DE202013004245U1 - Trachealkanüle - Google Patents

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DE202013004245U1 DE201320004245 DE202013004245U DE202013004245U1 DE 202013004245 U1 DE202013004245 U1 DE 202013004245U1 DE 201320004245 DE201320004245 DE 201320004245 DE 202013004245 U DE202013004245 U DE 202013004245U DE 202013004245 U1 DE202013004245 U1 DE 202013004245U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0465Tracheostomy tubes; Devices for performing a tracheostomy; Accessories therefor, e.g. masks, filters
    • A61M16/047Masks, filters, surgical pads, devices for absorbing secretions, specially adapted therefor
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    • A61M16/0488Mouthpieces; Means for guiding, securing or introducing the tubes
    • A61M16/0497Tube stabilizer

Abstract

Trachealkanüle zur Platzierung in ein Tracheostoma mit einem Kanülenschild aus einem weichen, elastischen Material, mit einer Schaumstoffplatte (1), (2), (10) mit einer Polsterdicke (12) zur Abfederung von vertikalem und horizontalem Druck bei einer Halsbewegung auf die Kanüle im Tracheostoma, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder zwei Schaumstoffplatten (1), (2), (10) mittels einer Klebeverbindung (4) oder Klebefolie (15) die Reißfestigkeit des Schlitzes (3) erhöhen und durch die Klebebreite (5) die Abpolsterung erhalten bleibt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Trachealkanüle mit einem Kanülenschild aus einer dicken Schaumstoffplatte zur Vermeidung der Wirkung von vertikalem und horizontalem Druck auf die Kanüle und die Luftröhre bei Halsbewegungen durch den Kanülenträger.
  • Insbesondere ist die Erfindung dazu gedacht, durch die Beweglichkeit des Kanülenschildes in vertikaler und horizontaler Ebene der Halsbewegung in alle Richtungen freien Lauf zu lassen, ohne dass die Kanüle Druck auf die Luftröhre ausübt.
  • Eine Tracheostomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem durch die vordere Oberfläche des Halses in die Luftröhre eine Öffnung ausgebildet wird.
  • Die Öffnung wird als ein Tracheostoma bezeichnet.
  • Es kann eine Kanüle vorgesehen werden, die dann in das Stoma eingesetzt wird, um das Stoma geöffnet zu halten und einen Atemluftdurchgang zu schaffen, und kann sich durch das Tracheostoma und in die Luftröhre erstrecken.
  • Die Kanüle kann auch zur Befestigung verschiedener Vorrichtungen, einschließlich Filtern, Stomaventilen, Sprachprothesen und dergleichen, entweder an ihrer vorderen oder an ihrer trachealen Öffnung dienen.
  • Zum Beispiel kann auf diese Weise ein Wärme-Feuchtigkeits-Austauschfilter aufgesetzt werden. Bei einer Person, deren Atmung normal funktioniert, haben die Nase und die inneren Schleimhäute der Nasenhöhle wichtige Funktionen zur Aufbereitung der eingeatmeten Luft. Die verwinkelten Durchgänge und die reichhaltige Blutversorgung dienen zum Erhöhen sowohl der Temperatur als auch der Feuchtigkeit der eingeatmeten Luft, um den Unterschied dieser Parameter gegenüber denjenigen der Oberfläche der Lunge zu minimieren.
  • Normalerweise wird auch ein Teil der Wärme und der Feuchtigkeit aus der ausgeatmeten Luft vor ihrem Entlassen in die Atmosphäre genommen. Die innere Schleimhaut der Nasengänge dient auch zum Entfernen von Schwebstoffen, wie z. B. feinen Staubpartikeln, Luftverunreinigungen und Mikroorganismen aus dem eingeatmeten Luftstrom, und die Zilien transportieren Schleim und Partikel weg von der Lunge.
  • Wenn ein Patient jedoch eine Laryngektomie hatte, ist die Luftröhre nicht mehr mit dem Rachen verbunden, sondern wird zum Tracheostoma umgeleitet. Alle eingeatmete Luft gelangt über das Tracheostoma in die Lunge. Die Nase und der obere Teil des Atemtraktes über dem Stoma sind beim Einatmungsvorgang nicht wirksam beteiligt. Aus diesem Grund ist es oft wünschenswert, Wärme- und Feuchtigkeitsaustauschfilter bei einem Laryngektomiepatienten anzubringen. Diese können günstigerweise auf ein äußeres Ende der im Stoma sitzenden Kanüle aufgesetzt werden.
  • In ähnlicher Weise kann auch ein Sprechventil angebracht werden.
  • Eine weitere Folge einer Laryngektomie ist, dass Sprache nicht mehr über das normale Verfahren eines Strömens von Luft durch die Stimmbänder des Kehlkopfes zur Verfügung steht.
  • Wo es die klinischen Vorbedingungen zulassen, ist es ganz klar im Interesse des Patienten, die Sprechfähigkeit wieder herzustellen.
  • In der DE 10 392 887 T5 wird eine Tracheostomakanülenbefestigung zum Unterstützen der Befestigung einer Kanüle in einem Stoma eines Tracheostomapatienten, aufweisend ein allgemein planares Flachteil, das mit einer Öffnung versehen ist, deren Größe und Form zum Sitzen auf einem Kanalteil einer Tracheostomakanüle in Presspassung geeignet ist, beschrieben. Damit wird eine rückwärtige Befestigungsfläche dargeboten, die in der Verwendung dazu ausgelegt ist, in der Nachbarschaft des Stomas an der Haut des Tracheostomapatienten anzuliegen, wobei das Material, aus dem das Flachteil hergestellt ist, mindestens in der Nachbarschaft der Befestigungsfläche ein klebriges Gelmaterial aufweist. Hier dient die Befestigung dem Abdichten und Arretieren der Kanüle.
  • Die DE 19 627 112 A1 beschreibt eine Epithese, die aus einer Hülle, die wiederum rückseitig an ein Körperteil angepasst ist und frontseitig die gewünschte Körperoberfläche nachbildet sowie einer die Hülle ausfüllenden Füllung besteht, wobei die Füllung aus einem elastischen Material mit einer Dichte von d < 0,25 g/m3 besteht.
  • In der AS 10 55 176 werden Ergänzungsstücke am menschlichen Körper beschrieben.
  • Weiterhin sind so genannte Twist-Kanülen bekannt, die ein in zwei Achsen schwenkbares, hartes Kanülenschild besitzen.
  • Sämtliche sonstigen Trachealkanülen besitzen Kanülenschilder, die aus einem harten Kunststoff oder weniger harten Kunststoff bestehen und kaum vertikale und horizontale Kräfte bei einer Halsbewegung auf die Kanüle in der Luftröhre abwehren.
  • Das GB 20 2010 004 455.3 beschreibt eine Trachealkanüle mit einem weichen Schaumstoffschild positiv.
  • Es ist ersichtlich, dass für sämtliche Trachealkanülen insbesondere ein spezielles, weiches, gepolstertes Kanülenschild zur Vermeidung von Druck auf die Kanüle und die Luftröhre sehr nützlich sein kann.
  • Ebenfalls wünschenswert in diesem Zusammenhang ist, dass das Kanülenschild gleichzeitig Unebenheiten am Stoma ausgleicht und auf eine allgemein luftdichte Art und Weise durch das weiche Schaumstoffschild, während des Einatmens und Ausatmens, die Luft nicht seitlich an Kanüle und Kanülenschild unkontrolliert entweichen kann und ungewollte Bewegungen der Kanüle im Tracheostoma ausgleicht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kanülenschild anzuwenden, das Unebenheiten durch ein weiches Schaumstoffmaterial am Stoma ausgleicht, wirksam gegen seitliche Luft abdichtet und durch die Polsterdicke des Kanülenschildes vertikale und horizontale Krafteinwirkungen auf die Kanüle und Luftröhre vermeidet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen besseren Tragekomfort für den Patienten durch ein weiches Kanülenschild am Hals zu erreichen.
  • In ihrer weitesten gefassten Form ist daher erfindungsgemäß ein Kanülenschild vorgesehen, das aus einer weichen, Feuchtigkeitsabweisenden Schaumstoffplatte besteht, in der die Kanüle platziert wurde.
  • Die Schaumstoffplatte ist mit Halteösen mit einer Folie verbunden, so dass ein normales Kanülenhalteband angewendet werden kann.
  • Die Schaumstoffplatte ist im Durchmesser mindestens 4 mm größer als der Kanülenflansch, damit ein Polstereffekt entsteht.
  • Die Aufnahme von vertikalen und horizontalen Kräften bei diversen Halsbewegungen wird durch eine Polsterwirkung des Kanülenschildes aus Schaumstoff erreicht.
  • Durch die Polsterung mit einer diversen Dicke werden die Kräfte nicht direkt auf die Kanüle und auf die Luftröhre weitergeleitet, sondern bei diversen Halsbewegungen stark gemindert. Das Kanülenschild selbst kann eine beliebige, geeignete Schaumstoffplattenform haben.
  • In vielen Fällen ist es vorzuziehen, dass der äußere Rand allgemein eine derzeitig bekannte Kanülenschildform besitzt sowie links und rechts des Schildes mit Schlitzen für die Platzierung eines Haltebandes ausgebildet ist.
  • Die Schaumstoffplatte als Kanülenschild sollte mindestens eine Dicke von 5–10 mm aufweisen. Das Material des Kanülenschildes kann ein Schaumstoffmaterial oder ein anderes weiches, elastisches Material zum Auffangen der horizontalen und vertikalen Kräfte bei Halsbewegungen sein.
  • Es folgt eine Beschreibung der Erfindung, lediglich als Beispiel, anhand der schematisch dargestellten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Darstellung einer Trachealkanüle mit weichem, elastischem Kanülenschild und Folieneinlage
  • 2: eine Darstellung einer Trachealkanüle mit weichem, elastischem Kanülenschild und Haltebandschlitzen
  • 3: eine Darstellung einer Trachealkanüle mit weichem, elastischem Kanülenschild und zwei Klebefolien.
  • Die 1 zeigt eine Trachealkanüle (6) mit einem Kanülenschild, bestehend aus einer oberen und einer unteren Schaumstoffplatte (1), (2), die mit Hilfe einer Klebeverbindung (4), vorzugsweise einer doppelt klebenden Folie, verbunden sind.
  • Die Schaumstoffplatten (1), (2) sind in den Abmessungen so gestaltet, dass Polsterdicke (12) und Polsterbreite (13) eine Dämpfung von vertikalen und horizontalen Kräften bei einer Patientenbewegung erreichen.
  • Der Patient wird dadurch im operierten Tracheostomabereich entlastet.
  • Die Kanüle (6) ist in den Schaumstoffplatten (1), (2) in der runden Kanülenaufnahme (7) platziert und mittels einer dichtenden, klebenden Verbindung (11) fixiert.
  • Durch die Schaumstoffplatten (1), (2) und die Klebefolie (15) wurden Schlitze (3) für die Befestigung eines Haltebandes eingearbeitet.
  • Die Schaumstoffplatten (1), (2) bestehen aus einem geschlossenen Schaumstoff, der keine Feuchtigkeit aufnimmt. Dadurch ist eine Flüssigsterilisation des Trachealkanülenflansches möglich.
  • Die Klebeverbindung (4) wurde in der Klebebreite (5) kleiner als die Polsterbreite (13) ausgebildet, damit eine optimale Weichheit am Hals des Patienten nicht negativ durch die härtere Folie beeinflusst wird.
  • In der 2 wurde eine Schaumstoffplatte mit einer Flanschdicke (14) als Schaumstoffflansch (10) abgebildet.
  • Dieser Flansch wurde mit einem Klebeschlitz (8) zur Einbettung einer doppelten Klebeeinlage (9) ausgearbeitet.
  • Durch die Klebeeinlage (9) und den Schaumstoffflansch (10) werden zwei Schlitze (3) zur Aufnahme eines Haltebandes für Trachealkanülen eingearbeitet.
  • Die doppelt wirkende Klebeeinlage (9) bzw. die Klebefolie (15) als Klebeverbindung (4) nehmen die erforderlichen Zugkräfte des Haltebandes auf, ohne dass der labile, weiche Schaumstoff reißt.
  • Die 3 verwendet einen Schaumstoffflansch (10), der oben und unten mit einem Klebestreifen, vorzugsweise einseitiger Klebefolie (15), mit der Klebebreite (5) beklebt ist. Dadurch wird die Reißsicherheit der Schlitze (3) erhöht und die polsternde Randwirkung bleibt erhalten.
  • Die Kanüle (6) wird durch die Kanülenaufnahme (7) gesteckt und am Kanülenflansch (16) sowie an der Kanüle (6) mittels Verbindung (11) dichtend befestigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    obere Schaumstoffplatte
    2
    untere Schaumstoffplatte
    3
    Schlitz
    4
    Klebeverbindung
    5
    Klebebreite
    6
    Kanüle
    7
    Kanülenaufnahme
    8
    Klebeschlitz
    9
    Klebeeinlage
    10
    Schaumstoffflansch
    11
    Verbindung
    12
    Polsterdicke
    13
    Polsterbreite
    14
    Flanschdicke
    15
    Klebefolie
    16
    Kanülenflansch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10392887 T5 [0013]
    • DE 19627112 A1 [0014]
    • GB 202010004455 [0018]

Claims (10)

  1. Trachealkanüle zur Platzierung in ein Tracheostoma mit einem Kanülenschild aus einem weichen, elastischen Material, mit einer Schaumstoffplatte (1), (2), (10) mit einer Polsterdicke (12) zur Abfederung von vertikalem und horizontalem Druck bei einer Halsbewegung auf die Kanüle im Tracheostoma, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder zwei Schaumstoffplatten (1), (2), (10) mittels einer Klebeverbindung (4) oder Klebefolie (15) die Reißfestigkeit des Schlitzes (3) erhöhen und durch die Klebebreite (5) die Abpolsterung erhalten bleibt.
  2. Trachealkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumstoffplatte (1), (2), (10) keine Feuchtigkeit aufnimmt und mittels Flüssigkeit sterilisierbar ist.
  3. Trachealkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schaumstoffplatten (1), (2) mittels Klebeverbindung (4) verbunden sind.
  4. Trachealkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (3) für ein Halteband durch die Klebeverbindung (4), die Schaumstoffplatten (1), (2), (10) und die Klebefolie (15) gehen.
  5. Trachealkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanüle (6) und der Kanülenflansch (16) mittels Verbindung (11) mit der Schaumstoffplatte (1), (2), (10) verbunden sind.
  6. Trachealkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterbreite (13) größer als die Klebebreite (5) ist.
  7. Trachealkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Kanülenflansches (16) kleiner als die Polsterbreite (13) ist.
  8. Trachealkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeverbindung (4) eine doppelt klebende Folie ist.
  9. Trachealkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Klebeschlitz (8) des Schaumstoffflansches (10) eine Klebeeinlage (9) als doppelt klebende Folie eingelegt ist.
  10. Trachealkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche der Schaumstoffplatte (10) je eine einseitig klebende Klebefolie (15) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021214423A1 (en) * 2020-04-24 2021-10-28 Smiths Medical International Limited Tracheostomy tubes and their manufacture

Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19627112A1 (de) 1996-07-05 1998-01-08 Gehl Gerolf Dr Med Dent Epithese
DE10392887T5 (de) 2002-07-06 2005-07-14 Kapitex Healthcare Ltd., Wetherby Tracheostomakanülenbefestigung
DE202010004455U1 (de) 2010-04-01 2010-06-17 Neubauer, Norbert Trachealkanüle

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