DE1055622B - Induktives Koppelorgan fuer Ultrakurzwellen-Leitungskreise - Google Patents

Induktives Koppelorgan fuer Ultrakurzwellen-Leitungskreise

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DE1055622B
DE1055622B DER19797A DER0019797A DE1055622B DE 1055622 B DE1055622 B DE 1055622B DE R19797 A DER19797 A DE R19797A DE R0019797 A DER0019797 A DE R0019797A DE 1055622 B DE1055622 B DE 1055622B
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Germany
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circuit
conductor loop
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DER19797A
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English (en)
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Lich Hans Froe
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H5/00One-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H5/003One-port networks comprising only passive electrical elements as network components comprising distributed impedance elements together with lumped impedance elements

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  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Induktives Koppelorgan für Ultrakurzwellen-Leitungskreise Das Ein- und Auskoppeln der elektromagnetischen Energie kann man bei Leitungskreisen des UKW-Gebietes ebenso wie im Langwellengebiet sowohl kapazitiv als auch induktiv vornehmen. Die induktive Kopplung wird jedoch bevorzugt, wenn eine unerwünschte Oberwellenübertragung oder zusätzliche Schaltkapazitäten vermieden werden sollen. Als Mittel für eine solche induktive Kopplung sind im elektromagnetischen Feld der Leitungskreise Leiterschleifen bekannt. Sie sind verschwenkbar ausgebildet worden, wenn die Kopplung veränderbar sein sollte. Sowohl in. Topfkreisen als auch bei Lecher-Leitungen ist aber die Unterbringung derartiger v erschwenkbarer Leiterschleifen oft schwierig. Vor allem steht für das von der Schleife umfaßte Feld bei diesen Leitungskreisen nur sehr wenig Platz innerhalb des Kreisgebildes zur Verfügung.
  • Es ist auch bereits ein induktives Koppelorgan für einen UKW-Kreis bekannt, das als eine durch einen Schieber im elektromagnetischen Feld bewegbare Leiterschleife ausgebildet ist. Die Leiterschleife ist elastisch ausgebildet. Das eine Ende der Leiterschleife ist durch eine mit dem anzukoppelnden Gerät elektrisch leitend verbundene Schubstange hin- und herführbar. Hierbei kommen ausschließlich Bewegungen in Längsrichtung des Kreises vor. Dem bekannten Koppelorgan obliegt die Aufgabe, in einem über einen größeren Frequenzbereich durch Verschiebung eines Kurzschlußkolbens abstimmbaren Hohlraumresonator eine von der Frequenz, d. h. der Stellung des genannten Kurzschlußkolbens, unabhängige oder nach einem vorgegebenen Verlauf abhängige Energie-Auskopplung zu erreichen. Durch die Anbringung einer Auskoppelschleife mit unveränderlicher geometrischer Form ergibt sich eine mit der Frequenz zunehmende Energieauskopplung, da die Abmessungen der Schleife relativ zur abnehmenden Länge des Resonators mit der Frequenz zunehmen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, das koaxiale Kabel, über welches die ausgekoppelte Energie abgeführt wird, mit seinem Außenleiter mit dem beweglichen Kurzschlußkolben zu verbinden und seinen Innenleiter an einen geeignet gewählten Punkt der Hohlraumwandung anzuschließen. Die mit der Abstimmung v eränderbare Kopplung wird dadurch erreicht, daß die freie Länge des Innenleiters im Hohlraum sich mit der Kolbenstellung verändert und/oder daß sich die Lage des Innenleiters zum Feld im Hohlraum in geeigneter weise verschiebt, wodurch sich die von der Leiterschleife umschlossene Kraftlinienzahl verändert. Bei einer derartigen Anordnung kann die Verstellung des Kurzschlußkolbens nicht zu einer willkürlichen Veränderung der Auskopplung herangezogen werden, da sich hierbei die durch die Betriebsfrequenz zwingend festgelegte Abstimmung des Resonators unzulässig verändern würde.
  • Bei einem induktiven Koppelorgan für Ultrakurzwellen-Leitungskreise zur von deren Resonanzfrequenz unabhängigen willkürlich veränderbaren Energieauskopplung, das als eine im elektromagnetischen Feld bewegbare Leiterschleife ausgebildet ist, erstreckt sich erfindungsgemäß ein elastisch ausgebildeter Teil der Leiterschleife in Längsrichtung des Kreises und ist einerseits mit dem kurzschlußseitigen Ende des Leitungskreises, andererseits mit einer Schubstange wenigstens hochfrequenzmäßig leitend verbunden; mit welcher dieses Ende quer zur Längsrichtung des Kreises bewegt werden kann, wobei die Schubstange mit dem anzukoppelnden Gerät elektrisch leitend verbunden ist. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt also darin, den Grad der Auskopplung aus einem Ultrakurzwellen-Leitungskreis willkürlich verändern zu können. Bei dem bekannten Koppelorgan ist keinerlei Vorkehrung zur willkürlichen Verstellbarkeit der Auskopplung bei einer festen Frequenz, d. h. einer vorgegebenen Stellung des Kurzschlußkolbens, getroffen. Dementsprechend ist auch das eine Ende des Abschnitts der Leiterschleife nicht durch eine mit dem anzukoppelnden -Gerät elektrisch leitend verbundene, quer zur Längsrichtung des Kreises angeordnete Schubstange hin- und herführbar.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann der elastische Abschnitt der Leiterschleife als gewelltes Metallband ausgebildet sein, wobei die Wellungen sowohl kurvenförmig als auch eckig, insbesondere dreieck- oder rechteckförmig ausgestaltet sein können. Der elastische Abschnitt der Leiterschleife kann erfindungsgemäß aber auch aus einem gestreckten Metallband oder einem Seil bestehen, welches durch eine an dem der Schubstange abgewandten Ende angeordnete Zugfeder gespannt gehalten wird, wobei der über das Band fließende Strom schon vor der mechanischen Verbindung zwischen Band bzw. Seil und Feder durch einen Gleitkontakt übernommen und in der Schleife weitergeführt wird.
  • Sollen die im vorstehenden angeführten erfinderischen -Maßnahmen bei einem mit einem Kurzschlußschieber abstimmbaren Leitungskreis zur Anwendung kommen, so kann in besonderer Ausbildung der Erfindung der den Strom der Leiterschleife übernehmende Gleitkontakt auf dem Kurzschlußschieber des abstimmbaren Leitungskreises angebracht und durch die Bewegung des Kurzschlußschiebers sowohl der Leitungskreis in seiner Resonanzfrequenz als auch die durch die Leiterschleife umschlossene Fläche gleichzeitig damit verändert «erden. Ein besonderer Vorteil ergibt sich hierbei dadurch, daß die von der Koppelschleife umschlossene Fläche jeweils der Veränderung der elektrisch wirksamen Länge des Topfkreises entspricht und dadurch die Anpassungstransformation. einen frequenzunabhängigen Charakter erhält.
  • Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert. Darin sind vier Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1 und 2 die Anwendung der Erfindung auf einfache Topfkreise, während Abb. 3 ihre Anwendung auf ein Lecher-System für symmetrische Gegentaktröhrenverstärker und Abb.4 für einen Röhrenverstärker mit unsymmetrischem Ausgang zeigt.
  • Nach Abb. 1 besteht der Topfkreis 1 aus dem Außenleiter 2, dem Innenleiter 3 sowie aus dem Dekkel 4 und dem Boden 5. An der Deckelseite ist das System 6 eines Verkürzungskondensators vorgesehen. In dem Ringraum zwischen dem Außenleiter und dem Innenleiter ist der elastische Abschnitt 7 einer Leiterschleife angeordnet. Diese Leiterschleife wird mit durch das sich von der Befestigungsstelle 8 des elastischen Abschnitts 7 aus erstreckende Stück 9 des Bodens 5 und das Stück 10 des Außenleiters 2 gebildet. Das freie Ende des elastischen Abschnitts 7 ist an der Stirnseite 11 der Schubstange 12 befestigt. Diese Schubstange ist metallisch ausgebildet und durch Glas Zahnstangentriebwerk 13 verschiebbar. Der mehr oder weniger in den Topfkreis 1 hineinragende Abschnitt 14 der Schubstange ist durch den Stangenabschnitt 15 gegen das unter dem Einfluß des Zahnstangentriebwerks 13 stehenden Teiles der Stange isoliert. Der Stangenabschnitt 14 gleitet in den auf ihm unter Spannung aufliegenden Abnehmerkontakten 16. Diese Stromabnehmer stehen mit der Leitung 17 zum Verbraucher in Verbindung. Sowohl die Schubstange 12 als auch die Leitung 17 zum Verbraucher werden von dem Tragstück 18 abgestützt, gegen das der Leiter 17 durch die ringförmige Scheibe 19 isoliert ist.
  • Wird das Zahnstangentriebwerk 13 in Bewegung gesetzt, so spannt oder entspannt sich dadurch der elastische Abschnitt? der beschriebenen Leiterschleife. Durch diese Bewegung des elastischen Abschnitts zum elektromagnetischen Feld des Topfkreises 1 ergibt sich eine Änderung unter gleichzeitiger Verlagerung der Schubstangenstirn 11 innerhalb des von magnetischen Kraftlinien durchsetzten Ringraum des Topfkreises 1.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb.2 läßt im wesentlichen den gleichen Aufbau des Topfkreises wie das nach Abb. 1 erkennen. Es ist deshalb die Ausgestaltung des Topfkreises hierbei im einzelnen nicht mehr geiläu wiedergegeben worden. In dem Ringraum 20 zwischen dem Außenleiter 21 und dem Innenleiter 22 des Topfkreises erstreckt sich von der Befestigungsstelle 23 am Boden 24 des Topfkreises bis zum äußeren freien Ende 25 der Schubstange 26 der als gestrecktes Metallband ausgebildete Abschnitt 27 der Leiterschleife, die sich hier wieder ebenso zusammensetzt wie bei dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Abb. 1. Die Elastizität des Abschnitts 27 wird dadurch vermittelt, daß die Wendelfeder 28 aus Stahl oder einem anderen geeigneten Werkstoff mit dem 'Metallband 27, z. B. durch Verhaken, verbunden ist und somit Lageveränderungen des Bandes 27 unter mehr oder weniger starker Anspannung der Feder 28 durchgeführt werden können. Zur Stromabnahme dienen die Kontakte 29 und 30. Durch Verschiebungen der Schubstange 26 in Richtung des Doppelpfeils 31 können solche Lageveränderungen herbeigeführt und das Metallband 27 z. B. in die Lage 27' gebracht werden. Die elektromagnetischen Wirkungen der Kopplung sind dabei die gleichen, wie sie bereits in Verbindung mit der einschlägigen Schilderung des Ausführungsbeispiels nach Abb.1 beschrieben worden sind.
  • Nach Abb. 3 ist der Leitungskreis, wie schon erwähnt, als Lecher-System ausgebildet. Dieses System wird durch die Anodenzuführungen 32 und 33 zu den Röhren 34 und 35 sowie durch das Verbindungsstück 36 gebildet. Es ist weiterhin der bekannte Abstimmschieber 37 vorgesehen. An den Verblockungskondensator 38 erfolgt in bekannter Weise die Zuführung der Anodenspannung.
  • Die Auskopplung der elektromagnetischen Energie erfolgt mittels des Auskopplungssystems 39. Dieses besteht aus dem Verbindungsstück 40, an welchem wieder über Wendelfedern 41 und 42 die Metallbänder oder Seile 43 und 44 befestigt sind, deren dem Verbindungsstück 40 zugewandte Enden in den Kontakten 45 und 46 gleiten. Das in diesem Fall doppelseitig ausgebildete Tragstück 47 ist gegen das Verbindungsstück 40 durch den zylindrischen Körper 48 abgestützt. Das Tragstück 47 weist im Vergleich zu den Tragstücken der Abb.1 und 2 einen doppelseitigen Aufbau auf, d. 1i., es sind zwei voneinander gegebenenfalls unabhängig bewegbare Schubstangen 49 und 50 vorgesehen, an deren freien Enden die Bänder oder Seile 43 bzw. 44 angebracht sind. Das Tragstück weist auf seinen beiden Seiten den gleichen Aufbau auf, wie er schon an Hand der Abb. 1 beschrieben wurde. Es dient somit nicht riür zur Halterung der Schubstangen 49 und 50 sondern auch zur Abstützung der Ableitungen für die ausgekoppelte elektromagnetische Energie.
  • Die Schubstangen 49 und 50 sind je nach Bedarf unabhängig voneinander oder auch in starrer Kopplung gegensinnig bewegbar. Die Bänder 43 bzw. 44 werden dadurch in Richtung der Doppelpfeile 51 bzw. 52 v erschwenkt; was -jeweils durch ein entsprechendes Nachgeben der Federn 41 und 42 ermöglicht wird. Nach -Maßgäbe der erwähnten Verschwenküngen wird durch das Koppelsystem 39 ein mehr oder weniger großer Betrag magnetischer Kraftlinien umschlossen und dadurch die Koppelwirkung verändert.
  • Nach Abb. 4 ist der Topfkreis 53 durch den Kurzschlußschieber 54 in bekannter Weise abstiminhar. Der Leitungskreis findet dabei als Anodenkreis der -"erstärkerröhre 55 Anwendung, wobei der Außenleiter 56- über den Boden 57 auf das Gitter 58 und der Innenleiter 59 über die Verblockungskondensatoren 60 und 61 auf die Anode 62 geschaltet ist. In dem Träger 63 ist wiederum in der bereits beschriebenen `'eise die Schubstange 64 unter dem Einfluß des Zahnstangentriebwerks 65 verschiebbar. Dadurch läßt sich der am äußeren freien Ende 66 der Stange 64 angebrachte Metallbandabschnitt 67 einer Leiterschleife durch mehr oder weniger starke Anspannung des am Deckel 68 des Leitungskreises befestigten Zugfeder 69 verschwenken. Der Kurzschlußschieber 54 trägt den Gleitkontakt 70, der auf dem Metallbandabschnitt 67 schleift, wenn der Kurzschlußschieber 54 in eine andere Lage gebracht wird. Der Auskoppelgrad des Systems bleibt hier unabhängig von der Kreisabstimmung konstant, weil die vom elektrisch wirksamen Teil der Koppelschleife umschlossene Fläche stets dem Abstimmzustand entspricht, denn bei jeder Verstellung des Kurzschlußschiebers 54 ändert sich auch die elektrisch wirksame Länge des Metallbandabschnitts 67, weil über den Gleitkontakt 70 der Abgriff verschoben wird. Eine Änderung des Auskoppelgrades erfolgt hierbei wiederum durch eine Verschiebung der Schubstange 64 in den durch den Doppelpfeil 71 bezeichneten Richtungen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Induktives Koppelorgan für Ultrakurzwellen-Leitungskreise zur von deren Resonanzfrequenz unabhängigen willkürlich veränderbaren Energieauskopplung, das als eine im elektromagnetischen Feld bewegbare Leiterschleife ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisch ausgebildeter Teil der Leiterschleife sich in Längsrichtung des Kreises erstreckt und einerseits mit dem kurzschlußseitigen Ende des Leitungskreises, andererseits mit einer Schubstange wenigstens hochfrequenzmäßig leitend verbunden ist, mit welcher dieses Ende quer zur Längsrichtung des Kreises bewegt werden kann, wobei die Schubstange mit dem anzukoppelnden Gerät elektrisch leitend verbunden ist.
  2. 2. Koppelorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Abschnitt der Leiterschleife (7) als gewelltes Metallband ausgebildet ist, wobei die Wellungen sowohl kurvenförmig als auch eckig, insbesondere dreieck- oder rechteckförmig, ausgebildet sein können (Abb. 1).
  3. 3. Koppelorgan nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Abschnitt der Leiterschleife aus einem gestreckten Metallband oder Seil besteht, welches durch eine an dem der Schubstange abgewandten Ende angeordnete Zugfeder (28) gespannt gehalten wird, wobei der über das Band fließende Strom schon vor der mechanischen Verbindung zwischen Seil und Feder durch einen Gleitkontakt (30) übernommen und in der Schleife weitergeführt wird (Abb. 2).
  4. 4. Koppelorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungskreis in koaxialer Form ausgeführt ist (Abb.2).
  5. 5. Koppelorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungskreis in Form einer symmetrischen Lecher-Leitung ausgeführt ist (Abb. 33).
  6. 6. Koppelorgan nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Strom der Leiterschleife übernehmende Gleitkontakt (70) auf dem Kurzschlußs-chieber (54) eines abstimmbaren Leitungskreises angebracht ist und durch die Bewegung des Kurzschlußschiebers (54) sowoh,1 der Leitungskreis in seiner Resonanzfrequenz verändert als auch die durch die Leiterschleife umschlossene Fläche gleichzeitig verändert wird (Abb. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 524 532.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3300766A1 (de) * 1983-01-12 1984-07-12 Bruker Analytische Meßtechnik GmbH, 7512 Rheinstetten Koppelanordnung fuer einen hohlraumresonator

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2524532A (en) * 1946-02-27 1950-10-03 Rca Corp Variable coupling tunable microwave resonator

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