DE202017000155U1 - Flexibles Kanülenschild - Google Patents

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Abstract

Trachealkanüle mit einem Trachealkanülenschild zur Stabilisierung eines Tracheostomas und zur Fixierung eines Kanülenhaltebandes, dadurch gekennzeichnet, dass ein flexibles, weiches Folienschild (1) mit einer Verbindung (4) mit dem Kanülenring (7) und der Kanüle (6) verbunden ist und zwei dicke Ösen (2) mit Schlitz (3) in Öse und Folienschild die Zugkraft eines montierten Kanülenhaltebandes aufnehmen.

Description

  • Die Erfindung beinhaltet ein flexibles Kanülenschild für Tuben, Kanülen und insbesondere für Trachealkanülen, bestehend aus einer Folie, zur Vermeidung der Wirkung von vertikalem und horizontalem Druck auf die Kanüle und das Tracheostoma oder die Luftröhre bei Halsbewegungen durch den Kanülenträger. Insbesondere ist die Erfindung dazu gedacht, durch die Beweglichkeit des Kanülenschildes in vertikaler und horizontaler Ebene der Halsbewegung in alle Richtungen freien Lauf zu lassen, ohne dass die Kanüle Druck auf die Luftröhre ausübt.
  • Eine Tracheostomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem durch die vordere Oberfläche des Halses in die Luftröhre eine Öffnung ausgebildet wird. Die Öffnung wird als ein Tracheostoma bezeichnet. Es kann eine Kanüle vorgesehen werden, die dann in das Stoma eingesetzt wird, um das Stoma geöffnet zu halten und einen Atemluftdurchgang zu schaffen, und sie kann sich durch das Tracheostoma und in die Luftröhre erstrecken. Die Kanüle kann auch zur Befestigung verschiedener Vorrichtungen, einschließlich Filtern, Stomaventilen, Sprachprothesen und dergleichen, entweder an ihrer vorderen oder an ihrer trachealen Öffnung dienen. Zum Beispiel kann auf diese Weise ein Wärme-Feuchtigkeits-Austauschfilter eingesetzt werden. Bei einer Person, deren Atmung normal funktioniert, haben die Nase und die inneren Schleimhäute der Nasenhöhle wichtige Funktionen zur Aufbereitung der eingeatmeten Luft. Die verwinkelten Durchgänge und die reichhaltige Blutversorgung dienen zum Erhöhen sowohl der Temperatur als auch der Feuchtigkeit der eingeatmeten Luft, um den Unterschied dieser Parameter gegenüber denjenigen der Oberfläche der Lunge zu minimieren. Normalerweise wird auch ein Teil der Wärme und der Feuchtigkeit aus der ausgeatmeten Luft vor ihrem Entlassen in die Atmosphäre genommen. Die innere Schleimhaut der Nasengänge dient auch zum Entfernen von Schwebstoffen, wie z. B. feinen Staubpartikeln, Luftverunreinigungen und Mikroorganismen aus dem eingeatmeten Luftstrom, und die Zilien transportieren Schleim und Partikel weg von der Lunge. Wenn ein Patient jedoch eine Laryngektomie hatte, ist die Luftröhre nicht mehr mit dem Rachen verbunden, sondern wird zum Tracheostom umgeleitet. Alle eingeatmete Luft gelangt über das Tracheostoma in die Lunge. Die Nase und der obere Teil des Atemtraktes über dem Stoma sind beim Einatmungsvorgang nicht wirksam beteiligt. Aus diesem Grund ist es oft wünschenswert, Wärme- und Feuchtigkeits-Austauschfilter bei einem Laryngektomiepatienten anzubringen. Diese können günstigerweise auf ein äußeres Ende der im Stoma sitzenden Kanüle aufgesetzt werden. In ähnlicher Weise kann auch ein Sprechventil angebracht werden. Eine weitere Folge einer Laryngektomie ist, dass Sprache nicht mehr über das normale Verfahren eins Strömens von Luft durch die Stimmbänder des Kehlkopfes zur Verfügung steht. Wo es die klinischen Vorbedingungen zulassen, ist es ganz klar im Interesse des Patienten, die Sprechfähigkeit wieder herzustellen.
  • In der DE 10 392 887 T5 wird eine Tracheostomakanülenbefestigung zum Unterstützen der Befestigung einer Kanüle in einem Stoma eines Tracheostomapatienten, aufweisend ein allgemein planares Flachteil, das mit einer Öffnung versehen ist, deren Größe und Form zum Sitzen auf einem Kanalteil einer Tracheostomakanüle in Presspassung geeignet ist, beschrieben. Damit wird eine rückwärtige Befestigungsfläche dargeboten, die in der Verwendung dazu ausgelegt ist, in der Nachbarschaft des Stomas an der Haut des Tracheostomapatienten anzuliegen, wobei das Material, aus dem das Flachteil hergestellt ist, mindestens in der Nachbarschaft der Befestigungsfläche ein klebriges Gelmaterial aufweist. Hier dient die Befestigung dem Abdichten und Arretieren der Kanüle.
  • Die DE 19 627 112 A1 beschreibt eine Epithese, die aus einer Hülle, die wiederum rückseitig an ein Körperteil angepasst ist und frontseitig die gewünschte Körperoberfläche nachbildet sowie einer die Hülle ausfüllenden Füllung besteht, wobei die Füllung aus einem elastischen Material mit einer Dichte von d < 0,25 g/m3 besteht.
  • In der AS 10 55 176 werden Ergänzungsstücke am menschlichen Körper beschrieben.
  • In der DE 20 2010 004 455.1 wird ein Schaumstoffschild beschrieben.
  • Weiterhin sind so genannte Twist-Kanülen bekannt, die ein in zwei Achsen schwenkbares, hartes Kanülenschild besitzen.
  • Die Erfindung DE 20 2015 008 868 beschreibt ein Luftpolsterschild, welches einen sehr hohen Fertigungsaufwand bedingt.
  • Des Weiteren ist ebenfalls ein Schaumstoffschild für Trachealkanülen bekannt.
  • Sämtliche sonstigen Trachealkanülen besitzen Kanülenschilder, die aus einem harten Kunststoff oder weniger harten Kunststoff bestehen und kaum vertikale und horizontale Kräfte bei einer Halsbewegung auf die Kanüle in der Luftröhre abwehren.
  • Es ist ersichtlich, dass für sämtliche Trachealkanülen insbesondere ein spezielles, weiches, gepolstertes Kanülenschild zur Vermeidung von Druck auf die Kanüle und die Luftröhre sehr nützlich sein kann.
  • Ebenfalls wünschenswert in diesem Zusammenhang ist, dass das Kanülenschild gleichzeitig Unebenheiten am Stoma ausgleicht und auf eine allgemein luftdichte Art und Weise durch das weiche Luftpolster, während des Einatmens und Ausatmens, die Luft nicht seitlich an Kanüle und Kanülenschild unkontrolliert entweichen kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kanülenschild anzuwenden, das Unebenheiten durch eine flexible, weiche Folie am Stoma ausgleicht, wirksam gegen seitliche Luft abdichtet sowie vertikale und horizontale Krafteinwirkungen auf die Kanüle und Luftröhre vermeidet. Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass ein Kanülenschild aus einer flexiblen und weichen Folie mit dem Kanülenring und somit mit der Kanüle stoffschlüssig verbunden wird und am Ende des Schildes zwei Haltbandösen als Verstärkung montiert, die vorhandenen Zugkräfte von Kanülenhaltebändern aufnehmen, ohne dass die dünne, flexible Kanülenschildfolie einreißt.
  • Es folgt eine Beschreibung der Erfindung, lediglich als Beispiel, anhand der schematisch dargestellten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1: die Darstellung eines weichen, elastischen Folienschildes mit Kanüle
  • 2: die Darstellung eines weichen, elastischen Folienschildes mit Anlage
  • 3: die Darstellung eines weichen, elastischen Folienschildes mit Dichtscheibe
  • 4: die Darstellung eines weichen, elastischen Folienschildes mit Dichtballon
  • 5: die Darstellung eines weichen, elastischen Folienschildes mit Klebefolie.
  • Die 1 zeigt die Besonderheit: eine sehr dünne, elastische Kunststofffolie als Folienschild (1), das durch eine Verbindung (4) stoffschlüssig mit dem Kanülenring (7), in welchem die Kanüle (6) montiert ist, befestigt ist. Durch die zwei Ösen (2) mit dem Schlitz (3) für Kanülenhaltebänder wird die notwendige Zugfestigkeit des Folienschildes (1) erreicht, ohne dass die Folie einreißt. Die Ösen (2) sind mittels Klebstoff (5) mit dem Folienschild (1) verbunden und erhaben ausgebildet. Durch das elastische, weiche Folienschild (1) wird der Tragekomfort für den Patienten erhöht. Horizontale und vertikale Halsbewegungen werden nicht direkt auf die im Tracheostoma platzierte Kanüle (6) übertragen.
  • In der 2 wird zusätzlich eine hautverträgliche und hautfreundliche Anlage (8), z. B. aus Textil, Zellstoff oder Vliesmaterial hinter dem Folienschild (1) befestigt. Dadurch wird eine Luftzirkulation möglich, wodurch Hautentzündungen vermieden werden und die Haut nicht gereizt wird.
  • Die 3 zeigt die Kombination des Folienschildes (1) mit einer elastischen Dichtscheibe (9). Die Dichtscheibe (9) dichtet das Tracheostoma ab.
  • Die 4 zeigt die Anwendung des Folienschildes (1) mit einem Dichtballon (10), der mit einem Luftschlauch (11), einem Kontrollballon (12) und einem Ventil (13) bestückt ist. Der Dichtballon (10) dichtet das Tracheostoma durch Regulierung der Luftmenge im Ballon je nach Bedarf ab.
  • Die 5 zeigt eine Trachealkanüle mit Trachealkanülenschild als Folienschild (1), bei der das Folienschild (1) mit einer Klebefolie (15) bestückt ist. Nach Entfernen der Schutzfolie (16) von der Klebefolie (15) mit Hilfe des Anfassers (14) kann die Kanüle (6) ohne Kanülenhalteband durch das klebende Folienschild (1) fixiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Folienschild
    2
    Öse
    3
    Schlitz
    4
    Verbindung
    5
    Klebstoff
    6
    Kanüle
    7
    Kanülenring
    8
    Anlage
    9
    Dichtscheiben
    10
    Dichtballon
    11
    Luftschlauch
    12
    Kontrollballon
    13
    Ventil
    14
    Anfasser
    15
    Klebefolie
    16
    Schutzfolie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10392887 T5 [0003]
    • DE 19627112 A1 [0004]
    • AS 1055176 [0005]
    • DE 202010004455 [0006]
    • DE 202015008868 [0008]

Claims (16)

  1. Trachealkanüle mit einem Trachealkanülenschild zur Stabilisierung eines Tracheostomas und zur Fixierung eines Kanülenhaltebandes, dadurch gekennzeichnet, dass ein flexibles, weiches Folienschild (1) mit einer Verbindung (4) mit dem Kanülenring (7) und der Kanüle (6) verbunden ist und zwei dicke Ösen (2) mit Schlitz (3) in Öse und Folienschild die Zugkraft eines montierten Kanülenhaltebandes aufnehmen.
  2. Trachealkanüle mit einem Trachealkanülenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ösen (2) mit Klebstoff (5) auf dem Folienschild (1) befestigt sind.
  3. Trachealkanüle mit einem Trachealkanülenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitz (3) in der Öse (2) und im Folienschild (1) vorhanden ist.
  4. Trachealkanüle mit einem Trachealkanülenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anlage (8) aus Textilmaterial auf dem Folienschild (1) liegt.
  5. Trachealkanüle mit einem Trachealkanülenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtscheibe (9) auf dem Folienschild (1) befestigt ist.
  6. Trachealkanüle mit einem Trachealkanülenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtballon (10) am Folienschild (1) montiert ist.
  7. Trachealkanüle mit einem Trachealkanülenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen (2) eine Dicke von mindestens 2,5 mm aufweisen.
  8. Trachealkanüle mit einem Trachealkanülenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen (2) eine Mindestschlitzbreite von 2 mm aufweisen.
  9. Trachealkanüle mit einem Trachealkanülenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen (2) aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
  10. Trachealkanüle mit einem Trachealkanülenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienschild (1) aus einer transparenten Kunststofffolie mit einer Mindestdicke von 0,30 mm besteht.
  11. Trachealkanüle mit einem Trachealkanülenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienschild (1) aus PVC-Folie besteht.
  12. Trachealkanüle mit einem Trachealkanülenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienschild (1) aus einer PU-Folie besteht.
  13. Trachealkanüle mit einem Trachealkanülenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienschild (1) aus einer hautfarbenen Folie besteht.
  14. Trachealkanüle mit einem Trachealkanülenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienschild (1) mit einer Klebefolie (15) montiert ist.
  15. Trachealkanüle mit einem Trachealkanülenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienschild (1) nach Entfernung der Schutzfolie (16) von der Klebefolie (15) mit Hilfe des Anfassers (14) ohne Halteband fixiert wird.
  16. Trachealkanüle mit einem Trachealkanülenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienschild (1) eine kreisförmige, rechteckige oder ovale Flächenform aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010004455U1 (de) 2010-04-01 2010-06-17 Neubauer, Norbert Trachealkanüle
DE202015008868U1 (de) 2015-12-30 2016-02-03 Norbert Neubauer Flexibles Kanülenschild

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