DE1055363B - Kreiselpumpe mit einer fuer den Betrieb und Stillstand wirkenden Wellenspaltabdichtung - Google Patents

Kreiselpumpe mit einer fuer den Betrieb und Stillstand wirkenden Wellenspaltabdichtung

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DE1055363B
DE1055363B DEB23200A DEB0023200A DE1055363B DE 1055363 B DE1055363 B DE 1055363B DE B23200 A DEB23200 A DE B23200A DE B0023200 A DEB0023200 A DE B0023200A DE 1055363 B DE1055363 B DE 1055363B
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DE
Germany
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pump
auxiliary
liquid
shaft gap
stuffing box
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DEB23200A
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English (en)
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Paul Bungartz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2261Rotors specially for centrifugal pumps with special measures
    • F04D29/2266Rotors specially for centrifugal pumps with special measures for sealing or thrust balance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe mit einer für den Betrieb und Stillstand wirkenden W ell ensp altab dichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe mit einer für den Betrieb und Stillstand wirkenden Wellenspaltabdichtung, z. B. einer Stopfbuchse, bei welcher neutrale Sperrflüssigkeit dem Saugmund eines auf der dem Läufer zugewandten Seite der Stopfbuchse vorgesehenen Hilf sf örderrades zwischen letzterem und der Stopfbuchse zugeleitet wird.
  • Die Wellenspaltabdichtungen nach Art von z. B. Gleitringdichtungen oder Stopfbuchsen haben den Vorteil der einfachen Ausführung und leichten Auswechselbarkeit der der Abnutzung unterliegenden Teile, z. B. der Packungsringe von Stopfbuchsdichtungen. Sie haben gegenüber »stopfbuchslosen« Wellenspaltabdichtungen durch Hilfsförderräder od. dgl., die beim Betrieb mit offenem Wellenspalt arbeiten, noch den Vorzug, daß sie den Wellenspalt auch bei in der Pumpe auftretenden Druckschwankungen, bei Gasausscheidungen oder Dampfbildung oder gegen Einsaugen von Luft abdichten.
  • Diese Dichtungen haben aber den Nachteil, daß sie schnell verschleißen oder unbrauchbar werden, wenn sie mit schleißend wirkenden Bestandteilen der Förderflüssigkeit, z. B. deren Kristallen, mit aggressiven Flüssigkeiten, z. B. Säuren oder Laugen, oder heißen Flüssigkeiten in Berührung kommen oder gegen diese abdichten müssen.
  • Bei bekannten Pumpen ist es bereits vorgeschlagen worden, vor der Stopfbuchse neutrale Spülflüssigkeit am Wellenspalt einzuleiten, um zu verhindern, daß die Förderflüssigkeit mit der Stopfbuchse in Berührung kommt. Diese Pumpen haben den Nachteil, daß die Spülflüssigkeit mit einem Druck eingeleitet werden muß, der dem größten Druck entspricht, der am Wellenspalt auftreten kann. Bei wechselndem Druck am Wellenspalt, der sich in Abhängigkeit vom Förderdruck in der Pumpe einstellt, wird entweder Spülflüssigkeit durch die Stopfbuchse nach außen oder durch den Wellenspalt in die Pumpe gedrückt. Der Verbrauch von Spülflüssigkeit ist bei diesen Pumpen nicht unerheblich und macht sich besonders störend bemerkbar, wenn die Spülflüssigkeit in den Pumpenraum einfließt und sich mit der Förderflüssigkeit vermischt. Besonders dann, wenn der Wellenspalt vom Förderdruck durch Hilfsförderräder od. dgl. entlastet ist und am Wellenspalt ein gegenüber der Atmosphäre niedrigerer Druck auftreten kann, wird die gesamte eingeleitete Spülflüssigkeit in den Pumpenraum eingesaugt. Eine wesentliche Reduzierung des Verbrauchs von Spülflüssigkeit ist bei diesen Pumpen nur dann möglich, wenn die Zuführung der Spülflüssigkeit in Abhängigkeit vom Pumpendruck bzw. vom Druck, der am Wellenspalt auftritt, geregelt wird. Dies ist aber nur mit diffizilen Regelorganen möglich, die aber auch dann versagen, wenn z. B. die Zufuhr von Spülflüssigkeit vorübergehend ausfällt. Schließlich ist aber auch die feinste Regelung von einer ununterbrochenen Zuführung der Spülflüssigkeit abhängig.
  • Wenn die Zuführung der Spülflüssigkeit vorübergehend aussetzt, ist bei diesen bekannten Ausführungen die Stopfbuchse nicht mehr gegen Zudringen der Förderflüssigkeit geschützt, weil dann vor der Stopfbuchse keine Spülflüssigkeit mehr verbleibt oder nur noch unwirksam kleine Mengen.
  • Andere bekannte Ausführungen, bei denen der Wellenspalt vor der Stopfbuchse durch ein im Pumpenraum angeordnetes Hilfsförderrad druckentlastet oder abgedichtet wird, besitzen den Nachteil, daß sich das Hilfsförderrad beim Fördern von auskristallisierenden oder krustenbildenden Flüssigkeiten leicht zersetzen kann, wenn die Zuführung von Spülflüssigkeit vorübergehend aussetzt, abgesehen davon, daß der Verbrauch von Spülflüssigkeit bei diesen Ausführungen wegen der großen Berührungsfläche zwischen Spül- und Förderflüssigkeit sehr groß ist.
  • Besonders diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben. Sie beruht im wesentlichen darauf, daß bei einer Pumpe der eingangs erwähnten Art das Hilfsförderrad in einer vom Pumpenraum getrennten Kammer angeordnet ist, welche über einen im Durchmesser möglichst kleinen engen Ringspalt zwischen dem Pumpengehäuse und der das Hilfsförderrad enthaltenden Kammer mit dem Inneren des Pumpengehäuses in Verbindung steht, und daß die Sperrflüssigkeit in den Saugmund dieses Hilfsförderrades eingeleitet wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt. Die Wand a zwischen dem Pumpengehäuse b und dem Hilfsförderradgehäuse c, in welchem das Hilfsförderrad angeordnet ist, bildet mit der Welle einen möglichst engen Ringspalt d mit geringem Durchmesser. An der Laufradrückwand ist ein zweiter Ringspalt e angeordnet, der zusammen mit dem Ringspalt d eine Kammer f begrenzt, in die Entlastungskanäle g oder zum Saugmund führende Bohrungen h münden, um diesen Wellenspalt d vom Förderdruck der Pumpe zu entlasten.
  • Bei einer Pumpe dieser Ausführung stellt sich beim Betrieb im Gehäuse c des Hilfsförderrades ein Druck ein, der dem Druck in der Kammer f das Gleichgewicht hält und sich diesem selbsttätig anpaßt, so daß durch den Ringspalt d keine Förderflüssigkeit vom Pumpenraum in das Hilfsförderradgehäuse oder auch vom Hilfsförderradgehäuse in den Pumpenraum keine neutrale Flüssigkeit fließen kann.
  • Die Berührungsfläche zwischen der neutralen Flüssigkeit und der Förderflüssigkeit wird auf die kleine Fläche im Spalt d begrenzt. Durch drucklose Einleitung kleinster Mengen neutraler Sperrflüssigkeit durch den Kanal k wird eine Zirkulation durch den Ringspalt d zum Pumpenraum erzwungen, wodurch mit Sicherheit ein Übertreten der Förderflüssigkeit in das Hilfsförderradgehäuse verhindert wird. Die Druckerhöhung der drucklos eingeleiteten Spülflüssigkeit bewirkt das Hilfsförderrad in.
  • Wenn die Zuführung der neutralen Spülflüssigkeit infolge Störungen vorübergehend oder auch längere Zeit versagt, so hört die Zirkulation von Spülflüssigkeit über den Spalt d in dem Pumpenraum auf, während der Druck im Hilfsförderradgehäuse erhalten bleibt, so daß auch in diesem Fall ein Eindringen von Förderflüssigkeit in das Hilfsförderradgehäuse verhindert und die Förderflüssigkeit mit Sicherheit von der Wellenspaltdichtung ferngehalten wird. Die Berührung zwischen Spül- und Förderflüssigkeit bleibt auf den engen Spalt d beschränkt, so daß sich nur kleinste Mengen Förderflüssigkeit mit der Spülflüssigkeit vermischen können und erst nach längerer Betriebsdauer kleinste eiengen Förderflüssigkeit in das Hilfsförderradgehäuse eindringen können, wo sie aber mit der durch das Hilfsförderrad in Zirkulation gehaltenen größeren :Menge Spülflüssigkeit sofort vermischt und weitgehend neutralisiert werden.
  • Aber auch dann, wenn die Pumpe mit stark wechselndem Druck arbeitet, wird ein Überströmen von Förderflüssigkeit in das Hilfsförderrad verhindert, da diese Druckschwankungen von der Stopfbuchse abgefangen werden.
  • Besonders der Umstand, daß das Volumen der Spülflüssigkeit im Hilfsförderradgehäuse erhalten bleibt, gibt der Pumpe besonders gute Notlaufeigenschaften, wenn längere Zeit keine frische Spülflüssigkeit zugeführt wird. Durch die Anordnung des Hilfsförderrades und Entlastungsvorrichtungen für den Wellenspalt d wird außerdem erreicht, daß die Stopfbuchse beim Betrieb der Pumpe drucklos oder nur mit ganz geringem Überdruck belastet wird.
  • Die Ausführung nach der Erfindung hat auch noch den Vorteil, daß das Hilfsförderrad, welches die Wellenspaltdichtung druckentlastet, nur mit neutraler oder weitgehend neutralisierter Förderflüssigkeit beauflagt wird, so daß das Hilfsförderrad immer voll wirksam bleibt, während Hilfsförderräder, die mit der Förderflüssigkeit in Berührung kommen, sich z. B. durch Auskrista:llisierungen und Verkrustungen leicht zusetzen.
  • Da die Wirkung der Wellenspaltabdichtung nach der Erfindung unabhängig von der Art und Durchführung der Druckentlastung für den Wellenspalt d ist, kann hierfür die einfachste Ausführung - Entlastungsbohrungen h oder g - verwandt werden, die den Vorzug haben, daß sie sich wegen der großen Durchflußgeschwindigkeit nicht so leicht zusetzen wie beispielsweise Hilfs.förderräder.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kreiselpumpe mit einer für den Betrieb und Stillstand wirkenden Wellenspaltabdichtung nach Art z. B. einer Stopfbuchse, bei welcher neutrale Sperrflüssigkeit dem Saugmund eines auf der dem Läufer zugewandten Seite der Stopfbuchse vorgesehenen Hilfsförderrades zwischen letzterem und der Stopfbuchse zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsförderrad in einer vom Pumpenraum getrennten Kammer angeordnet ist, welche über einen im Durchmesser möglichst kleinen engen Ringspalt zwischen dem Pumpengehäuse und der das Hilfsförderrad enthaltenden Kammer mit dem Inneren des Pumpengehäuses in Verbindung steht, und daß die Sperrflüssigkeit in den Saugmund dieses Hilfsförderrades eingeleitet wird.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Hilfsförderradgehäuse (c) und dem Pumpenraum (b) gebildete Wellenspalt (d) durch Entlastungsbohrungen (h, g) im Förderrad vom Förderdruck entlastet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 652168, 496 363, 495 174, 471980, 378 091; schweizerische Patentschrift Nr.239815; französische Patentschrift Nr. 963 472; USA.-Patentschrift Nr. 2 350 448; VDI-Beiheft »Verfahrenstechnik«, Folge 1938, Nr. l,. Bilder 28 und 29 bis 34.
DEB23200A 1952-12-03 1952-12-03 Kreiselpumpe mit einer fuer den Betrieb und Stillstand wirkenden Wellenspaltabdichtung Pending DE1055363B (de)

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Citations (8)

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DE378091C (de) * 1921-12-03 1923-07-10 Carl Stupp Fliehkraftfluessigkeitsdichtung fuer umlaufende Maschinen
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