DE10392887T5 - Tracheostomakanülenbefestigung - Google Patents

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Abstract

Tracheostomakanülenbefestigung zum Unterstützen der Befestigung einer Kanüle in einem Stoma eines Tracheostomapatienten, aufweisend ein allgemein planares Flachteil, das mit einer Öffnung versehen ist, deren Größe und Form zum Sitzen auf einem Kanalteil einer Tracheostomakanüle in Presspassung geeignet ist, um so eine rückwärtige Befestigungsfläche darzubieten, die in der Verwendung dazu ausgelegt ist, in der Nachbarschaft des Stomas an der Haut des Tracheostomapatienten anzuliegen, wobei das Material, aus dem das Flachteil hergestellt ist, mindestens in der Nachbarschaft der Befestigungsfläche ein klebriges Gelmaterial aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tracheostomakanülenbefestigung zum Befestigen einer Kanüle durch ein Tracheostoma bei Patienten, an denen zum Beispiel im Zuge einer Laryngektomie eine Tracheostomie durchgeführt wurde. Insbesondere ist die Befestigung dazu gedacht, eine gasdichte Abdichtung zwischen der Kanüle und dem Stoma zu schaffen, so dass Luft nur durch das Kanülenrohr ein- und ausgeatmet wird und nicht um die Ränder des Stomas entweicht.
  • Eine Tracheostomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem durch die vordere Oberfläche des Halses in die Luftröhre eine Öffnung ausgebildet wird. Die Öffnung wird als ein Tracheostoma bezeichnet. Es kann eine Kanüle vorgesehen werden, die dann in das Stoma eingesetzt wird, um das Stoma geöffnet zu halten und einen Atemluftdurchgang zu schaffen, und kann sich durch das Tracheostoma und in die Luftröhre erstrecken. Die Kanüle kann auch zur Befestigung verschiedener Vorrichtungen, einschließlich Filtern, Stomaventilen, Sprachprothesen und dergleichen, entweder an ihrer vorderen oder an ihrer trachealen Öffnung dienen.
  • Zum Beispiel kann auf diese Weise ein Wärme-Feuchtigkeits-Austauschfilter aufgesetzt werden. Bei einer Person, deren Atmung normal funktioniert, haben die Nase und die inneren Schleimhäute der Nasenhöhle wichtige Funktionen zur Aufbereitung der eingeatmeten Luft. Die verwinkelten Durchgänge und die reichhaltige Blutversorgung dienen zum Erhöhen sowohl der Temperatur als auch der Feuchtigkeit der eingeatmeten Luft, um den Unterschied dieser Parameter gegenüber denjenigen der Oberfläche der Lunge zu minimieren. Normalerweise wird auch ein Teil der Wärme und der Feuchtigkeit aus der ausgeatmeten Luft vor ihrem Entlassen in die Atmosphäre genommen. Die innere Schleimhaut der Nasengänge dient auch zum Entfernen von Schwebstoffen, wie zum Beispiel feinen Staubpartikeln, Luftverunreinigungen und Mikroorganismen aus dem eingeatmeten Luftstrom, und die Zilien transportieren Schleim und Partikel weg von der Lunge.
  • Wenn ein Patient jedoch eine Laryngektomie gehabt hat, ist die Luftröhre nicht mehr mit dem Rachen verbunden, sondern wird zum Tracheostoma umgeleitet. Alle eingeatmete Luft gelangt über das Tracheostoma in die Lunge, und die Nase und der obere Teil des Atemtrakts über dem Stoma sind beim Einatmungsvorgang nicht wirksam beteiligt. Aus diesem Grund ist es oft wünschenswert, Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschfilter bei einem Laryngektomiepatienten anzubringen. Diese können günstigerweise auf ein äußeres Ende der im Stoma sitzenden Kanüle aufgesetzt werden.
  • In ähnlicher Weise kann auch ein Sprechventil angebracht werden. Eine weitere Folge einer Laryngektomie ist, dass Sprache nicht mehr über das normale Verfahren eines Strömens von Luft durch die Stimmbänder des Kehlkopfs zur Verfügung steht. Wo es die klinischen Vorbedingungen zulassen, ist es ganz klar im Interesse des Patienten, die Sprechfähigkeit wieder herzustellen. Es ist manchmal möglich, eine Sprachprothese in einer künstlich erzeugten Fistel zwischen dem oberen Bereich der Luftröhre und der Speiseröhre einzusetzen. Dann wird es notwendig, Mittel zum Führen des Stroms ausgeatmeter Luft durch die Sprachprothese vorzusehen. Dies kann günstigerweise dadurch geschehen, dass in einem extern getragenen Gerät ein Ventil eingefügt wird, um das Stoma selektiv zu schließen. Wieder kann ein solches Gerät günstigerweise am äußeren Ende einer Kanüle im Stoma aufgesetzt werden.
  • Es ist zu ersehen, dass für alle diese Anwendungen insbesondere eine Kanüle nützlich sein kann. Es ist allgemein wünschenswert, dass die Kanüle im Stoma in einer allgemein luftdichten Art und Weise angebracht wird, so dass während der Einatmung und der Ausatmung die Luft lediglich durch den Atemdurchgang gelangt, der innerhalb der Kanüle vorgesehen ist und nicht durch Spalten zwischen der Außenoberfläche der Kanüle und dem Stoma leckt.
  • Typische Tracheostomakanülen des Standes der Technik sind aus für medizinische Zwecke geeignetem Material hergestellt und haben bei einer herkömmlichen Konstruktion einen allgemein zylindrischen Mittelkanalteil, der so ausgelegt ist, dass er im Stoma zu liegen kommt, um durch dieses hindurch einen Luftdurchgang zur Luftröhre zu schaffen, einen vorderen Abschnitt, der mit einer Befestigung für ein Stomafilter, ein Ventil oder dergleichen versehen ist, und einen hinteren Befestigungsabschnitt, der einen Bereich eines größeren Querschnitts aufweist, zum Beispiel in der Form eines flexiblen Flansches, der in der Luftröhre sitzt und gegen die tracheale Oberfläche drückt, um die Kanüle im Stoma zu halten. Solche Vorrichtungen werden aus einem Material hergestellt, das einen bestimmten Grad der Flexibilität aufweist, zum Beispiel aus für medizinische Zwecke geeignetem Silikonkautschuk. Dies ist eine Hilfe beim Einsetzen und Entfernen. Die flexible Eigenschaft des Materials hilft bei der Schaffung einer angemessenen Abdichtung zwischen den Rändern des Stomas und der Außenfläche des Mittelteils der Kanüle, doch ist die Abdichtung nicht immer perfekt.
  • Bei Problempatienten war es daher manchmal notwendig, zwischen der Haut um das Stoma in den trachealen Bereichen und dem Mittelteil der Kanüle eine zusätzliche Dichtung in der Form eines Klebmaterials vorzusehen, zum Beispiel durch medizinisches Klebegewebe oder Klebeband. Eine solche Lösung ist nicht ideal. Dieses Klebegewebe oder Klebeband müsste aus Hygienegründen oft gewechselt werden, und das gebrauchte Gewebe bzw. Band müsste dann weggeworfen werden. Der Klebstoff verursacht höchstwahrscheinlich Irritationen an empfindlicher Haut am Stoma und um das Stoma herum, insbesondere bei Patienten mit einer empfindlichen oder allergischen Reaktion auf allgemein verwendete Klebstoffe.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigung für eine Tracheostomakanüle bereitzustellen, die eine wirksamere Luftdichtung zwischen der Kanüle und dem Stoma schafft als allein durch herkömmliche flexible Kanülenmaterialien gebildet wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigung für eine Tracheostomakanüle bereitzustellen, die einige der Nachteile von Befestigungen auf der Grundlage eines Klebegewebes bzw. eines Klebebands mildert.
  • Es ist eine besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine lösbare, entfernbare Befestigung zu schaffen, die zum Reinigen entfernt und danach wiederverwendet werden kann.
  • In ihrer am weitesten gefassten Form ist daher erfindungsgemäß eine Tracheostomakanülenbefestigung vorgesehen, die bei der Befestigung einer Kanüle in einem Stoma eines Tracheostomapatienten hilft und Folgendes aufweist: ein allgemein planares Flachteil, das mit einer Öffnung versehen ist, deren Größe und Form zum Halten eines Kanalteils einer Tracheostomakanüle in einer Presspassung geeignet ist, um so eine rückwärtige Befestigungsfläche zu bieten, die bei der Verwendung dazu ausgelegt ist, an die Haut des Tracheostomapatienten um das Stoma herum anzuliegen, wobei der Werkstoff, aus dem das Flachstück hergestellt ist, mindestens in der Nachbarschaft der Befestigungsfläche ein klebriges Gelmaterial aufweist.
  • Die Befestigung sitzt derart auf dem mittleren Kanalteil der Kanüle in einer Presspassung, dass sie um diesen herum außerhalb des Stomas, jedoch in Kontakt mit der Hautoberfläche des Patienten sitzt. Die Befestigungsfläche weist bei diesem Kontakt ein klebriges Gelmaterial auf, das daher eine inhärente Klebwirkung hat, und bewirkt eine gute luftdichte Abdichtung auch bei einer relativ rauen Hautoberfläche. Daher wird zwischen der Kanüle und dem Stoma eine viel bessere Abdichtung erzielt. Eine Hilfe dabei ist, dass sich das Gel des Flachteils inhärent auch der Form des Halses des Benutzers anpassen kann.
  • Die Abdichtung ist viel wirksamer als sie durch die Flexibilität der Kanüle allein geleistet werden könnte. Außerdem hat die Abdichtung auch beträchtliche Vorteile gegenüber Abdichtungen, die durch die Anbringung von Klebegewebe oder Klebeband oder dergleichen geschaffen werden. Das Gelmaterial ist aufgrund seiner inhärenten Eigenschaften klebrig. Daher kann die Befestigung zum Abwaschen entfernt werden und behält mindestens über eine begrenzte Zahl von Wiederverwendungen hinweg seine Klebrigkeit.
  • Ein Befestigungselement gemäß der Erfindung ist einfach und billig herzustellen, bietet jedoch eine wirksame, hygienische und bequeme Lösung für das Problem der Schaffung einer wirksameren Abdichtung zwischen der Außenoberfläche einer Kanüle einer herkömmlichen Konstruktion und dem Rand eines Stomas als Lösungen des Standes der Technik, und hat außerdem den Vorteil der Wiederverwendbarkeit.
  • Die Befestigung umfasst ein Flachteil, das mindestens in der Nachbarschaft der Befestigungsfläche selbst aus einem klebrigen Gelmaterial besteht. Dieses klebrige Gelmaterial kann bei einem aus vielen Schichten bestehenden Flachteil eine klebrige Gelschicht sein, wobei weitere Schichten noch weitere Eigenschaften, z.B. die gewünschte mechanische Widerstandsfähigkeit und Flexibilität, bieten. Aus Gründen der Einfachheit wird jedoch eine aus einer einzigen Schicht bestehende Struktur bevorzugt, wobei das Gelmaterial dann hinsichtlich dieser anderen Eigenschaften ausgewählt wird, zum Beispiel so, dass es eine angemessene mechanische Festigkeit aufweist.
  • Günstigerweise besteht das Flachteil des Befestigungselements daher im Wesentlichen ausschließlich aus dem klebrigen Gelmaterial. Insbesondere bietet der innere Rand, welcher die Öffnung im Befestigungselement definiert, günstigerweise eine Oberfläche eines solchen klebrigen Materials in Kontakt mit der Kanüle. Dies trägt zum Vorsehen einer wirkungsvollen Luftabdichtung bei. Kanten und/oder Oberflächen des Flachteils, die ausgebildet sind, im Gebrauch außen zu liegen, können jedoch vorzugsweise mit einer dünnen Schicht eines nicht klebrigen Schutzmaterials, zum Beispiel in der Form einer geeigneten dünnen flexiblen Schutzfolie eines geeigneten Polymermaterials oder aus einem anderen Werkstoff, versehen sein.
  • Die Öffnung im Flachteil des Befestigungselements hat eine Form und Größe, die mit dem Außendurchmesser des Kanalteils der Kanüle übereinstimmt. Kanülen einer herkömmlichen Konstruktion haben allgemein einen zylindrischen Körperteil, der so ausgelegt ist, dass er durch ein allgemein kreisförmiges Stoma passt. Demnach wird auch die Öffnung im Flachteil des Befestigungselements günstigerweise ähnlich kreisförmig sein. Das Befestigungselement selbst kann eine beliebige geeignete Form aufweisen. In vielen Fällen ist es vorzuziehen, dass ein äußerer Rand des Befestigungselements allgemein kreisförmig ist, so dass das Befestigungselement einen ringförmigen Teil des Flachmaterials aufweist.
  • Das Flachmaterial hat eine geeignete Dicke für die in Betracht gezogene Anwendung und ist günstigerweise 1–7 mm dick. Günstigerweise werden aus einer großen Bahn eines solchen Materials zum Beispiel durch Pressschneiden Flachteile herausgeschnitten, die wahlweise schon mit Schutz- und/oder Stabilisierungsschichten, wie oben beschrieben, versehen ist. Das Befestigungselement kann daher aus einfach hergestellten Grundmaterialien leicht massenproduziert werden.
  • Vor der Verwendung kann die Befestigungsoberfläche des Befestigungselements durch das Vorsehen einer entfernbaren nicht klebrigen Schutzschicht geschützt werden, die von einem Benutzer leicht zu entfernen ist, um die klebrige Oberfläche des Gels freizulegen, um ein Anwenden des Befestigungselements zu ermöglichen. Zum Beispiel ist eine entfernbare Schutzfolie einer Konstruktion, die von der Verwendung mit herkömmlicher Klebefolie oder eines herkömmlichen Klebebands vertraut ist, geeignet.
  • Das Material für das Flachteil kann ein beliebiges geeignetes Gelmaterial sein, bei dem der Grad der Vernetzung in ausreichender Weise gesteuert wird, um der Oberfläche einen Grad der Klebrigkeit und daher die notwendige Klebfähigkeit zur Verwendung zu verleihen. Besonders geeignete Materialien schließen Silikongele ein. Diese haben viele der gewünschten Eigenschaften, verursachen bei der Mehrheit der Patienten allgemein keine Irritationen an der Haut und sollten allgemein gut mit den Silikonkautschuken zusammenarbeiten, die typischerweise für Stomakanülen verwendet werden.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Tracheostomakanüle vorgesehen, die Folgendes aufweist: einen mittleren Kanalteil, insbesondere einen zylindrischen mittleren Kanalteil, der dazu ausgelegt ist, durch ein Stoma aufgenommen zu werden, einen vorderen Teil, der dazu ausgelegt ist, bei der Verwendung außerhalb des Stomas zu sitzen, und insbesondere mit Mitteln zum Anbringen von Filtern, Ventilen oder dergleichen versehen ist, und einen Befestigungsteil, der zum Sitzen in der Luftröhre angepasst ist, der in der Verwendung an einer Innenoberfläche des Stomas anliegt, und der einen Flanschteil mit vergrößertem Durchmessers zum Körperteil aufweist, um so beim Festhalten der Kanüle im Stoma und insbesondere beim Festhalten und Abdichten der Kanüle im Stoma beizutragen, und der ferner eine Befestigung wie oben beschrieben aufweist, die ein Flachteil aufweist, das mit einer Öffnung versehen ist, deren Größe und Form so ist, dass sie bei Verwendung um den Kanalteil der Kanüle unmittelbar außen am Stoma in einer Presspassung gehalten wird, um so eine Befestigungsfläche an der äußeren Oberfläche des Trachealbereichs des Trägers in der Nachbarschaft des Stomas zu bilden, wobei das Material, aus dem das Flachteil hergestellt ist, mindestens in der Nachbarschaft der Befestigungsfläche ein klebriges Gelmaterial aufweist.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Teileset zum Befestigen einer Tracheostomakanüle eine geeignete Kanüle, insbesondere eine, die einen zentralen Kanalteil, einen vorderen Teil und einen hinteren Befestigungsteil wie oben beschrieben umfasst, mindestens eine Kanülenbefestigung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung und wahlweise Filter, Ventile usw. zur Befestigung auf dem vorderen Teil der Kanüle.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum dichtenden Befestigen einer Kanüle in einem Tracheostoma die Verwendung einer Befestigung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, insbesondere durch die Schritte des Einführens einer Kanüle in das Stoma, des Anbringens der Befestigung um dieses herum so, um die Befestigungsfläche in der Nachbarschaft des Stomas auf die Haut aufzubringen, sowie des Anwendens von Druck zum Herstellen einer lösbaren Abdichtung zwischen der Befestigungsfläche und der Haut.
  • Es folgt nun eine Beschreibung der Erfindung lediglich als Beispiel anhand der 1 bis 3 der beiliegenden Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 eine Darstellung eines Dichtelements der Erfindung;
  • 2 eine Darstellung des Dichtelements von 1, das auf einer selbsthaltenden Kanüle einer herkömmlichen Konstruktion aufgesetzt ist;
  • 3 eine Darstellung eines Dichtelements von 1, das auf eine Kanüle einer alternativen herkömmlichen Konstruktion aufgesetzt ist.
  • 1 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Befestigungselements gemäß der Erfindung, das in 1a in Draufsicht und als ein senkrechter Schnitt (durch A-A von 1a) in 1b gezeigt ist.
  • Das Befestigungselement weist ein ringförmiges Flachteil (2) auf, das aus einer Bahn eines geeigneten klebrigen Gelmaterials herausgestanzt ist. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Silikongel einer mittleren Viskosität verwendet, insbesondere das Silikongel MED-6345 von NuSil Silicone Technology. Eine Öffnung (4) ist im Abdichtungselement vorgesehen, deren Größe und Form zum Hauptkörperteil einer Kanüle passt, um die das Abdichtungselement konstruktionsgemäß in Eingriff kommen soll, um auf diesem in einer Presspassung satt aufzusitzen. Die klebrige freiliegende Innenfläche (5) der Öffnung (4) hilft zur Schaffung einer luftdichten Abdichtung zwischen dem Dichtungselement und dem Körperteil der Kanüle.
  • Ein Querschnitt durch A-A von 1a ist in 1b gezeigt. Wie in 1b gezeigt, ist das ringförmige Gelteil (2) mit zwei Oberflächenabdeckungen versehen. Die erste ist eine permanent verbundene Polymerdeckschicht (7), die auf derjenigen Oberfläche sitzt, die bei der Verwendung als Außenoberfläche dienen soll, um die Außenoberfläche in der Verwendung zu schützen und das Ansammeln von Schmutz auf ihr zu verhindern. Die zweite ist eine ablösbare Schutzfolie (9), die dazu gedacht ist, die rückwärtige Verbindungsoberfläche des Gels (2) vor der Verwendung zu schützen. Die Folie (9) ist mit dem Gel (2) nicht permanent verbunden, sondern ist lösbar an ihm befestigt, zum Beispiel unter Ausnutzung der inhärenten Klebrigkeit des Gels, um es ihm zu ermöglichen, abgezogen zu werden, wenn die Vorrichtung verwendet werden soll und die Befestigungsoberfläche freizulegen.
  • Die Ausführungsform von 1 ist auf einer Kanüle eines Stomastutzens herkömmlicher Konstruktion sitzend im Querschnitt in 2 gezeigt. Die Kanüle des Stomastutzens hat eine typische selbsthaltende Konstruktion. Die Kanüle (11) weist eine einstückige Konstruktion aus Silikonkautschuk mit drei Grundkomponenten auf. Ein zylindrischer Mittelteil (12) passt in der Verwendung durch das Stoma (die Position der Luftröhrenwand ist durch die gestrichelte Linie (16) gezeigt). Die Kanüle wird durch einen rückwärtigen geflanschten Befestigungsteil (13) an Ort und Stelle gehalten. Ein vorderer Teil (14) der Kanüle ist zum Aufnehmen eines geeigneten Aufsatzes angepasst, wie zum Beispiel eines Wärme-Feuchtigkeits-Austauschfilters oder eines anderen Filters, eines Ventiles oder einer Kombination daraus. Geeignete herkömmliche Aufsätze werden dem Fachmann ohne Weiteres einfallen.
  • In der Verwendung wird die Schutzfolie (9) vom Abdichtungselement (2) entfernt, um die Befestigungsoberfläche (18) freizulegen. Das Abdichtungselement (2) wird in die Position um den Körperteil (12) der Kanüle gebracht. Es wird dort teilweise durch eine Presspassung gehalten, die von der Flexibilität des Materials des Abdichtungselements (2) bewirkt wird, jedoch ist die Abdichtung zwischen einer Oberfläche (15) eines Kanülenkörperteils (12) und einer Oberfläche (5) des Abdichtungselements (2) durch die Klebewirkung des Gels wirksamer. Es wird Druck angewendet, um das Befestigungselement in der Nachbarschaft des Stomas auf die Hautoberfläche des Trachealbereichs des Benutzers zu drücken, so dass die Befestigungsoberfläche (18) des Befestigungselements (2) mit der Haut eine lösbare luftdichte Abdichtung eingeht.
  • 3 zeigt einen Querschnitt einer in herkömmlicher Weise geformten Kanüle der Art, die üblicherweise einen (nicht gezeigten) Trageriemen erfordert, die typischerweise als eine Tracheostomieröhre dient, wobei die Dichtung von 1 an Ort und Stelle gezeigt ist.
  • Die in den Figuren gezeigte Ausführungsform ist sehr einfach anzuwenden, um eine wirksame luftdichte Abdichtung in Zusammenwirkung mit einer Tracheostomakanüle zu bilden. Sie ist billig und einfach herzustellen. Sie ist bequem und hygienisch zu verwenden dahingehend, dass sie leicht entfernbar ist, um abgewaschen und dann wieder verwendet zu werden, da ihre Anhaftung am Patienten auf den inhärenten Eigenschaften des Gels (2) und nicht auf einer zusätzlichen Klebeschicht beruht. Die ausgewählten Materialien weisen allgemein eine gute Patientenverträglichkeit auf.
  • Ein Rohr (21) ist an einem distalen Ende mit einem Ventilverschluss einer herkömmlichen Konstruktion (22) versehen und gelangt durch das Stoma in der Luftröhrenwand (gestrichelte Linie 16) in die Luftröhre. Durch die Anbringung eines Abdichtungselements (2) um das Rohr (21) wird eine Abdichtung geschaffen. Wieder schafft eine Befestigungsfläche (18) eine Abdichtung auf der Haut im Trachealbereich, und eine Ringfläche (5) schafft eine Abdichtung am Rohr (21) durch eine Kombination von Presspassung und Gelklebewirkung.
  • Zusammenfassung
  • Eine Tracheostomakanülenbefestigung, eine eine solche Befestigung enthaltende Kanülenanordnung und ein Verfahren zum Befestigen derselben in einem Stoma sind beschrieben. Die Befestigung beinhaltet ein allgemein planares Flachteil (2), das mit einer Öffnung (4) einer geeigneten Größe und Form versehen ist, um in Presspassung auf einem Kanalteil einer Tracheostomakanüle (21) zu sitzen, um so eine rückwärtige Befestigungsfläche (18) zu bieten, die in der Verwendung dazu ausgelegt ist, in der Nachbarschaft des Stomas an der Haut des Tracheostomapatienten anzuliegen. Das Material, aus dem das Flachteil (2) hergestellt ist, weist mindestens in der Nachbarschaft der Befestigungsfläche (18) ein klebriges Gelmaterial auf, wie zum Beispiel Silikongel, und ist vorzugsweise im Wesentlichen ganz aus diesem Material hergestellt.

Claims (11)

  1. Tracheostomakanülenbefestigung zum Unterstützen der Befestigung einer Kanüle in einem Stoma eines Tracheostomapatienten, aufweisend ein allgemein planares Flachteil, das mit einer Öffnung versehen ist, deren Größe und Form zum Sitzen auf einem Kanalteil einer Tracheostomakanüle in Presspassung geeignet ist, um so eine rückwärtige Befestigungsfläche darzubieten, die in der Verwendung dazu ausgelegt ist, in der Nachbarschaft des Stomas an der Haut des Tracheostomapatienten anzuliegen, wobei das Material, aus dem das Flachteil hergestellt ist, mindestens in der Nachbarschaft der Befestigungsfläche ein klebriges Gelmaterial aufweist.
  2. Tracheostomakanülenbefestigung nach Anspruch 1, bei der die die Öffnung im Befestigungselement definierende Innenkante eine Oberfläche aus klebrigem Gelmaterial zur Kontaktierung mit der Kanüle bei der Verwendung darbietet.
  3. Tracheostomakanülenbefestigung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der das Flachteil eine klebrige Gelschicht in einem Mehrschichtflachteil aufweist.
  4. Tracheostomakanülenbefestigung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der das Flachteil im Wesentlichen ausschließlich aus dem klebrigen Gelmaterial besteht, außer einer optionalen dünnen Schicht aus nicht klebrigem Schutzmaterial an Kanten und/oder Flächen des Flachteils, die dazu ausgelegt ist, in der Verwendung nach außen zu zeigen und/oder vor der Verwendung entfernt zu werden.
  5. Tracheostomakanülenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Öffnung im Flachteil des Befestigungselements allgemein kreisförmig ist und deren Form und Größe so beschaffen ist, dass sie in Presspassung auf dem Außenumfang des Kanalteils einer allgemein zylindrischen Kanüle sitzt.
  6. Tracheostomakanülenbefestigung nach Anspruch 5, bei der das Befestigungselement allgemein kreisförmig ist, so dass das Befestigungselement einen ringförmigen Teil aus Flachmaterial aufweist.
  7. Tracheostomakanülenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Flachmaterial 1–7 mm dick ist.
  8. Tracheostomakanülenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend eine entfernbare nicht klebrige Schutzschicht über der Befestigungsoberfläche, die von einem Benutzer leicht entfernbar ist, um die klebrige Oberfläche des Gels freizulegen, um es dem Befestigungselement zu ermöglichen, angebracht zu werden.
  9. Tracheostomakanülenbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das klebrige Gelmaterial des Flachteils ein Silikongel aufweist.
  10. Tracheostomakanüle, aufweisend einen mittleren Kanalteil, der zur Aufnahme durch ein Stoma ausgelegt ist, einen vorderen Teil, der ausgelegt ist, während der Verwendung außerhalb des Stomas zu sitzen, und einen Befestigungsteil, der ausgelegt ist, während der Verwendung in der Luftröhre anstoßend an eine Innenoberfläche des Stomas zu sitzen, und aufweisend einen Flanschteil mit vergrößertem Querschnitt zum Körperteil, um so beim Festhalten der Kanüle im Stoma beizutragen, und ferner aufweisend eine Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend ein Flachteil, das mit einer Öffnung versehen ist, deren Größe und Form so beschaffen ist, dass sie in der Verwendung in Presspassung unmittelbar außerhalb des Stomas um den Kanalteil der Kanüle sitzt, um so eine Befestigungsfläche zu bieten, die in der Verwendung auf der Außenoberfläche des Trachealbereichs des Trägers in der Nachbarschaft des Stomas sitzen kann.
  11. Verfahren zur dichtenden Befestigung einer Kanüle in einem Tracheostoma, das die folgenden Schritte aufweist: Einführen einer Kanüle in das Stoma, Anbringen einer Befestigung nach einem der Ansprüche 1–9 um dieses herum, um so die Befestigungsfläche auf die Haut der Außenoberfläche des Trachealbereichs des Trägers in der Nachbarschaft des Stomas aufzubringen, Anwenden von Druck zur Schaffung einer lösbaren Dichtung zwischen der Befestigungsfläche und der Haut.
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