DE1055176B - Herstellung von Ergaenzungsstuecken am menschlichen Koerper - Google Patents

Herstellung von Ergaenzungsstuecken am menschlichen Koerper

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DE1055176B
DE1055176B DEK27210A DEK0027210A DE1055176B DE 1055176 B DE1055176 B DE 1055176B DE K27210 A DEK27210 A DE K27210A DE K0027210 A DEK0027210 A DE K0027210A DE 1055176 B DE1055176 B DE 1055176B
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Germany
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silicones
pieces
human body
supplementary
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DEK27210A
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English (en)
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Dr Gerd Brod
Phil Dr Med Dent Adolf Dien Dr
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Kulzer GmbH
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Kulzer and Co GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/0059Cosmetic or alloplastic implants

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

  • Herstellung von Ergänzungsstücken am menschlichen Körper Zur Herstellung von Ergänzungsstücken am menschlichen Körper, sogenannten Epithesen und Prothesen, insbesondere an der Außenseite des menschlichen Körpers, beispielsweise Ohren, Nasen und Wangen, verwendete man bisher weich bleibende Werkstoffe wie Gelatine, Polyvinylchlorid und weiche Co-Polymerisate auf der Basis von Acrylsäureestern, Methacrylsäureestern und Acrylnitril, die durch Gießen oder Pressen in einer Form die gewünschte Gestalt erhalten. Ausgangswerkstoffe sind hierbei entweder gelierende Lösungen oder bei hoher Temperatur plastische, verformbare Polymerisate.
  • Die bisher verwendeten Werkstoffe erfüllen die Erfordernisse, die an einen Werkstoff zur Herstellung von Ergänzungsstücken zu stellen sind, nicht oder nur sehr schlecht. Insbesondere Gelatine unterliegt dem Einfluß der Körpersekrete sehr schnell, die eine rasche Veränderung des Materials hervorrufen und meist nach einigen Tagen die Neuanfertigung des Er gänzungsstückes notwendig machen. Polyvinylchlorid verfärbt sich bereits nach kurzer Tragdauer wesentlich; außerdem wandern die Weichmacher aus, bewirken die Erhärtung und machen die Ergänzungsstücke für ein weiteres Tragen ungeeignet.
  • Besseren Erfolg zeigten die weichen Co-Polymerisate der Acryl- und Methacrylsäurereihe, besonders wenn ihnen zur Vermeidung des kalten Flusses Polyacrylnitril zugemischt wird. Die Verwendung dieser Stoffe ist aber wegen der zur Verformung notwendigen hohen Temperaturen und den dazu nötigen entsprechend widerstandsfähigen Formen erschwert.
  • Um den Ergänzungsstücken zumindest ein hautähnliches Aussehen zu verleihen, wurde schon vorgeschlagen, die aus Kautschuk oder anderen elastischen Werkstoffen geformten Prothesen mit einem hautfarbenen Überzug, gebenenfalls unter Berücksichti gung von Adern, Nägeln und Hautstruktur, zu versehen. Das hautähnliche Aussehen ist aber nur eine der Eigenschaften, die ein Ergänzungsstück am menschlichen Körper und insbesondere im Gesichtsbereich aufweisen muß. In gleichem Maße muß für diese Ergänzungsstücke die Forderung nach hautähnlichem Griff erfüllt werden. Vor allem war aber bei den bisher verwendeten Werkstoffen noch der Wunsch unerfüllt, daß das Ergänzungsstück im Gesichtsbereich dem Spiel der mimischen Muskulatur zu folgen imstande ist.
  • Es wurde nunmehr gefunden, daß Ergänzungsstücke am menschlichen Körper aus kaltvulkanisierenden Siliconen nicht nur die Erfordernisse erfüllen die aus Gründen der Verarbeitung, Haltbarkeit und Beständigkeit auch gegenüber Witterungseinflüssen unerläßlich sind, sondern daß sie in überraschendem Maße darüber hinaus auch die Eigenschaften auf- weisen, die aus ästhetischen und plhysiologischen Gründen für Ergänzungsstücke gefordert werden.
  • Die zur Anwendung gelangenden Silicone sind als gießbare, streichbare oder knetbare Werkstoffe im Handel. Durch Zusatz von Härtersystemen, die meist aus zwei Komponenten bestehen, erhärten sie bei niederen Temperaturen durch sogenannteKaltvulkani sation. Als Härtersystem hat sich beispielsweise die Kombination von organischen Basen mit Kieselsäureestern, wie Tetraallylsilikat, Tetraäthylsilikat, Dikieselsäurehexaallylester oder Trikieselsäureoctaäthylester, bewährt.
  • Silicone sind bereits seit einigen Jahren auf dem medizinischen Sektor als Salbengrundlagen oder nach Heißvulkanisation für Implantate wie künstliche Adern, Luftröhren, Darmstücke verwendet worden.
  • Überraschend war ihre besondere Eignung für Ergänzungsstücke am menschlichen Körper nach der Kaltvulkanisation.
  • Die unter Verwendung dieser Silicone hergestellten Ergänzungsstücke zeichnen sich durch eine außerordentliche Wasserfestigkeit und Beständigkeit gegen über Körpersekreten aus und sind farbbeständig.
  • Überraschenderweise haben sie ein sehr natürliches, hautähnliches Aussehen und hautähnlichen Griff, die bei einem nichtorientierten Beobachter den Eindruck eines natürlichen Körperteils erwecken. Besonders auffallend ist, wie sie sich weitgehend dem Spiel der mimischen Muskulatur anpassen, wodurch der natürliche Eindruck vollendet wird. Das Zusammenwirken der genannten Eigenschaften zum Unterschied von den bisher verwendeten Werkstoffen ist für den Patienten von außerordentlicher Bedeutung, da besonders im Gesichtsbereich schon geringe Abweichungen von der naturähnlichen Beschaffenheit als sehr störend empfunden werden. v Die Silicone können ohne Beeinträchtigung ihrer vorzüglichen Eigenschaften mit Füllstoffen versetzt werden, z. B. mit Oxyden, insbesondere SiO2, Ti 02, Zr 02, mit gepulverten Silikaten, Glasfasern oder Glaspulver, Elfenbein- und Knochenpulver und anderen Polymerisations- und Kondensationskunstharzen, die häufig eine zusätzliche Widerstandsfähigkeit und Reißfestigkeit der hergestellten Epithesen und Prothesen bewirken. Die Silicone lassen sich leicht anfärben, so daß Farbstoffe aller Art den Siliconen zugemischt werden können, um bereits das Ausgangsmaterial dem jeweiligen Verwendungszweck anzupassen. Besonders durch den Zusatz von Kunststofffasern in verschiedenen Färbungen läßt sich das Material sehr naturähnlich gestalten. Die Silicone können auch skelettähnlichen Verstärkungen aus bei spielsweise Metall, Glas, Horn, zarten Kunststoffen und Knochen aufgeformt werden.
  • Die Silicone der obengenannten Art ermöglichen eine schnelle, einfache und besonders formgerechte Herstellung von Ergänzungsstücken mit geringen Hilfsmitteln. Beispielsweise stopft man in die Form, die aus dem üblichen Gipsnegativ oder aus dem Abdruckmaterial -direkt, beispiel,sweise Alginat, besteht, entsprechend eingefärbte Teilpartien verschiedener Nuancierung, wobei man teils opakes, teils transluzentes Material verwenden kann. Die Oberfläche wird daraufhin mit Lösungen von Farbstoffen und Siliconen in organischen Lösungsmitteln, beispielsweise Petroläther oder Benzol, behandelt, wobei man darauf achtet, daß Poren, Adern usw. den natürlichen Verhältnissen entsprechend angebracht werden. Sollte ein Teil des Ergänzungsstückes in der Färbung noch vom natürlichen Aussehen abweichen, so kann dieser Teil herausgeschnitten und mit anderem entsprechend eingefärbtem Werkstoff ausgefüllt werden. Nach der Kaltvulkanisation stellt das Ergänzungsstück eine vollkommene Einheit dar. Die Nachbearbeitung geschieht durch Behandlung mit Messern, Schleifsteinen, Fräsen, Schmirgelpapier, Poliermitteln oder -scheiben.
  • Bei genauem Abdruckverfahren ist aber das Ergänzungsstück ohne weitere Bearbeitung passend und die Oberfläche den Körperformen entsprechend.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, spätere Schäden an diesen Ergänzungsstücken mit kaltvulkanisierenden Siliconen schnell und haltbar auszubessern. Auch kleine Form- und Farbungenauigkeiten beim Anpassen lassen sich schnell beheben, indem man diese entsprechend mit kaltvulkanisierenden Siliconen ausbessert. Bei den bisher verwendeten, nur in der Wärme verformbaren Werkstoffen stieß die Unterfütterung und Ausbesserung der Ergänzungsstücke meist auf erhebliche Schwierigkeiten. Durch Anwendung der beschriebenen Silicone lassen sich diese Reparaturen in kürzester Zeit in Anwesenheit des Patienten durchführen. Selbstverständlich können auch Ergänzungsstücke außerhalb des Gesichtsbereiches, beispielsweise künstliche Fingerglieder, Hände, Waden oder Teile des Fußes hergestellt werden. Die Ergänzungsstücke können neben anderen Haltevorrichtungen mit ihrer dünn auslaufenden Randfahne auf der Haut des Patienten durch Klebstoffe fixiert werden.
  • Von Bedeutung ist die Verwendung der bei niederen Temperaturen schnell vulkanisierenden Silicone auch für die Anfertigung von Montagen, naturgetreuen anatomischen Modellen, die man bisher im allgemeinen aus farbigem Wachs hergestellt hat.
  • PATENTANSPRCCHE 1. Verwendung eines bei niederen Temperaturen schnell vulkanisierenden Silicons zur Herstellung von Ergänzungsstücken am menschlichen Körper, insbesondere an der Außenseite des menschlichen Körpers, oder für Korrekturen, Unterfütterungen und Reparaturen dieser Ergänzungsstücke.

Claims (1)

  1. 2. Verwendung eines bei niederen Temperaturen schnell vulkanisierenden Silicons, das zusätzlich Füllstoffe wie Oxyde, Glasfasern oder Glaspulver, Elfenbeinpulver, andere Polymerisations- oder Kondensationskunstharze und/oder Farbstoffe enthält, für den im Anspruch 1 genannten Zweck.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 823 023, 609 573; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 680 661.
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