiter 1 die sogenannte
innere Leitschicht 3.
Oberhalb der Isolierung befindet sich die mit der Isolieroberfläche fest ver
schweißte, sofern es sich um Mittelspannungskabel handelt, oder nur "lose"
aufextrudierte äußere Leitschicht 4, sofern Niederspannungskabel oder -leitungen
nach der Erfindung ausgebildet werden. Die Leitschicht selbst kann z. B. aus
einem durch Rußzusatz leitfähigen Ethylen-Vinylacetat-Copolymer bestehen.
Mit 5 sind aus einem Litzenleiter 6 und einer leitfähigen Umhüllung 7 beste
hende Schutz- oder Überwachungsleiter bezeichnet. Die zur Rundung der Seele
dienenden Beiläufe 8 bestehen z. B. aus einem Gummi oder aus gummiähnlichem
Material. An dieser Stelle können ggf. auch weitere Adern in den Verseilver
band eingebracht werden. Die in den Zwickeln liegenden Adern können auch zu
verseilten Gruppen, z. B. Paaren, zusammengefaßt werden.
Zur Verbesserung der Flexibilität und Erhöhung der Betriebssicherheit sind die
Freiräume in der Seele, d. h. die Zwickel zwischen den Energieadern, den
Schutzleitern, Beiläufen und dergleichen mit einem z. B. mit 2 Gew.-% Weich
macher angeölten Graphit 9, das beim Einbringen rieselfähig ist und eine gute
Haftfähigkeit aufweist, angefüllt. Umschlossen wird die Seele von einem leit
fähigen Faservlies 10, das zweckmäßig auf der der Seele zugekehrten Seite
glatt ist, um eine Bewegungsmöglichkeit der Seele zu gewährleisten. Der Innen
mantel 11, beispielsweise aus einer vernetzten Gummimischung, umschließt die
Kabelseele. Darüber ist, gegenenfalls nach einer Bandbewicklung aus einer ge
eigneten Kunststoffolie, ein mechanisch hochfestes Stahlgeflecht 12 angeordnet.
Dieses Stahlgeflecht kann auch durch eine Stahldrahtumseilung oder eine Auf
seilung von Stahldrähten ersetzt werden.
Um eine kraftschlüssige und auch weitgehend formschlüssige Verbindung zwischen
dem Stahlgeflecht 12 und dem Mantel 13, beispielsweise aus einem Chloropren-
Kautschuk, sicherzustellen, ist unmittelbar unterhalb des Stahlgeflechts 12
eine Band- oder Folienbewicklung 14 aus einem Schmelzkleber oder einem solchen
enthaltenden bzw. aus einem unvulkanisierten Kautschukband, gegebenenfalls in
selbstvulkanisierender Form, vorgesehen.
Claims (6)
1. Ein- oder mehradriges elektrisches Kabel,
insbesondere in flexibler Ausführung zur
Stromversorgung ortsveränderlicher Verbraucher, mit
einer über der Seele befindlichen Bewehrung sowie
Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die
metallische Bewehrung (12) - das Geflecht oder die
Um- bzw. Aufseilung von metallischen Drähten - mit
der Innenfläche des Mantels (13) mittels eines mit
dem die Bewehrung (12) durchsetzenden Mantelmaterial
verschweiß- oder verklebbaren Haftvermittlers (14),
der sich unterhalb der metallischen Bewehrung (12)
befindet, mechanisch fest verbunden ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Haftvermittler (14) ein unterhalb der
metallischen Bewehrung (12) angeordnetes,
gegebenenfalls beidseitig klebendes Band dient.
3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das klebende Band ein Schmelzkleber-Band ist.
4. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß
als Haftvermittler (14) eine unterhalb der
metallischen Bewehrung (12) angeordnete, vor dem
Aufextrudieren des Mantels unvulkanisierte
Gummischicht dient.
5. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gummischicht aus einer Bandbewicklung besteht.
6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Band der Bewicklung aus einem
selbstvulkanisierenden Gummimaterial besteht.
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