DE4213195C2 - Mehrkreisiges Leitungsfilter - Google Patents
Mehrkreisiges LeitungsfilterInfo
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/212—Frequency-selective devices, e.g. filters suppressing or attenuating harmonic frequencies
Landscapes
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein mehrkreisiges Leitungsfilter
mit mehreren paarweise gekoppelten Resonatoren.
Leitungsfilter dieser Art sind bekannt (Meinke-Gundlach,
Taschenbuch der Hochfrequenztechnik, F 14 bis F 22
Kap. 1.7 bzw. Anatol I. Zverev, Handbook of Filter Syn
thesis, S. 25 bis 29, Kap. 1.12 Microwave Filters). Sie
besitzen im Gegensatz zu Filtern aus konzentrierten
Elementen einen periodischen Frequenzgang, d. h. neben
der Grundresonanzfrequenz treten bei Vielfachen dieser
Grundresonanzfrequenz auch zusätzliche unerwünschte
Nebenresonanzfrequenzen in unterschiedlicher Ausprägung
auf. Bei einem Leitungsfilter aufgebaut aus λ/4-Resona
toren entstehen beispielsweise jeweils bei ungeraden
Vielfachen der Grundfrequenz Nebenresonanzen (3., 5.,
7. usw. Nebenresonanz), bei einem Leitungsfilter aufgebaut
aus λ/2-Resonatoren jeweils bei geradzahligen Vielfachen
(2., 4., 6. usw. Nebenresonanz). Diese Nebenresonanzen
sind bei vielen Anwendungen solcher Leitungsfilter
störend. Zur Unterdrückung solcher unerwünschten Neben
resonanzen höherer Ordnung ist es bekannt, dem Leitungs
filter ein zusätzliches Filter beispielsweise in Form
eines Tiefpasses nachzuschalten (CH-PS 663 690). Solche
Zusatzfilter sind teuer und benötigen zusätzlichen Platz,
sie müssen in der Regel auch exakt abgeglichen werden.
Um solche zusätzlichen Filter zu vermeiden, ist es bei
einem λ/2-Resonator auch schon bekannt, in der für die
Grundresonanzfrequenz spannungslosen Mitte des Resonators
eine als kapazitive Belastung wirkende Verbreiterung
vorzusehen, durch welche die zweite Oberwelle unterdrückt
wird (Patents Abstracts of Japan, E-642, August 4, 1988,
Vol. 12/No. 285). Diese bekannte Anordnung wirkt nur
für die zweite Oberwelle.
Bei einem aus mehreren nebeneinander angeordneten λ/4-Re
sonatoren bestehenden Leitungsfilter ist es ferner
bekannt, jeweils am oberen Ende der Resonatoren, also
im Spannungsbauch der Grundwelle, unterschiedlich große
zusätzliche Elektroden anzubringen (Patents Abstracts
of Japan E-773, June 15, 1/989, Vol. 13/No. 259). Ein
unterschiedlicher Einfluß auf die Oberwellen ist mit
dieser bekannten Anordnung nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein mehrkreisiges Leitungs
filter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem
ohne Zusatzfilter beliebige unerwünschte Nebenresonanzen
höherer Ordnung unterdrückt werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Leitungsfilter
laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kenn
zeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Leitungsfilter werden benach
barte Resonatoren bezüglich der Nebenresonanzfrequenzen
unterschiedlich verstimmt und dadurch die Nebenresonanzen
längs der Resonatoren entsprechend unterschiedlich ver
schoben, so daß die eine verschobene Nebenresonanz auf
dem einen Resonator die andere entsprechende Nebenresonanz
des benachbarten Resonators dämpft. Damit können beliebige
Nebenresonanzen beliebiger Ordnung unterdrückt werden.
Der Gesamtaufbau des Leitungsfilters wird durch die
erfindungsgemäße Maßnahme nicht vergrößert, die erfin
dungsgemäße Maßnahme ist also auch sehr platzsparend.
Auch zusätzliche Abgleicharbeiten werden überflüssig,
da alle Parameter und Einflüsse bereits bei der Konzeption
des Filters mit berücksichtigt werden können. Die erfin
dungsgemäße Maßnahme ist bei allen Arten von mehrkreisigen
gekoppelten Resonatorfiltern geeignet. Sie ist bei allen
möglichen Resonator-Bauformen anwendbar, beispielsweise
bei Resonatorfiltern, die aus gekoppelten Koaxiallei
tungen, Hohlleitern oder anderen Resonatorformen aufgebaut
sind. Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße
Maßnahme bei Resonatorfiltern, die in Stripline- oder
Mikrostrip-Technik aufgebaut sind. Die erfindungsgemäße
Maßnahme ist auch für beliebige Arten von Resonatoren
geeignet, sowohl für λ/4- als auch für λ/2-Resonatoren
oder Resonatoren von Bruchteilen oder Vielfachen von
λ.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht ein zweikreisiges Leitungs
filter aufgebaut aus zwei parallel nebeneinander ange
ordneten gekoppelten Resonatoren 2 der Länge λ/4. Das
Leitungsfilter nach Fig. 1 ist in Mikrostrip-Technik
aufgebaut, die beiden Resonatoren 2 sind als Leiterstrei
fen auf der Oberseite einer Trägerplatte ausgebildet,
sie sind von einer Massefläche 1 auf der Oberseite um
schlossen. Die Trägerplatte ist auf der Rückseite mit
einer durchgehenden Metallschicht kaschiert, die mit
der Massefläche auf der Oberseite elektrisch verbunden
ist. Das eine Ende der Resonatoren 2 liegt jeweils an
Masse 1, an den gegenüberliegenden freien Enden der
Resonatoren sind in dem Ausführungsbeispiel zusätzliche
Verkürzungskondensatoren 3, 4 angeschlossen. Die Ein
kopplung des zu filternden Eingangssignals erfolgt über
ein Einkoppelelement 5, die Auskopplung über ein ent
sprechendes Auskoppelelement 6, die Koppelelemente 5
und 6 können z. B. Spulen oder Kondensatoren sein.
Nahe dem Masseende der Resonatoren 2 sind zwischen den
Resonatoren und der diese umgebenden Massefläche 1 Ver
stimmungskondensatoren 7, 8 angeordnet, durch welche
die Resonatoren unterschiedlich kapazitiv belastet werden.
Die unterschiedliche kapazitive Belastung kann entweder
dadurch erfolgen, daß jeweils an der gleichen Stelle
der beiden benachbarten Resonatoren 2 unterschiedlich
große Kapazitäten angeschaltet werden oder daß, wie im
Ausführungsbeispiel gezeigt, gleich große oder entspre
chend unterschiedlich große Kapazitäten 7 bzw. 8 jeweils
an unterschiedlicher Stelle längs der Resonatoren 2
angeschaltet werden. Durch diese unterschiedliche kapa
zitive Belastung der Resonatoren 2 werden letztere
hauptsächlich für die Oberwellen-Resonanzen unterschied
lich verstimmt. Unterschiedliche Oberwellenverstimmung
erhält man ebenfalls, wenn nur ein Resonator an einer
oder mehreren Stellen kapazitiv oder induktiv belastet
wird. Für die erwünschte Grundwellenresonanz wird die
Verstimmung anderweitig, z. B. durch die Länge, kompen
siert.
Fig. 2 zeigt die Verteilung des Betrages der Hochfre
quenzspannung längs eines der Resonatoren 2 und zwar
für die Grundfrequenz f, für die Nebenresonanz 3f dritter
Ordnung und für die Nebenresonanz 5f fünfter Ordnung.
Fig. 3 zeigt die Lage der Grundresonanzfrequenz f sowie
der Nebenresonanzen 3f und 5f für ein Zweikreisfilter
gemäß Fig. 1 ohne Verstimmungskondensatoren 7 und 8.
Neben der Bandfilterkurve 10 vorbestimmter Bandbreite
bei der Grundresonanzfrequenz f entsteht bei einem
λ/4-Resonator bei der 3-fachen Grundfrequenz 3f eine
weitere Durchlaßkurve 11 von 3-facher Bandbreite und
eine weitere Durchlaßkurve 12 bei der 5-fachen Grundfre
quenz 5f mit 5-facher Bandbreite usw. für alle ungerad
zahligen Vielfachen der Grundfrequenz. Wenn beispielsweise
diese zusätzlichen Nebenresonanzen 11 und 12 für einen
bestimmten Anwendungsfall stören und die Aussiebung durch
ein zusätzliches Tiefpaßfilter mit der Durchlaßkurve
13 vermieden werden soll, werden die beiden gekoppelten
Resonatoren durch die zusätzlichen Kondensatoren 7 und
8 so verstimmt, daß die Nebenresonanz dritter Ordnung
für den einen Resonator beispielsweise auf f1 und für
den benachbarten Resonator auf die Frequenz f2 verschoben
wird und gleichzeitig auch die Nebenresonanzen fünfter
Ordnung auf die Frequenzen f3 und f4. Durch diese unter
schiedliche Verschiebung der Nebenresonanzen der Resona
toren wird erreicht, daß die eine verschobene Nebenre
sonanz die andere Nebenresonanz des benachbarten Resona
tors dämpft, so daß nur noch die in Fig. 4 dargestellten
schmalen Nebenresonanz-Durchlaßbereiche 14, 15 bzw. 16,
17 entstehen und zwar bei den Frequenzen f1, f2 bzw.
f3, f4. Durch entsprechende Dimensionierung der Resona
toren und der Verstimmungskondensatoren 7, 8 kann auf
diese Weise ein Durchgangsfilter aufgebaut werden, das
nur vernachlässigbare geringe Nebenresonanzen aufweist,
noch dazu an Frequenzstellen, bei denen diese Nebenre
sonanzen im jeweiligen Anwendungsfall nicht weiter stören.
Aus Fig. 2 ergibt sich, daß im Bereich X längs der Reso
natoren 2 für die dritte und fünfte Nebenwelle jeweils
die größte Beeinflussung dieser Nebenresonanzen erreicht
werden kann, da in diesem Bereich die Amplitude des elek
trischen Feldes ein Maximum ist. Aus Fig. 2 ist ferner
ersichtlich, daß in diesem Bereich X demgegenüber die
Amplitude für die Grundresonanz f noch relativ klein
ist, in diesem Bereich X wird also einerseits die Grund
resonanzfrequenz am wenigsten und die zu unterdrückenden
Nebenresonanzen dritter und fünfter Ordnung am größten
beeinflußt, dieser Bereich X ist also am besten geeignet
für die Anordnung der Verstimmungskondensatoren 7 und
8.
Durch die Verstimmungskondensatoren 7 und 8 wird natürlich
auch die Grundresonanzfrequenz der Resonatoren 2, wenn
auch in geringerem Maße, beeinflußt. Diese Verstimmung
kann auf verschiedene Art und Weise kompensiert werden.
Bei einem Filter mit Verkürzungskondensatoren 3 und 4
kann durch entsprechende Änderung dieser Kondensatoren
die Grundresonanzfrequenz entsprechend kompensiert werden,
auch durch Änderung der Koppelelemente 5 und 6 oder durch
entsprechende Änderung der Länge der Resonatoren 2 kann
die Kompensation erreicht werden.
In analoger Weise kann die Unterdrückung der unerwünschten
Nebenresonanzen auch durch eine induktive Belastung der
Resonatoren 2 erreicht werden, die Bemessung hierfür
ist dual zu der oben erwähnten kapazitiven Belastung.
Sowohl für die kapazitive als auch für induktive Belastung
der Resonatoren gibt es die verschiedenartigsten Möglich
keiten je nach Art und Aufbau des Filters. So könnte
beispielsweise auch die unterschiedliche induktive bzw.
kapazitive Belastung benachbarter Resonatoren 2 auch
durch unterschiedliche Inhomogenitäten des Wellenwider
standes der Resonatoren realisiert werden, da solche
Inhomogenitäten des Wellenwiderstandes je nach Lage als
Induktivitäten oder Kapazitäten wirken. Bei Resonatoren
in Mikrostrip-Technik können solche Inhomogenitäten
einfach durch Änderung der Breite des Leiterstreifens
erreicht werden. Auch für ein drei- oder mehrkreisiges
Resonatorfilter ist die erfindungsgemäße Maßnahme geeig
net. Sie ist sowohl für Durchgangsfilter als auch für
Sperrfilter beliebiger Bauweise einsetzbar und zwar sowohl
für fest abgestimmte Filter oder auch für durchstimmbare
Filter, bei denen beispielsweise die Verkürzungskonden
satoren 3, 4 als Varaktordioden ausgebildet sind.
Die zusätzlichen Verstimmungskondensatoren 7 und 8 können
gegebenenfalls auch trimmbar sein, so daß sie beispiels
weise zusammen mit den trimmbaren kapazitiven Belastungen
3 und 4 der Resonatoren im Gleichlauf abstimmbar sind.
So können die Kondensatoren 7 und 8 beispielsweise als
Varaktordioden ausgebildet sein, wie dies auch für die
Kondensatoren 3 und 4 möglich ist.
Claims (5)
1. Mehrkreisiges Leitungsfilter mit mindestens zwei
gekoppelten Resonatoren (2), dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens einer der Resona
toren (2) in einem Bereich (X), in welchem die Grund
resonanzfrequenz (f) am wenigsten und die zu unter
drückenden Nebenresonanzfrequenzen (3f, 5f) am größten
beeinflußbar sind, gegenüber dem oder den anderen
Resonatoren (2) unterschiedlich kapazitiv und/oder
induktiv belastet ist (Verstimmungskondensatoren 7
bzw. 8) und die dadurch entstehende geringe Verstimmung
dieses Resonators für die Grundresonanzfrequenz (f)
kompensiert ist.
2. Leitungsfilter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an benachbarten
Resonatoren (2) jeweils an gleicher Stelle unter
schiedlich große Kondensatoren bzw. Induktivitäten
oder an unterschiedlichen Stellen jeweils gleiche
oder ebenfalls unterschiedliche große Kondensatoren
bzw. Induktivitäten angeschaltet sind.
3. Leitungsfilter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß benachbarte
Resonatoren unterschiedlich inhomogene Wellenwider
stände aufweisen.
4. Leitungsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstimmungskondensatoren bzw. Verstimmungsindukti
vitäten einstellbar sind.
5. Leitungsfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kompensation der Resonatorverstimmung für die Grund
frequenz (f) durch Änderung der Resonatorstruktur
(z. B. der Länge) oder durch trimmbare kapazitive bzw.
induktive Belastungen (3, 4) am Ort des Spannungs
bzw. Strommaximums der Grundresonanzfrequenz (f)
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924213195 DE4213195C2 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Mehrkreisiges Leitungsfilter |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4213195A1 DE4213195A1 (de) | 1993-10-28 |
DE4213195C2 true DE4213195C2 (de) | 1995-01-19 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924213195 Expired - Lifetime DE4213195C2 (de) | 1992-04-22 | 1992-04-22 | Mehrkreisiges Leitungsfilter |
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Families Citing this family (1)
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JP3351102B2 (ja) * | 1994-06-14 | 2002-11-25 | 株式会社村田製作所 | 共振器 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2317375B2 (de) * | 1973-04-06 | 1978-01-19 | Rohde & Schwarz, 8000 München | In streifenleitertechnik, insbesondere duennfilmtechnik, aufgebaute schaltung mit induktivitaeten |
CH663690A5 (en) * | 1983-09-22 | 1987-12-31 | Feller Ag | Line having a distributed low-pass filter |
DE3835480A1 (de) * | 1988-10-18 | 1990-04-19 | Fraunhofer Ges Forschung | Hochfrequenz-bandpassfilter |
-
1992
- 1992-04-22 DE DE19924213195 patent/DE4213195C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4213195A1 (de) | 1993-10-28 |
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