DE202010003154U1 - Tracheostomastabilisierung zum Befestigen von Filtern, Sprechventilen und Tracheostomiekanülen - Google Patents

Tracheostomastabilisierung zum Befestigen von Filtern, Sprechventilen und Tracheostomiekanülen Download PDF

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Abstract

Tracheostomastabilisierung zur Abdichtung des Tracheostomas und zum Unterstützen der Befestigung von Filtern, Sprechventilen, Silikonkanülen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pflaster (2) mit einem Aufnahmering (3) und einer elastischen Dichtscheibe (1), stoffschlüssig verbunden durch in einer Verbindung (8) angebrachte Haltebänder (5), das Tracheostoma (13) stabilisiert und abdichtet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tracheostomastabilisierung zum Befestigen von Filtern, Sprechventilen und Tracheostomiekanülen an Patienten, bei denen z. B. im Zuge einer Laryngektomie eine Tracheostomie durchgeführt wurde.
  • Insbesondere ist die Tracheostomastabilisierung dazu gedacht, Unebenheiten am ungleichförmigen Tracheostoma durch ein weiches Polstermaterial auszugleichen, um eine bessere Abdichtung und einen besseren Tragekomfort zu erreichen.
  • Eine Tracheostomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem durch die vordere Oberfläche des Halses in die Luftröhre eine Öffnung ausgebildet wird.
  • Die Öffnung wird als ein Tracheostoma bezeichnet.
  • Es kann eine Kanüle vorgesehen werden, die dann in das Stoma eingesetzt wird, um das Stoma geöffnet zu halten und einen Atemluftdurchgang zu schaffen, und kann sich durch das Tracheostoma und in die Luftröhre erstrecken.
  • Die Kanüle kann auch zur Befestigung verschiedener Vorrichtungen, einschließlich Filtern, Stomaventilen, Sprachprothesen und dergleichen, entweder an ihrer vorderen oder an ihrer trachealen Öffnung dienen.
  • Zum Beispiel kann auf diese Weise ein Wärme-Feuchtigkeits-Austauschfilter aufgesetzt werden. Bei einer Person, deren Atmung normal funktioniert, haben die Nase und die inneren Schleimhäute der Nasenhöhle wichtige Funktionen zur Aufbereitung der eingeatmeten Luft.
  • Die verwinkelten Durchgänge und die reichhaltige Blutversorgung dienen zum Erhöhen sowohl der Temperatur als auch der Feuchtigkeit der eingeatmeten Luft, um den Unterschied dieser Parameter gegenüber denjenigen der Oberfläche der Lunge zu minimieren.
  • Normalerweise wird auch ein Teil der Wärme und der Feuchtigkeit aus der ausgeatmeten Luft vor ihrem Entlassen in die Atmosphäre genommen. Die innere Schleimhaut der Nasengänge dient auch zum Entfernen von Schwebstoffen, wie z. B. feinen Staubpartikeln, Luftverunreinigungen und Mikroorganismen aus dem eingeatmeten Luftstrom, und die Zilien transportieren Schleim und Partikel weg von der Lunge.
  • Wenn ein Patient jedoch eine Laryngektomie hatte, ist die Luftröhre nicht mehr mit dem Rachen verbunden, sondern wird zum Tracheostoma umgeleitet. Alle eingeatmete Luft gelangt über das Tracheostoma in die Lunge, und die Nase und der obere Teil des Atemtraktes über dem Stoma sind beim Einatmungsvorgang nicht wirksam beteiligt. Aus diesem Grund ist es oft wünschenswert, Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschfilter bei einem Laryngektomiepatienten anzubringen. Diese können günstigerweise auf ein äußeres Ende der im Stoma sitzenden Kanüle aufgesetzt werden.
  • In ähnlicher Weise kann auch ein Sprechventil angebracht werden.
  • Eine weitere Folge einer Laryngektomie ist, dass Sprache nicht mehr über das normale Verfahren eines Strömens von Luft durch die Stimmbänder des Kehlkopfes zur Verfügung steht.
  • Wo es die klinischen Vorbedingungen zulassen, ist es ganz klar im Interesse des Patienten, die Sprechfähigkeit wieder herzustellen.
  • Es ist manchmal möglich, eine Sprachprothese in einer künstlich erzeugten Fistel zwischen dem oberen Bereich der Luftröhre und der Speiseröhre einzusetzen. Dann wird es notwendig, Mittel zum Führen des Stroms ausgeatmeter Luft durch die Sprachprothese vorzusehen. Dies kann günstigerweise dadurch geschehen, dass in einem extern getragenen Gerät ein Ventil eingefügt wird, um das Stoma selektiv zu schließen. Wieder kann ein solches Gerät günstigerweise am äußeren Ende einer Kanüle im Stoma aufgesetzt werden.
  • In der DE 10 392 887 T5 wird eine Tracheostomakanülenbefestigung zum Unterstützen der Befestigung einer Kanüle in einem Stoma eines Tracheostomapatienten, aufweisend ein allgemein planares Flachteil, das mit einer Öffnung versehen ist, deren Größe und Form zum Sitzen auf einem Kanalteil einer Tracheostomakanüle in Presspassung geeignet ist, beschrieben. Damit wird eine rückwärtige Befestigungsfläche dargeboten, die in der Verwendung dazu ausgelegt ist, in der Nachbarschaft des Stomas an der Haut des Tracheostomapatienten anzuliegen, wobei das Material, aus dem das Flachteil hergestellt ist, mindestens in der Nachbarschaft der Befestigungsfläche ein klebriges Gelmaterial aufweist. Hier dient die Befestigung dem Abdichten und Arretieren der Kanüle.
  • Die DE 19 627 112 A1 beschreibt eine Epithese, die aus einer Hülle, die wiederum rückseitig an ein Körperteil angepasst ist und frontseitig die gewünschte Körperoberfläche nachbildet sowie einer die Hülle ausfüllenden Füllung besteht, wobei die Füllung aus einem elastischen Material mit einer Dichte von d < 0,25 g/m3 besteht.
  • In der AS 10 55 176 werden Ergänzungsstücke am menschlichen Körper beschrieben.
  • In der DE 20 2008 017 1059 wird eine elastische Dichtscheibe ohne Kanülenbefestigung zur Abdichtung des Tracheostomas beschrieben, die einen Aufnahmering für HME besitzt.
  • Die DE 20 303 669 U1 beschreibt eine Tracheostomastabilisierung mit einem mittelbar anliegenden und zumindest teilweise in ein Tracheostoma hineinragenden Tracheostomastabilisierungsring, welcher an seinem Außenumfang wenigstens zwei Kupplungsmittel besitzt, an denen Haltebänder angebracht werden können.
  • Weiterhin gibt es so genannte Klebescheiben mit Schaumstoff oder aus Silikon für ein Tracheostomaventil, speziell für Blom-Singer-Ventil zum Aufkleben.
  • Es ist ersichtlich, dass für sämtliche, diverse Anwendungen insbesondere eine spezielle Befestigung mit einem ausgleichenden weichen Material nützlich sein kann, wobei noch eine Aufnahme für HME und Sprechventile vorhanden ist.
  • Es ist allgemein wünschenswert, dass die Tracheostomastabilisierung Unebenheiten ausgleicht und auf eine allgemein luftdichte Art und Weise durch eine Schaumstoffmasse angebracht wird, so dass während des Einatmens und Ausatmen die Luft und die Feuchtigkeit durch die Unebenheiten am Stoma nicht seitlich entweichen können.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Tracheostomastabilisierung zu erreichen, die Unebenheiten durch ein weiches Material ausgleicht und durch eine flexible Schaumstoffmasse eine wirksame seitliche Luftdichtung zwischen Trachea, Haut und Tracheostomastabilisierung erreicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Befestigung für Ventile, Filter und Kanülen durch das Überkleben mit Hilfe eines Pflasters mit Aufnahmering zu erreichen.
  • In ihrer am weitesten gefassten Form ist daher erfindungsgemäß eine Tracheostomastabilisierung vorgesehen, die durch das weiche Material am Stoma feuchtigkeitsdicht und luftdicht haftet und durch das weiche Material Unebenheiten am Stoma ausgleicht.
  • Die Tracheostomastabilisierung umfasst eine runde Scheibe, bestehend aus einem weichen, elastischen Kern. Diese weiche, elastische Scheibe wird mit einem Pflaster und einem Aufnahmering stoffschlüssig verbunden. Das Pflaster wird mit einem verstellbaren Halteelement bestückt.
  • Zur Verbesserung der Tracheostomaabdichtung kann noch ein zusätzlicher elastischer Dichtkegel auf die Scheibe geklebt werden.
  • Die Öffnung in der Tracheostomastabilisierung hat eine runde oder ovale Form und einen Innendurchmesser, welcher bei sämtlichen möglichen Außendurchmessern der Kanülen das Einstecken ohne Presspassung ermöglicht.
  • Das Tracheostomastabilisierungselement selbst kann grundsätzlich eine beliebige, geeignete Form und Dicke aufweisen.
  • In vielen Fällen ist es vorzuziehen, dass ein äußerer Rand allgemein kreisförmig oder oval ist, so dass das Tracheostomastabilisierungselement einen ringförmigen oder ovalen Teil eines Pflasters aufweist.
  • Das Tracheostomastabilisierungselement besitzt eine Dicke entsprechend der in Betracht gezogenen Anwendung und ist günstigerweise 4–10 mm dick.
  • Vor dem Aufkleben des zusätzlichen Dichtkegels auf die Scheibe muss eine Schutzfolie von der Klebeschicht entfernt werden.
  • Das Material des Tacheostomastabilisierungselementes kann ein Schaumstoffmaterial oder ein anderes weiches Material zum Ausgleichen der Stomaoberfläche sein.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Vorteile der bekannten Anwendung mit Tracheostomaklebepflastern und Aufnahmeringen ohne Aufkleben auf die Haut genutzt werden und die Abdichtung sowie das Ausgleichen von Unebenheiten des Tracheostomas mittels Dichtscheibe und Haltebänder ein unerwünschtes Aufkleben an der Haut vermeiden. Damit sind Hautreaktionen durch Klebvermeidung ausgeschlossen.
  • Es folgt nun eine Beschreibung der Erfindung, lediglich als Beispiel, anhand der 1 bis 3 der beiliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Darstellung einer Tracheostomastabilisierung der Erfindung
  • 2: eine Darstellung einer Tracheostomastabilisierung in der Anwendung mit einem Dichtkegel
  • 3: eine Darstellung einer Tracheostomastabilisierung mit einem Dichtring.
  • 1
    Dichtscheibe
    2
    Pflaster
    3
    Aufnahmering
    4
    HME
    5
    Halteband
    6
    Pflasterflansch
    7
    Klettverschluss
    8
    Verbindung
    9
    Schutzfolie
    10
    Klebefolie
    11
    Dichtkegel
    12
    Ringdichtung
    13
    Tracheostoma
    14
    Haut
    15
    Öffnung
  • Die 1 zeigt eine Tracheostomastabilisierung, ausgebildet als eine kreisförmige Dichtscheibe (1) aus einem elastischen Material, das Feuchtigkeit abweist und keine Luft durchlässt.
  • Die Dichtscheibe (1) wird mit einem Pflaster (2) mittels Klebefolie (10) stoffschlüssig verbunden.
  • Das Pflaster (2) ist mit einem angeschweißten Aufnahmering (3) verbunden. Der Aufnahmering (3) ermöglicht die Arretierung von HME (4) oder anderen Vorrichtungen. Da die Dichtscheibe (1) nicht an die Haut (14) über das Tracheostoma (13) geklebt wird, wird die Tracheostomastabilisierung links und rechts am Pflasterflansch (6) mittels Verbindung (8) mit einem Halteband (5) bestückt.
  • Zum individuellen Einstellen des Haltebandes (5) für die jeweilige Halsgröße wird ein Klettverschluss (7) genutzt, der sich mit dem Halteband arretiert. Durch die Anpassung der elastischen Dichtscheibe (1) an das Tracheostoma (13) wird eine luftdichte Verbindung zum Aufnahmering (3) und zum HME (4) geschaffen.
  • Die Öffnung (15) dient nicht zur Befestigung von Kanülen. Eine Kanüle mit einer Wulst kann lediglich im Aufnahmering (3) arretiert und in das Tracheostoma (13) gesteckt werden.
  • Die 2 zeigt die Anwendung eines zusätzlichen Dichtkegels (11) zur Abdichtung des Tracheostomas (13).
  • Der Dichtkegel (11) ist mit einer Klebefolie (10) bestückt, die nach Entfernen der Schutzfolie (9) auf die Dichtscheibe (1) geklebt wird.
  • Die 3 zeigt eine Ringdichtung (12) mit einer Klebefolie (10) und Schutzfolie (9) zur speziellen Abdichtung des Tracheostomas (13) mit einer Dichtscheibe (1).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10392887 T5 [0015]
    • - DE 19627112 A1 [0016]
    • - AS 1055176 [0017]
    • - DE 2020080171059 [0018]
    • - DE 20303669 U1 [0019]

Claims (10)

  1. Tracheostomastabilisierung zur Abdichtung des Tracheostomas und zum Unterstützen der Befestigung von Filtern, Sprechventilen, Silikonkanülen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pflaster (2) mit einem Aufnahmering (3) und einer elastischen Dichtscheibe (1), stoffschlüssig verbunden durch in einer Verbindung (8) angebrachte Haltebänder (5), das Tracheostoma (13) stabilisiert und abdichtet.
  2. Tracheostomastabilisierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (5) mittels Klettverschluss (7) einstellbar ist.
  3. Tracheostomastabilisierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (5) mit Klettvelours beschichtet ist.
  4. Tracheostomastabilisierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (15) größer als 14 mm ist.
  5. Tracheostomastabilisierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (1) aus luftdichtem und Feuchtigkeitsabweisendem, elastischem Schaumstoff besteht.
  6. Tracheostomastabilisierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (1) 10 mm dick ist.
  7. Tracheostomastabilisierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Dichtkegel (11) mit der Dichtscheibe (1) verbunden wird.
  8. Tracheostomastabilisierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Ringdichtung (12) mit der Dichtscheibe (1) verbunden wird.
  9. Tracheostomastabilisierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pflaster (2) und die Dichtscheibe (1) oval sind.
  10. Tracheostomastabilisierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzfolie (9) die Klebefolie (10) auf dem Dichtkegel (11) und der Ringdichtung (12) schützt.
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