DE1055183B - Kolbenspritze fuer medizinische Zwecke - Google Patents

Kolbenspritze fuer medizinische Zwecke

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DE1055183B
DE1055183B DEH25095A DEH0025095A DE1055183B DE 1055183 B DE1055183 B DE 1055183B DE H25095 A DEH25095 A DE H25095A DE H0025095 A DEH0025095 A DE H0025095A DE 1055183 B DE1055183 B DE 1055183B
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DE
Germany
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syringe
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cylinder
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DEH25095A
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English (en)
Inventor
Werner Hertig
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
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  • Anesthesiology (AREA)
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  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Kolbenspritze für medizinische Zwecke Es sind Kolbenspritzen für medizinische Zwecke und insbesondere Injektionsspritzen bekannt, bei welchen der völlig aus Glas bestehende Spritzenzylinder an seinem einen Ende eine Verjüngung aufweist, die zur Halterung eines Nadelansatzstuckes dient. Das Nadel ansatzstück kann dabei von außen her in eine konische Bohrung eingefügt werden, die in der Verjüngung des Spritzenzylinders angebracht ist. Am anderen Ende ist der Spritzenzylinder ofen und mit einem nach außen ragenden Glasflansch versehen. Der Spritzenkolben besteht aus einem Voll- oder Hohlzylinder, der an seinem aus dem Spritzenzylinder herausragenden Ende mit einem angeformten Handgriff ausgerüstet ist. An seinem der Stirnseite zugewendeten Ende hat der Ganzglaskoiben eine ringförmige Einschnürung oder eine eingeshliffene ringförmige Rille. Ferner ist der Spritzenzylinder an seinem flanschseitigen Ende von einem Federring umgeben und weist eine Bohrung auf, durch welche ein am Federring befestigter Bremszapfen hineinragt Die ganze Anordnung ist derart getroffen, daß der Brernszapfen in federiider Weise an der Außenfläche des Spritzenkolbens anliegt und eine Bremsung des Spritzenkolbens bewirkt. Wird außerdem der Spritzen kolben genügend weit herausgezogen, dann schnappt der Bremszapfen in die ringförmige Einschnürung oder Rille ein und verhindert damit ein ungewolltes Herausfallen des Sp-ritzenkolbens aus dem Spritzenzylinder.
  • Spritzen der oblengenanraten Bauart sind aber nur für ganz bestimmte Verwendungszwecke geeignet; sie haben für medizinische Zwecke den großen Nachteil, daß sie nur mühsam gereinigt und sterilisiert werden können. Nebst dem ist unerwunscht, daß sich das Nadelansatzstück leicht vom Spritzenzylinder lösen kann, wodurch die Handhabung der Spritze gelegentlich erschwert wird, Aus diesen Gründen hat man völlig in ihre Einzelteile zerlegbare Spritzen für medizinische Verwendungszwecke entworfen, bei welchen alle Spritzenteile in einem meistens aus Metall bestehenden Spritzengehäuse eingespannt werden.
  • Derartige Spritzen weisen ein Spritzengehäuse auf, dessen beide Endteile durch Längs stege miteinander verbunden sind Der mit beiderseits geschliffenen Stirnflächen versehene und durchwegs zylindrisch ausgebildete Spritzenzylinder wird durch eine im einen Stirnteil des Spritzengehäuses vorgesehene Öffnung eingeführt. Mittels. eines auf diesem Endteil lösbar befestigten Verschluß stückes kann der Spritzenzylinder fest im Spritzengehäuse eingespannt werden.
  • Zwischen dem anderen Endteil des Spritzengehäuses und dem benachbarten Ende des Spritzenzylinders ist von innen her ein herausnehmbares Nadel ansatzstück eingefügt, so daß auch dieses Nadel ansatzstück durch entsprechendes Anziehen des Versehlufistückes und gleichzeitig zusammen mit dem Spritzenzylinder im Spritzengehäuse befestigt wird. Der Spritzenkolben ist wie üblich im Spritzenzylinder geführt, und die Kolbenstange ragt durch eine zentral im Verschlußstück angebrachte Öffnung heraus. Das Nadelansatzstück ist somit ebenso wie der Spritzenzylinder und der Spritzenkralbero ein integrierender Bestandteil der Kolbenspritze, wobei diese Bestandteile im Spritzengehäuse lediglich vermittels des Verschlufistückes gehalten werden.
  • Bei Kolbenspritzen der zuletzt genannten Bauart ist es nun nicht ganz einfach, die zerlegte und sterilisierte Spritze so zusammenzusetzen, daß die später mit der zu verspritzenden Flüssigkeit in Berührung kommenden Oberflächen nicht rnit der Hand angefaßt werden. Besonders das richtige Einsetzen des sterilisiebten Nadelansatzstückes und des Spritzenzylinders ist für ungeübte Personal eine zeile und zeitranbende Arbeit. Aber auch bei zahlreichen anderen Handhabungen der teilweise zerlegten Spritze, wie etwa beim Aufbewahren derselben, beim Zerlegen derselben für die Zwecke ihrer Reinigung sowie beim Sterilisieren. der Spritze, kommt es voll, daß nadi Lösen des Verschlufistückes die Spritze sich in unbeabsichtigter Weise zu rasch oder zu leicht von selbst zerlegt und dadurch einzelne Teile herausfallen und beschädigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenspritze für rnedizinislche Zwecke mit einem Spritzengehäuse, dessen beide Endteile durch Stege miteinander verbunden sindr bei welcher durch die Stirnöffnung des einen Endteiles der Spritzenzylinder eingeführt und mittels eines auf diesem Endteil lösbar befestigten Verschluß stückes im Spritzengehäuse eingespannt wird, und bei welcher ferner zwischen dem anderen Endteil des Spritzengehäuses und dem benachbarten Ende des Spritzenzylinders ein herausnehmbares Nadel ansatzstück eingefügt ist. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, die Handhabung solcher Spritzen bei ihrer Sterilisation, Aufbewahrung, Zerlegung und Wiederzusammensetzung zu erleichtern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Stege des Spritzengehäuses als Ganzes federnd ausgebildet sind und so unter starkem Druck am Spritzenzylinder anliegen, daß der letztere sowie das Nadelansatzstück auch bei entferntem Verschlußstück und bei nach unten gehaltener Stirnöffnung des Endteiles von selbst nicht aus dem Spritzengehäuse herausrutschen können. Vorzugsweise haben hierbei die federnd ausgebildeten Stege des Spritzengehäuses am Spritzenzylinder anliegende Einpressungen, die zweckmäßig allseitig flach in die Stege auslaufen, um eine leichte Reinigung zu gewährleisten.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kolbenspritze dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Spritze und Fig. 2 eine gegenüber der Fig. 1 um 900 gedrehte Längsansicht der Spritze.
  • Die dargestellte Kolbenspritze weist ein Spritzengehäuse auf, dessen beide Endteile 3 und 4 durch Stege 5 miteinander verbunden sind. Im Endteil 3 wird ein Nadelansatzstück 6 gehalten, das durch die Stirnöffnung dieses Endteiles teilweise herausragt und zwischen den Stegen 5 hindurch und dann in einer Richtung von rechts nach links eingeführt werden kann. Auf den anderen Endteil 4 des Spritzengehäuses 3, 4, 5 kann ein kappenförmiger Verschlußteil 7 mittels eines Gewindes 8 aufgeschraubt werden, welcher die im Endteil 4 angebrachte Stirnöffnung verschließt.
  • Der Spritzenzylinder 9, der üblicherweise aus Glas besteht und innen geschliffen ist, wird bei abgeschraubtem Verschluß teil 7 durch die Stirnöffnung des Endteiles 4 von rechts nach links eingeschoben und so weit nach links geführt, bis er am Nadelansatzstück 6 ansteht. Die StegeS des Spritzengehäuses 3, 4, 5 sind als Ganzes federnd ausgebildet, so daß die in ihnen angebrachten Einpressungen 10 am Spritzenzylinder 9 in bremsender Weise anliegen. Dabei sollen die Stege 5 derart kräftig auf den Spritzenzylinder 9 drücken, daß selbst bei nach unten gehaltenem Endteil 4 und bei entferntem Verschlußteil 7 der Spritzenzylinder 9 von selbst nicht aus dem Spritzengehäuse 3. 4, 5 herauszurutschen vermag. Um einerseits Schmutzwinkel zu vermeiden und anderseits ein sanftes Einschieben und Herausziehen des Spritzenzylxinders 9 zu ermöglichen, sind die Einpressungen 10 vorzugsweise ellipsenförmig ausgebildet, so daß sie allseitig flach in die Stege 5 auslaufen.
  • Der Spritzenkolben 11 ist wie üblich an der Kolbenstange 12 starr befestigt. Das Einführen des Spritzenkolbens 11 in den Spritzenzylinder 9 kann bei beliebiger Lage des Spritzengehäuses 3, 4, 5 erfolgen, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Spritzenzylinder 9 oder das Nadelansatzstück 6 versehentlich herausrutscht. Sobald der Spritzenkolben 11 im Spritzenzylinder 9 geführt ist, kann der Verschlußteil 7 aufgeschraubt werden, wodurch der Spritzenzvlinder9 und das Nadelansatzstück im Spritzengehäuse in der gewollten Arbeitsstellung eingespannt werden und die Spritze gebrauchsfähig ist. Nach er folgtem Gebrauch wird die Spritze in üblicher Weise durchgespült. Dann wird der Verschlußteil 7 abgeschraubt und der Spritzenkolben 11 herausgezogen.
  • Vermöge der kräftig infedernder Weise am Spritzenzylinder 9 anliegenden Einpressungen 10 der Stege 5 des Spritzengehäuses 3, 4, 5 kann hierbei der Spritzenzylinder 9 nicht mitgenommen werden, auch wenn man versehentlich die Spritze mit der einen Hand nicht wie üblich am Spritzenzylinder 9, sondern am Spritzengehäuse 3, 4, 5 angefaßt hat. Darauf wird der Spritzenzylinder 9 im Spritzengehäuse 3, 4, 5 einige Millimeter nach rechts (vgl. Fig. 1) verschoben, so daß das Nadelansatzstück 6 lose zwischen dem linken Stirnende des Spritzenzylinders 9 und dem Endteil 3 eingefügt bleibt, ohne indessen herausfallen zu können.
  • Diese Stellung des Spritzenzylinders 9 und des Nadelansatzstückes - die auch als Sterilisierstellung bezeichnet werden kann - wird infolge der federnd am Spritzenzylinder 9 anliegenden Einpressungen 10 der Stege 5 unabhängig von der jeweiligen Lage des Spritzengehäuses 3, 4, 5 aufrechterhalten. Man kann infolgedessen das Spritzengehäuse 3, 4, 5 zusammen mit dem in ihm festgehaltenen Spritzenzylinder 9 und dem Nadelansatzstück 6 ohne Beachtung besonderer Sorgfalt handhaben und in jeder beliebigen Lage in einem Behälter auskochen oder sterilisieren. Nach dem Auskochen oder Sterilisieren braucht man lediglich den Spritzenzylinder 9 im Spritzengehäuse 3, 4, 5 (vgl. Fig. 1) nach links zu schieben, wodurch das Nadelansatzsfflck 6 - ohne daß dasselbe überhaupt berührt werden müßte - von selbst wieder seine Arbeitsstellung zwischen dem linken Stirnende des Spritzenzylinders 9 und dem Endteil 3 des Spritzengehäuses 3, 4, 5 einnimmt. Nach dem Einführen des Spritzenkolbens 11, der zusammen mit der Spritzenkappe bzw. dem Verschluß teil 7 ausgekocht oder sterilisiert worden ist, wird der Verschluß teil 7 auf den Endteil 4 aufgeschraubt, so daß die Spritze wiederum gebrauchsfähig ist.
  • Für die Aufbewahrung der Spritze, die meistens in nur teilweise zerlegtem Zustand stattfindet, ergeben sich ähnliche Erleichterungen in der Handhabung.
  • Der Spritzenkolben 11 zusammen mit dem aus der Kolbenstange 12 nicht ausgehängten Verschlußteil 7 bildet dann das eine und das Spritzengehäuse 3, 4, 5 zusammen mit dem in ihm federnd festgehaltenen Spritzenzylinder 9 und dem lose gehaltenen Nadelansatzstück 6 bildet das andere Teilstück der in zwei Einheiten zerlegten Spritze. Wie oben erläutert, können diese beiden Einheiten rasch und mühelos wieder zu einer gebrauchsfertigen Spritze zusammengesetzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Kolbenspritze für medizinische Zwecke mit einem Spritzengehäuse, dessen beide Endteile durch Stege miteinander verbunden sind, bei welcher durch die Stirnöffnung des einen Endteiles der Spritzenzylinder eingeführt und mittels eines auf diesem Endteil lösbar befestigtenVerschlußstückes im Spritzengehäuse eingespannt wird und bei welcher ferner zwischen dem anderen Endteil des Spritzengehäuses und dem benachbarten Ende des Spritzenzylinders ein herausnehmbares Nadelansatzstück im Spritzengehäuse eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) des Spritzengehäuses (3, 4, 5) als Ganzes federnd ausgebildet sind und so unter starkem Druck am Spritzenzylinder (9) anliegen, daß der letztere sowie das Nadelansatzstück (6) auch bei entferntem Verschlußstück (7) und bei nach unten gehaltener Stirnöffnung des Endteiles (4) von selbst nicht aus dem Spritzengehäuse (3, 4, 5) herausrutschen können.
  2. 2. Kolbenspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd ausgebildeten Stege (5) am Spritzenzylinder (9) anliegende Einpressungen (10) haben, die vorzugsweise allseitig flach in die Stege (5) auslaufen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 374 866.
DEH25095A 1955-03-07 1955-09-30 Kolbenspritze fuer medizinische Zwecke Pending DE1055183B (de)

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CH1055183X 1955-03-07

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ID=4555054

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DEH25095A Pending DE1055183B (de) 1955-03-07 1955-09-30 Kolbenspritze fuer medizinische Zwecke

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1621018B1 (de) * 1966-03-31 1971-05-13 United Glass Ltd Verfahren zur erhöhung der mechanischen festigkeit und der abtriebfestigkeit von glasbehältern durch behandlung mit einer metallorganischen verbindung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE374866C (de) * 1923-05-02 Braun Fa B Spritze

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