DE1055013B - Bogenzufuehrer fuer Druckpressen mit Vorgreifern und einer Vorrichtung zum Blockieren der Greifer in einer unwirksamen Stellung - Google Patents

Bogenzufuehrer fuer Druckpressen mit Vorgreifern und einer Vorrichtung zum Blockieren der Greifer in einer unwirksamen Stellung

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DE1055013B
DE1055013B DEL24855A DEL0024855A DE1055013B DE 1055013 B DE1055013 B DE 1055013B DE L24855 A DEL24855 A DE L24855A DE L0024855 A DEL0024855 A DE L0024855A DE 1055013 B DE1055013 B DE 1055013B
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DE
Germany
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handle
gripper
sheet feeder
locking bolt
grippers
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Pending
Application number
DEL24855A
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English (en)
Inventor
Albert Edwards
Harry Peck
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Linotype and Machinery Ltd
Original Assignee
Linotype and Machinery Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/10Reciprocating or oscillating grippers, e.g. suction or gripper tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Bogenzuführer für Druckpressen mit Vorgreifern und einer Vo,rrichtung zum Blockieren der Greifer in einer unwirksamen Stellung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bogenzuführer für Druckpressen, bei dem die Papierbogen von einem Liefertisch aus nach dem Zylinder der Presse durch bewegliche Greifer an einer um einen bestimmten Winkel hin und her drehbaren Querwelle geleitet werden, so auszubilden, daß die ver- und rückwärts schwenkbaren Greifer, um den Pressezylinder für bestimmte Zwecke, z. B. für das Aufbringen einer Filzunterlage, bequemer und leichter zugänglich zu machen, in einer unwirksamen Vorwärtsstellung verriegelbar sind.
  • Man hat zu diesem Zweck schon vorgeschlagen, auf der Schwenkwelle der Greifer einen Daumenhebel vorzusehen, der durch eine federbelastete, an einem Stellhebel angelenkte Stütze bei dessen Überführung in die Sperrlage zunächst auf seinem Weg zur äußeren Endstellung untergriffen und dann in dieser gegen ein Zurückschwingen verblockt wird und bei der Rückführung des Stellhebels in die Freigabelage bis zu einem eine begrenzte Strecke betragenden Abheben von der Stütze zur Vermeidung eines harten Schlages zwischen der steuernden Nockenscheibe und der mit dieser dann wieder zusammenarbeitenden federbelasteten Berührungsrolle verblockt bleibt. Dabei stellt die für die sperrende bzw. freigebende Einwirkung auf den Daumenhebel der Greiferwelle vorgesehene Stütze infolge ihrer gelenkigen Verbindung mit dem Stellhebel und wegen ihrer die kinematische Kombination der Drehbewegung dieses Hebels und der Schubbewegung eines federbelasteten Stößels sowie des Zuges einer Rückholfeder erfordernden Verschwenkbarkeit einen Riegel von ziemlich umständlicher Ausführung und Wirkungsweise dar.
  • Nach der Erfindung wird bei einem Bogenführer für Druckpressen mit von einem Liefertisch aus die Papierbogen der Presse zuleitenden, beweglichen Greifern an einer zu deren Verschiebungsrichtung querliegenden, um ihre Achse hin und her schwenkbaren Welle die Verblockung der Greifer in der Vorwärtsstellung mit einfacheren Mitteln unter Verwendung eines Riegelbolzens, wie er zum Feststellen von Maschinenteilen, z. B. des Zufuhrtisches eines Bogenzuführers, in einer bestimmten Lage bekannt ist, dadurch erreicht, daß der axial gleitbar im Rahmen der Presse gelagerte Riegelbolzen in und außer Sperreingriff mit einer Aussparung eines von der Greiferwelle abstehenden plattenförmigen Armes bei voll vorwärts ausgeschwungenen Greifern durch eine Stellvorrichtung verschiebbar ist, die aus einer zwischen einem verschwenkbaren Handgriff und dem Riegelbolzen eingeschalteten federnden Kupplung besteht, die auf den Riegelbolzen eine elastische Antriebswirkung ausübt, wenn der Handgriff von der einen nach der anderen von zwei der Sperr- und der Frei- gabestellung des Riegelbolzens entsprechenden Endlagen übergeführt wird.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß für die Festlegung der Bogenzuführergreifer in der äußeren Endstellung nur das Zusammenarbeiten eines von Hand über ein elastisches Zwischenglied verstellbaren Riegelbolzens und einer mit der Greiferwelle drehbaren Einschnapp-und Sperrplatte erforderlich ist, ergibt sich für das Anhalten der Greifer in unwirksamer Lage eine bequem zu bedienende und dabei rasch und zuverlässig arbeitende Stellvorrichtung, die außerdem stoß frei den Riegelbolzen verstellt und sich leicht in den Rahmen der Presse einbauen und an diesen anfügen läßt.
  • Im einzelnen kann der Bogenzuführer nach der Erfindung so ausgebildet sein, daß der in zwei Endlagen einstellbare Handgriff bei seiner Verschwenkung mit Hilfe der federnden Kupplung ein Drehmoment einer Spindel erteilt, um die er - drehbar ist und die ihrerseits durch ein an ihr sitzendes Zahnrad und eine am Riegelbolzen vorgesehene Zahnstange auf diesen einwirkt. Ferner kann die elastische Kupplung zwischen Spindel und Handgriff aus zwei Schraubenfedern bestehen, die in eine Ringnut einer an der Spindel gleichonn 7nnl»X0 achsig befestigten Kappe eingesetzt und in dieser je mit ihrem einen Ende an einem mit dem Handgriff und mit ihrem anderen Ende an einem mit der Kappe verbundenen Anschlag abgestützt sind, so daß bei der Verschwenkung des Handgriffes in der einen oder in der anderen Drehrichtung jeweils die eine der beiden Schraubenfedern zusammengedrückt wird, wodurch die Kappe und damit die Spindel und weiterhin der Kolben einen Bewegungsantrieb in der entsprechenden Richtung erfährt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einen erfindungsgemäß ausgebildeten Bogenzuführer für Druckpressen 1 )eispielsweise in einer Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt den die Erfindung verkörpernden Teil des Bogenzufiihrers in Seitenansicht; Fig. 2 ist ein im Maßstab gegenüber Fig. 1 vergrößerter Längsschnitt durch den Verriegelungsmechanismus und Fig. 3 ein Querschnitt durch diesen Mechanismus nach der Geraden 3-3 in Fig. 2.
  • Gemäß der Zeichnung sind die nicht näher dargestellten Greiferfinger des Bogenzuführers an einer sich quer zum Rahmen 12 der Druckpresse erstreckenden Querwelle 11 angebracht, die um ihre Achse durch eine umlaufende Nockenscheibe 13 um einen bestimmten Winkel hin und her gedreht wird und so eine Pendelbewegung der Greifer hervorruft. Die Nockenscheibe 13 wirkt auf eine Rolle 14, die drehbar auf einen um einen Zapfen 16 am Rahmen 12 der Druckpresse schwenkbaren Hebel 15 gelagert ist, dessen freies Ende mittels eines Zapfens 17 an das gegabelte untere Ende 19 eines sich von diesem aus aufwärts erstreckenden Lenkers 19 angeschlossen ist.
  • Das ebenfalls gegabelte obere Ende 20 des Lenkers 19 ist durch einen Zapfen 21 schwenkbar mit einem Arm 22 verbunden, der mittels eines Stiftes 23 auf dem einen Ende der Querwelle 11 befestigt ist.
  • Die Rolle 14 ist nachgiebig in Berührung mit der Nockenscheibe 13 durch eine im Rahmen 22 der Presse abgestützte Druckfeder 24 gehalten, welche an einem weiteren auf der Querwelle 11 sitzenden Arm 25 angreift und durch die beiden Arme 25, 22 und den Lenker 19 auf den die Rolle 14 tragenden Hebel 15 einwirkt. Die nicht veranschaulichten Greifer werden durch die Querwelle 11 pendelartig zwischen den beiden den Drehwinkel der Welle 1 bestimmenden Endstellungen A und R hin und her bewegt.
  • Um die Greifer in der Endstellung A, in welcher sie vom Zylinder der Presse am weitesten entfernt sind, zu verriegeln, trägt die Querwelle 11 einen von ihr abstehenden Arm 26 in Form einer bogenförmig begrenzten Platte, die am einen Bogenende eine Aussparung 27 aufweist, in die ein im Rahmen 12 der Presse parallel zur Querwelle 11 axial verschiebbarer Riegelbolzen 28 nach Überführung der Platte 26 in die der GreiferlageA entsprechende Winkelstellung eintreten kann. An der Umfläche des Riegelbolzens 28 ist eine zu dessen Achse parallele Zahnstange 29 ausz gebildet, die mit einem Zahnrad 30 kämmt, das auf einer in einem Lager 32 am Rahmen 12 der Presse drehbar geführten Spindel 31 sitzt.
  • Auf einem eingeschnürten Teil 33 der Spindel 31 ist frei hin und her drehbar ein Ring 34 gehalten, der einen zu ihm radial gerichteten Handgriff 35 trägt, während auf dem freien Ende dieses Spindelteiles eine Kappe 36 befestigt ist, die in einer Kreisnut 37 an der dem Ring 34 anliegenden Innenseite zwei entsprechend gebogene Schraubenfedern 38 und 39 enthält, die je an einem mittels einer Schraube 42 an der Kappe 36 befestigten Anschlag40 mit ihrem einen und an einem durch eine Schraube 43 mit dem Ring 34 verbundenen Anschlag 41 mit ihrem anderen Ende abgestützt sind.
  • Durch Drehung des Handgriffes 35 in der einen oder in der anderen Richtung um die Spindel 31, 33 wird durch den dabei mitbewegten Anschlag 41 die eine oder die andere der beiden Federn 38 und 39 zusammengedrückt, wodurch auf die Spindel 31, 33 ein Drehmoment ausgeübt wird, so daß diese den Riegelbolzen 28 entweder nach der Platte 26 hin oder von dieser weg zu schieben sucht. Der Handgriff 35 weist einen in eine radiale Bohrung des Ringes 34 eingesetzten und mit diesem fest verbundenen Stiel 45 auf, der außerhalb des Ringes als Hohlzylinder 46 ausgebildet und in diesem eine an ihrem oberen Ende an einer Schraube 48 abgestützte Schraubenfeder 47 enthält, während auf der Umfiäche des Hohlzylinders 46 eine Hülse 49 gleitbar geführt ist, welche an ihrem freien oberen Ende in einen Kopf 50 übergeht und in diesem einen bei Herausdrehen die Schraube 48 zugänglich machenden Gewindepfropfen 51 aufweist.
  • Die Hülse 49 ist an dem Stiel 45 in Lage durch einen Stift 52 gehalten, der sie am unteren Ende radial durchquert und dabei durch einen Längsschlitz 53 im Stiel 45 hindurchgeht sowie durch die mit ihrem unteren Ende an ihm angreifende Schraubenfeder 47 zum Aufliegen am unteren Ende des Schlitzes 53 gebracht ist und die Hülse 49 am Stiel 45 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung hält. An seinem einen Ende ragt der Stift 52 aus der Hülse 49 mit einem verdickten Kopf heraus, der durch Verschwenken der Hülse 49 mittels des Knopfes 50 wahlweise zum Eingriff mit der einen oder der anderen von zwei Rasten 54 und 55 gebracht werden kann, die in einer am Rahmen 12 der Druckpresse befestigten Scheibe 56 ausgespart sind und den beiden die Verriegelung und die Freigabe der Greifer veranlassenden Stellungen des Handgriffes 35 entsprechen.
  • In der Zeichnung ist der Handgriff 35 in der Stellung wiedergegeben, in der sein Stift 52 in die Raste 54 der Scheibe 56 eingreift sowie der Riegelbolzen 28 nicht zu einem Eintritt in die Aussparung 27 der Platte 26 bei deren Hin- und Herbewegung veranlaßt wird und demnach die Greifer des Bogenzuführers ungehindert arbeiten können. Um die Greifer während des Ganges der Druckpresse zum Stillstand zu bringen, wird der Handgriff 35 zuerst längs des Stieles 52 aus der Raste 54 gelöst. Dann wird der Handgriff 35 nach der Raste 55 hin gedreht und mit dieser der Stift 52 zum Eingriff mit Hilfe der an ihm angreifenden Feder 47 gebraucht. Beim Ubergang in diese der Verriegelung der Greifer entsprechende Stellung hat der mit dem Handgriff 35 gedrehte Ring 34 durch den Anschlag 41 und die Schraubenfeder 39 der Spindel 31,33 ein Drehmoment erteilt, so daß der Riegelbolzen 28 durch das Zahnrad 30 elastisch an die benachbarte Seitenfläche der hin und her schwingenden Platte 26 angedrückt und dadurch im Augenblick des Zusammentreffens mit der Plattenanssparung 27 in diese eingeschoben wird. Die Querwelle 11 ist dann in der Winkelstellung 24, in welcher die Greifer am weitesten vom Zylinder der Druckpresse entfernt sind, durch den Riegelbolzen 28 gegen Rückdrehung verriegelt, so daß die Greifer in der den Zugang zum Zylinder freigebenden Lage festgehalten sind.
  • Wenn der Handgriff 35 zur Aufhebung der Sperrung der Greifer durch Zurückdrehen wieder zum Eingriff mit der Raste 54 der Scheibe 56 gebracht wird. übt die dabei zusammengedrückte Feder 38 zwar ein Drehmoment auf die Spindel 31, 33 aus, aber der Riegelbolzen 28 wird noch im Sperreingriff mit der Aussparung 27 der Platte 26 auf Grund seiner Berührungsreibung an der Aussparungswand gehalten, bis die Rolle 14 auf den erhöhten Teil des Umrisses der Nockenscheibe 13 aufläuft und durch Verschwenken der sektorförmigen Platte 26 den Kolben 28 augenblicklich und zwangläufig zum Heraustreten aus der Aussparung 27 und zur Rückkehr in die unwirksame Lage veranlaßt. Der Schwenkwinkel der Greifer kann durch eine Stellschraube 57 verändert werden, welche die eine Endlage einer mit der Querwelle 11 verbundenen und mit dieser drehbaren Anschlagnase 58 bestimmt.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Bogenzuführer für Druckpressen mit von einem Liefertisch aus die Papierbogen der Presse zuleitenden, beweglichen Greifern an einer zu deren Verschiebungsrichtung querliegenden, um ihre Achse hin und her schwenkbaren Welle und mit einem verstellbaren, die lösbare Sperrung der Greifer in unwirksamer Winkellage ermöglichenden Riegelbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der axial gleitbar im Rahmen (12) der Presse gelagerte Riegelbolzen (28) in und außer Sperreingriff mit einer Aussparung (27) eines von der Greiferwelle (11) abstehenden plattenförmigen Armes (26) bei voll vorwärts ausgeschwungenen Greifern durch eine Stellvorrichtung verschiebbar ist, die aus einer zwischen einem verschwenkbaren Handgriff (35) und dem Riegelbolzen (28) eingeschalteten federnden Kupplung (34, 35, 38 bis 41) besteht, die auf den Riegelbolzen (28) eine elastische Antriebswirkung ausübt, wenn der Handgriff (35) von der einen nach der anderen von zwei der Sperr- und der Freigabestellung des Riegelbolzens (28) entsprechenden Endlagen (54 und 55) übergeführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Bogenzuführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in zwei Endlagen einstellbare Handgriff (35) bei seiner Verschwenkung mit Hilfe der federnden Kupplung (34, 35, 38 bis 41) ein Drehmoment einer Spindel (31, 33) erteilt, um die er drehbar ist und die ihrerseits durch ein an ihr sitzendes Zahnrad (30) und eine am Riegelbolzen (28) vorgesehene Zahnstange (29) auf diesen einwirkt.
    3. Bogenzuführer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Handgriff (35) und Riegelbolzen (28) vorgesehene elastische Kupplung aus zwei Schraubenfedern (3ß, 39) besteht, die in eine Ringnut (37) einer ad der Spindel (31, 33) gleichachsig befestigten Kappe (36) eingesetzt und in dieser je mit ihrem einen Ende an einem an der Kappe (36) sitzenden Anschlag (40) und mit ihrem anderen Ende an einem mit dem Handgriff (35) verbundenen Anschlag (41) abgestützt sind, so daß bei der Verschwenkung des Handgriffes (35) in der einen oder in der anderen Richtung jeweils die eine der beiden Schraubenfedern (38, 39) zusammengedrückt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 196 460; französische Patentschrift Nr. 343 166; USA.-Patentschrift Nr. 1 656 114; Richter und von Voss, »Bauelemente der Feinmechanik«, 1952, 5. Auflage, S. 261 und 264.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 952 348.
DEL24855A 1955-05-18 1956-05-14 Bogenzufuehrer fuer Druckpressen mit Vorgreifern und einer Vorrichtung zum Blockieren der Greifer in einer unwirksamen Stellung Pending DE1055013B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE196460C (de) *
FR343166A (fr) * 1904-05-14 1904-09-27 E W Bliss Company Soc Perfectionnements aux mécanismes d'embrayage
US1656114A (en) * 1926-02-19 1928-01-10 Hollingsworth William Conveyer
DE952348C (de) * 1954-08-06 1956-11-15 Buchdruckmaschinenwerk Leipzig Abstellvorrichtung fuer die Vorgreifer-Schwinganlage an Bogendruckmashcinen

Patent Citations (4)

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