DE3417810A1 - Ein- oder mehradriges elektrisches energiekabel mit bewehrung - Google Patents

Ein- oder mehradriges elektrisches energiekabel mit bewehrung

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Peter Dipl.-Ing. 3013 Barsinghausen Madry
Siegfried Dipl.-Ing. 3006 Burgwedel Richter
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/1875Multi-layer sheaths

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Description

  • Ein- oder mehradriges elektrisches Energiekabel mit Bewehrung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein ein- oder mehradriges elektrisches Kabel, insbesondere in flexibler Ausführung zur Stromversorgung ortsveränderlicher Verbraucher, mit einer über der dz Seele befindlichen Bewehrung aus einem Geflecht oder einer Umseilung aus Drähten sowie einem darüber extrudierten Mantel als äußere Umhüllung.
  • Elektrische Energieübertragungskabel weisen oft über der Seele eine sogenannte Bewehrung auf. Diese z. B. aus Stahlbändern, Drähten oder auch -geflechten bestehenden konzentrischen Lagen haben die unterschiedlichsten mechanischen, aber auch elektrischen Aufgaben zu erfüllen. So ist es Aufgabe einer Bewehrung, die Kabelseele sowie den Kabelmantel vor Beschädigung durch Schlag oder Druck beim Transport oder bei der Verlegung zu schützen, aber auch dafür zu sorgen, daß in diesen Fällen eine erhöhte Zugbeanspruchung nicht zu einer Beschädigung der Kabelseele führt. Darüber hinaus übernimmt aber eine Bewehrung bisweilen auch die Funktion einer Abschirmung, z. B. als sogenannte Induktionsschutzbewehrung, um in benachbarten Kabeln oder Anlagen aufgrund von Fehlerströmen Spannungen zu vermeiden oder eines Schutzleiters Der mechanische Schutz der Kabelseele ist besonders schwierig auszuführen, wenn die jeweiligen Kabel oder Leitungen ortsveränderliche Verbraucher mit Energie zu versorgen haben. Hierbei sind nämlich die Kabel oder Leitungen härtesten, stark wechselnden mechanischen Belastungen ausgesetzt, die nur schwer zu kontrollieren und nicht immer vorhersehbar sind. Hinzu kommt, daß die Bewehrung die Flexibilität der Kabel oder Leitungen nicht oder nur unwesentlich beeinflussen darf. Solche Fälle sind beispielsweise Versorgungsleitungen für Kräne, Hebezeuge, Bagger und dergleichen, aber auch Kabel für ortsveränderliche Bergbaugeräte, an die besondere Forderungen z. B. hinsichtlich ihrer Reißfestigkeit bei hoher Flexibilität gestellt werden. So werden solche Versorgungsleitungen im Betrieb ständig auf- und abgetrommelt, über Rollen umgelenkt oder sonst wie zwangsläufig geführt. In der üblichen Ausführung werden daher die Kabel oder Leitungen mit Metallbewehrungen, etwa in Form eines konzentrischen Geflechts oder aufgeseilter Stahl litzen, über der Seele ausgestattet, oder sie werden beispielsweise mit Fasergeflechten versehen, die auch bei starker mechanischer Beanspruchung eine Überbeanspruchung von Leitern und Seele vermeiden sollen.
  • Während Fasergeflechte zwar hohe Reißfestigkeiten aufweisen, also Beanspruchungen in Achsrichtung auszuhalten in der Lage sind, wirken sie nicht gegen Schlag- und Stoßbeanspruchungen in radialer Richtung, so daß für besonders auf Schlag und Stoß beanspruchte flexible Kabel noch immer Stahldrahtbewehrungen im Einsatz sind. Die Drehlage kann durch eine Bebänderung z. B. aus einem flammenwidrigen Glasseidenband überdeckt sein. Solche Glasseidenbänder erfüllen infolge ihrer bekannten Brüchigkeit jedoch nicht immer die gestellten Forderungen, ganz abgesehen davon, daß der oberhalb der Bebänderung befindliche Kunststoffmantel nur lose über der Bewehrung angeordnet ist und bei Biegebeanspruchungen des Kabels oder der Leitung leicht aufschiebt.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, Schäden an Kabeln und Leitungen durch stark wechselnde Biege-, Zug- und Torsionsbeanspruchung weitgehend zu unterbinden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die metallische Bewehrung, das Geflecht oder die Um- bzw. Aufseilung,mit der Innenfläche des Mantels mittels Haftvermittler mechanisch fest verbunden ist. Der hierdurch erzielte sichere Kraftschluß zwischen Außenmantel und Bewehrung ist erreicht durch die Möglichkeit, den Haftvermittler nach den verwendeten Materialien, z. B. für Geflecht und Mantel, auszuwählen und gegebenenfalls auch den gestellten Anforderungen entsprechend anzupassen.
  • Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Bewehrung und Mantel läßt sich in Durchführung der Erfindung vorteilhaft dadurch erreichen, daß im Schichtenaufbau des Kabels unterhalb der Bewehrung, etwa unterhalb eines Geflechts, ein klebendes Band, beispielsweise ein Schmelzkleberbandi angeordnet ist.
  • Dieses Band kann aus einem Träger mit ein- oder beidseitiger Kleberbeschichtung bestehen oder ganz aus dem Schmelzklebermaterial hergestellt sein.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist die, als Haftvermittler eine unterhalb des Geflechts oder der Umseilung angeordnete, vor dem Aufextrudieren des Mantels unvulkanisierte Gummischicht zu verwenden.
  • Diese Gummischicht aus einem Natur- oder Synthesekautschuk kann als extrudierte Schicht über der Kabel seele angeordnet sein, sie kann aber auch aus einer Bandbewicklung bestehen. Im letzteren Falle ist es besonders vorteilhaft, wenn die Bandbewicklung aus einem selbstvulkanisierenden Kautschukmaterial hergestellt ist. Unabhängig von der Ausbildung der Gummischicht selbst verschweißen beim Aufbringen des Außenmantels auf das Geflecht ohne Zwischenlagen das Mantelmaterial mit der unterhalb des Geflechts oder der Umseilung angeordneten Gummi-(Kautschuk)-Schicht, so daß das Geflecht oder die Umseilung kraftschlüssig eingebettet ist. Hierzu wird man zweckmäßig Mantelmaterial und Schichtmaterial im Eigenschaftsbild aufeinander abstimmen.
  • Wird das Kabel nach der Erfindung mit einem Mantel aus vernetzbarem Kautschuk ausgestattet, dann kann man in Weiterführung der Erfindung auch so vorgehen, daß als Haftvermittler der Mantelmischung zugegebene Reaktionsmittel dienen.
  • Beim Aufextrudieren des Mantels werden dann die Zwischenräume in der metallischen Bewehrung voll mit dem Mantelmaterial ausgefüllt. Bei der anschließenden Vulkanisation oder Vernetzung des Mantelmaterials bei gleichzeitiger Haftreaktion eines dem Mantelmaterial zugegebenen Reaktionsmittels, im Falle von Kautsct beispielsweise eine Schwefel- überdosierung, wird die Bewehrung kraft- und formschlüssig in die Mantelunterseite integriert. Die Verbindung beispielsweise zwischen Mantel und einem metallischen Geflecht ist dabei so intensiv, daß der "Geflechtschlauch" nicht mehr gedehnt werden kann, unter Zugbeanspruchung eine Verkleinerung des Innendurchmessers also nicht mehr möglich ist. Damit kann sich aber die Seele des Kabels in dem aus der Kombination Geflecht-Außenmantel gebildeten "Schutzschlauch8 weitgehend frei bewegen und entsprechenden Biegungen des Kabels folgen. Die Betriebssicherheit des Kabels auch bei höchsten mechanischen Beanspruchungen ist damit wesentlich erhöht sowie die Flexibilität und Trommelbarkeit verbessert. Solche Kabel sind daher besonders für den Einsatz unter erschwerten Bedingungen geeignet, beispielsweise für die Energieversorgung im Bergbau. Hier verursachen Kabelschäden, die ein Auswechseln der Kabel erforderlich machen, hohe Kosten, so daß Kabel hoher Qualität und langer Lebensdauer verlangt werden. Ein nach der Erfindung aufgebautes Kabel liefert hierzu einen wesentlichen Beitrag Statt eines Geflechts kann dem gleichen Zweck auch eine Umseilung mit metallischen Drähten dienen. Oft kann es aber auch von Vorteil sein> einemäander- oder ceanderförmig aufgebrachte Drahtlage zum festen Einbau in das Mantelmaterial oder zur festen Verbindung mit diesem einzusetzen, Die Erfindung sei anhand des in der Fig. als Ausführungsbeispiel dargestellten trommelbaren Mittelspannungskabels näher erläutert.
  • Die als Litzenleiter ausgebildeten Leiter 1 des Kabels, die zur Erhöhung der Flexibilität mit kleiner Schlaglänge im Gleichschlag verseilt sind und dem Energietransport dienen, sind von der Isolierung 2, z. B. aus einem Natur- oder Synthesekautschuk oder auch aus einem sogenannten thermoplastischen Kautschuk umgeben. Im Falle eines Mittelspannungskabels trägt der Leiter 1 die sogenannte innere Leitschicht 3.
  • Oberhalb der Isolierung befindet sich die mit der Isolieroberfläche fest verschweißte, sofern es sich um Mittelspannungskabel handelt, oder nur "lose" aufextrudierte äußere Leitschicht 4, sofern Niederspannungskabel oder -leitungen nach der Erfindung ausgebildet werden. Die Leitschicht selbst kann z. B. aus einem durch Rußzusatz leitfähigen Ethylen-Vinylacetat-Copolymer bestehen.
  • Mit 5 sind aus einem Litzenleiter 6 und einer leitfähigen Umhüllung 7 bestehende Schutz- oder Uberwachungsleiter bezeichnet. Die zur Rundung der Seele dienenden Beiläufe 8 bestehen z. B. aus einem Gummi oder aus gunmiähnlichem Material. An dieser Stelle können ggf. auch weitere Adern in den Verseilverband eingebracht werden. Die in den Zwickeln liegenden Adern können auch zu verseilten Gruppen, z. B. Paaren, zusammengefaßt werden.
  • Zur Verbesserung der Flexibilität und Erhöhung der Betriebssicherheit sind die Freiräume in der Seele, d. h. die Zwickel zwischen den Energieadern, den Schutzleitern, Bei läufe und dergleichen mit einem z. B. mit 2 Gew.-% Weichmacher angeölten Graphit 9, das beim Einbringen rieselfähig ist und eine gute Haftfähigkeit aufweist, angefüllt. Umschlossen wird die Seele von einem leitfähigen Faservlies 10, das zweckmäßig auf der der Seele zugekehrten Seite glatt ist, um eine Bewegungsmöglichkeit der Seele zu gewährleisten. Der Innenmantel 11, beispielsweise aus einer vernetzten Gummimischung, umschließt die Kabelseele. Darüber ist, gegenenfalls nach einer Bandbewicklung aus einer geeigneten Kunststoffolie, ein mechanisch hochfestes Stahlgeflecht 12 angeordnet.
  • Dieses Stahl geflecht kann auch durch eine Stahldrahtumseilung oder eine Aufseilung von Stahldrähten ersetzt werden.
  • Um eine kraftschlüssige und auch weitgehend formschlüssige Verbindung zwischen dem Stahlgeflecht 12 und dem Mantel 13, beispielsweise aus einem Chloropren-Kautschuk, sicherzustellen, ist unmittelbar unterhalb des Stahlgeflechts 12 eine Band- oder Folienbewicklung 14 aus einem Schmelzkleber oder einem solchen enthaltenden bzw. aus einem unvulkanisierten Kautschukband, gegebenenfalls in selbstvulkanisierender Form, vorgesehen.
  • Eine andere, hiervon abweichende Ausführungsform der Erfindung ist, die, auf die Schicht 14 zu verzichten und stattdessen das Mantelmaterial mit entsprechenden Reaktionsmitteln zu versehen, die nach den Durchdringen des Geflechts durch das Mantelmaterial bei der anschließenden Vulkanisation für einen festen Verbund zwischen Mantel 13 und quasi eingelagertem Geflecht 12 sorgen.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Ein- oder mehradriges elektrisches Kabel, insbesondere in flexibler Ausführung zur Stromversorgung ortsveränderlicher Verbraucher, mit einer über der Seele befindlichen Bewehrung sowie einem darüber extrudierten Mantel als äußere Umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Bewehrung, das Geflecht oder die Um- bzw. Aufseilung von metallischen Drähten,mit der Innenfläche des Mantels mittels Haftvermittler mechanisch fest verbunden ist 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftvennittler ein unterhalb der metallischen Bewehrung angeordnetes, gegebenenfalls beidseitig klebendes Band dient.
    3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das klebende Band ein Schmelzkleber-Band ist.
    4. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftvermittler eine unterhalb der metallischen Bewehrung angeordnete, vor dem Aufextrudieren des Mantels unvulkanisierte Gummischicht dient.
    5. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischicht aus einer Bandbewicklung besteht.
    6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band der Bewicklung aus einem selbstvulkanisierenden Gummimaterial besteht.
    7. Kabel nach Anspruch 1 mit einem Mantel aus vernetzbarem Kautschuk, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftvermittler der Mantelmischung zugegebene Reaktionsmittel dienen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9449737B2 (en) 2014-04-30 2016-09-20 Nexans Dynamic application cable assembly and method for making the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2260095A1 (de) * 1972-12-08 1974-06-12 Kabel Metallwerke Ghh Ein- oder mehradriges strangfoermiges gut, wie elektrische kabel, rohrbuendelkabel oder dergleichen
DE7807518U1 (de) * 1978-03-13 1978-06-29 Felten & Guilleaume Carlswerk Ag, 5000 Koeln Schwere bewegliche Schlauchleitung oder Leitungstrosse, insbesondere zur Stromversorgung beweglicher Verbraucher
DE3144851A1 (de) * 1981-11-11 1983-05-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kabel und verfahren zu seiner herstellung

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