DE235017C - - Google Patents

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DE235017C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
    • D04B35/18Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to breakage, misplacement, or malfunctioning of knitting instruments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Ausrückvorrichtung für Rundstrickmaschinen, bei der eine drehbare und längsverschiebbare Nadelwächterstange, die einen Fühlfinger trägt, eine die Ausrückvorrichtung der Maschine außer Tätigkeit haltende bzw. in Tätigkeit setzende Sperrvorrichtung steuert.
Mit dieser Sperrvorrichtung ist eine Verriegelungsvorrichtung; verbunden, welche die ίο Kupplung der Ausrückvorrichtung in ihrer ausgerückten Lage hält, bis die mit dem Fühlfinger zusammenarbeitenden Teile sowie die Sperrvorrichtung wieder in ihren anfänglichen Zustand zurückgestellt worden sind.
Es ist auch eine durch die Sperrvorrichtung beeinflußte Bremse vorgesehen, und eine Steuervorrichtung, die die Bremse außer Tätigkeit hält, bis die Kupplung vollständig ausgerückt ist.
Zweckmäßig ist die Anordnung derart getroffen, daß die Steuervorrichtung die Kupplung in ihrer ausgerückten Lage verriegelt und. die Bremse im angesetzten Zustande hält, bis die vom Fühlfinger betätigten Teile in ihre Anfangslage zurückgestellt worden sind.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. ι eine Draufsicht auf einen Teil einer Rundstrickmaschine und
Fig. 2 bis 7 Ansichten des Erfindungsgegenstandes.
Der Nadelwächter ist auf der Kurvenscheibe 48 des Obergestelles 49 angebracht (Fig. ι und 2).· Er besteht aus einer wagerechten Stange 50, die in einem Böckchen 51 längsverschiebbar und drehbar gelagert ist und einen Fühlfinger 52 hat, der bis dicht auf die Ware nach unten ragt und von dicken Stellen und Verschlingungen im Gewebe getroffen bzw. bewegt werden kann. Die Stange 50 wird durch eine Feder 53 nach innen gedrückt und im allgemeinen in ihrer äußeren Stellung festgehalten, in der sich der Fühlfinger 52 in der richtigen Stellung gegenüber den Nadeln und der Ware befindet. Hierzu dient ein Stift, der auf einem von Hand zu bewegenden Griff angebracht ist, der auf die Stange aufgeschraubt ist. Der Stift legt sich gegen das Böckchen. Wenn jedoch der Fühlfinger durch einen Widerstand auf dem Gewebe gedreht wird, so wird der Stift in eine Flucht mit einer in dem Böckchen befindlichen Nut gebracht, so daß sich die Stange nach innen bewegen kann und den Fühlfinger von den Nadeln weg und aus dar Bahn des Wider-Standes bewegt.
Die Stange 50 besitzt einen daumenähnlichen Kopf 58, der einen Arm 60 halten kann (Fig. 4). Der letztere ist bei 67 an einer Schwingwelle 61 drehbar befestigt, die. in einem Ständer 62 geführt ist und unter der Einwirkung einer Feder 63 steht. (Fig. 2). Wenn nun der Fühlfinger bewegt und der daumenähnliche Kopf 58 gedreht wird, so wird dieser den unter Federwirkung stehenden Arm 60 anheben. Hierbei wird der Arm 60 von dem Stangenkopf 58 freigegeben, und die
Feder 63 dreht nun die .Schwingwelle 61. Diese trägt ein Rad 70 (Fig. 2), an dem eine Stange 71 drehbar befestigt wird.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, finden bei einer Maschine mehrere Nadelwächter Verwendung, die um den von den Nadeln gebildeten Kreis verteilt sind. In der Zeichnung ist nur eine der Schutzvorrichtungen vollständig dargestellt. Die Räder 70 der sämtlichen Nadelwächter stehen durch die Stangen 71 miteinander in Verbindung", die sich von Rad zu Rad um das Obergestell erstrecken.
Infolge der losen Lagerung der Räder 70 kann jeder der Fühlfinger 52 unabhängig von den anderen die Ausrückvorrichtung der Maschine beeinflussen, obwohl zur Bewegungsübertragung dieselbe Verbindung dient.
Diese den sämtlichen Nadelwächtern gemeinschaftliche Verbindung besteht aus einer Stange 80, die mittels eines Armes 81 an einem der Räder befestigt ist und sich bis zu einem Sperrstück 82 erstreckt, das an einem Arm 83 angelenkt ist. Der letztere ist seinerseits auf dem Lagerbock 84 der Ausrückvorrichtung drehbar gelagert. Das Sperrstück bildet eine Hemmung für einen Steuerhebel 85 (punktiert in Fig. 2), der. die Ausrückkupplung steuert.
Diese Kupplung besteht aus einer Kuppelscheibe 86, die auf der Triebwelle 87 befestigt ist, und aus einer Kuppelscheibe 88, die an der auf der Welle längsverschiebbaren Triebscheibe 89 befestigt ist. Die Kupplungsgabel 90 greift in einen mit Nut versehenen Ring 91, der auf der Triebscheibe befestigt ist. Sie steht unter der Einwirkung einer Zugfeder 92, die in dem Bock 84 eingelassen ist und die Triebscheibe durch eine Stange 93 derart auf der Welle zu verschieben sucht, daß die Kup-. 40 pelscheibe 88 ausgerückt wird. Der Steuerhebel 85 ist auf einer Schwingwelle 94 befestigt, die mit der Kupplungsgabel 90 durch ein Sperrstück 95 in Verbindung steht. Das letztere ist auf der Schwingwelle befestigt und durch eine Verbindungsstange 96 mit einer Steuerplatte 97 auf einer Schwingwelle 98 (Fig. 3) verbunden. Die Platte 97 steht ihrerseits mit der Kupplungsgabel durch eine Verbindungsstange 98' in Verbindung. Der Steuerhebel 85 steht unter der Einwirkung einer Feder 99. /
Wenn der Nadelwächter betätigt wird und hierdurch das Sperrstück 82 von dem Steuerhebel 85 zurückgezogen wird, so dreht die Feder 99 den Steuerhebel 85 und die Schwingwelle 94. Durch Vermittlung der Verbindungsstange 96 wird die Platte 97 durch diesen Federdruck so weit gedreht, daß der Drehzapfen 100 der Verbindungsstange 98' unter die die Schwingwelle 98 und den Zapfen 101 der Kupplungsgabel verbindende Linie gebracht wird. (Der Drehzapfen 100 befindet sich oberhalb dieser Verbindungslinie, wenn die Kupplungsteile zum Zwecke des Antriebes der Maschine miteinander in Eingriff sind.) In der angegebenen Stellung tritt die Treibfeder 92 in Wirkung und verschiebt die Triebscheibe über die Welle hin. Hierdurch wird die Kupplung gelöst und die Maschine ausgerückt bzw. zum Stillstand gebracht.
Die arbeitenden Teile des Obergestelles werden von der Antriebswelle 87 aus durch die Kegelräder 102 und 103 angetrieben. Das Kegelrad 103 ist auf einer auf einer Welle 105 lose gelagerten Muffe 104 befestigt. Auf der Welle 105 sind Zahnräder angeordnet, mittels deren die umlaufenden Teile der Maschine angetrieben werden. Eines dieser Zahnräder ist bei 106 (Fig. 2) dargestellt. Die Muffe und die AVelle drehen sich in einem Lager 107, das mit dem Bock 84 aus einem Stück besteht. Der letztere ist bei 108 an dem Tragrahmen der Maschine befestigt. Die Muffe 104 hat eine kegelförmige Verstärkung 110. Unterhalb dieser befindet sich ein auf der Welle 105 mittels eines Stiftes 109 befestigter Kegel in. Auf diese Kegel 110, in legen sich die ringförmigen Reibungsbacken 112 und 113 einer Reibungskupplung. Die beiden Reibungsbacken sind durch Stifte 114 und 115 miteinander verbunden. Auf dem Stift 115 befindet sich eine Feder 116, welche die Reibungsbacken mit federndem Druck gegen die Kegel drückt, so daß die Bewegung der Muffe und des oberen Kegels auf den unteren Kegel übertragen wird. Eine mit Zähnen 118 versehene Bremsscheibe 117 ist zwischen den beiden Kegeln angeordnet. Sie wird durch die Stifte 114 und 115 in Umdrehung versetzt.
Wenn die Hauptantriebskupplung ausgerückt wird, so wird der Bremshebel 95 derart bewegt, daß er in die Zähne der Bremsscheibe eingreift und eine Drehung derselben verhindert. Die Reibungskupplung arbeitet nun sofort als Bremse, und zwar dadurch, daß die Teile der Reibungskupplung, die jetzt festgehalten werden, auf die Kegel einwirken. Um zu verhindern, daß die Bremse in Tätigkeit tritt, ehe die Hauptkupplung ausgerückt ist, no ist eine Bremsensteuerung vorgesehen, die aus einer auf der Welle 98 befestigten segmentförmigen Scheibe 119 und aus einem auf der Schwingwelle 94 befestigten Sperrarm 120 besteht.
Wenn nun der Fühlfinger bewegt wird und der unter Federspannung stehende Steuerarm 85 mit seiner Schwingwelle 94 freigegeben wird, so wird auch der die Bremse ausgerückt haltende Arm 120 bewegt. Dieser wird jedoch arretiert, sobald die Hauptfeder 92 in Tätigkeit gebracht wird und die Hauptkupplung
ausrückt. Diese Arretierung wird dadurch herbeigeführt, daß der Arm 120 auf den TJm-. fang des Steuersegmentes 119 auftrifft. Dadurch wird der Bremsarm 95, der sich gleichzeitig mit dem Arm 120 bewegt, daran gehindert, mit der gezahnten Bremsscheibe 117 in Eingriff zu gelangen.
Diese Verriegelung des Bremsarmes hält an, bis die Hauptkupplung vollkommen ausgerückt ist und die Schwingwelle 98 und das Steuersegment 119 so weit gedreht sind, daß die flache Seite des letzteren in die Bahn des Armes 120 kommt und hierdurch das Ende des die Bremse ausgerückt haltenden Armes von dem Umfang des Steuersegmentes herabfallen läßt. Hierdurch erhält dieser unter der Einwirkung" der Feder 99 einen solchen Ausschlag, daß der Bremsarm mit der gezahnten Bremsscheibe in Eingriff gelangt und deren Drehbewegung unterbricht. Hierdurch erst wird die Bremse eingerückt.
Wenn der Sperrarm 82 den Steuerarm 85 freigegeben und der die Bremse ausgerückt haltende Arm 120 sich gegen den Umfang des Steuersegmentes 119 gelegt hat, so müssen die Platte 97 und das Segment 119 infolge ihrer Befestigung auf derselben Welle ihre Bewegung fortsetzen, während die Hauptkupplung vollkommen ausgerückt wird. Zu diesem Zwecke ist die Verbindung zwischen dem die Bremse ausgerückt haltenden Arm 120 und der Verbindungsstange 96 mit Spiel ausgeführt.
Diese Verbindung besteht aus einem Stift 121 (Fig. 5 und 7), der zwischen die Wandungen des Armes 95 ragt und mit einer Öffnung versehen ist, durch die die Verbindungsstange 96 .hindurchschlüpft. Die Verbindungsstange hat einen Kopf 122, mittels dessen sie mit dem Stift in Berührung gebracht und durch dessen Bewegung nach unten gezogen wird.
Nachdem die Kupplung vollständig ausgerückt und die Bremse eingeschaltet ist, befindet sich das obere Ende des die Bremse ausschaltenden Hebels 120 unterhalb der flachen Seite des Segmentes 119 und in Berührung mit ihm. In dieser Stellung wirkt der Arm 120 als eine Verriegelung für die Kupplung, durch die diese ausgerückt gehalten wird. Da der Arm 120 mit derselben Schwingwelle fest verbunden ist, die den Hauptsteuerhebel 85 trägt, so kann er freigegeben und außerhalb seiner Verriegelungsstellung gegenüber dem Kupplungsgestänge gehalten werden, indem man einfach die Verbindungen für den Fühler wieder in die Bereitschaftsstellung bringt, und zwar dadurch, daß man den Arm 120 und den Steuerhebel zurückführt, um den Sperrarm 82 mit dem letzteren in Eingriff zu bringen.
Der die Bremse in der ausgerückten Stellung haltende und die Kupplung verriegelnde Arm 120 ist mit einem Handgriff 123. versehen. Wenn der Verriegelungsarm 120 von dem" Kupplungsgestänge zurückgezogen ist und durch den Hebel 85 und das Sperrstück festgehalten wird, so kann die .Hauptkupp-' lung durch Bewegung des auf der Schwingwelle befestigten Handgriffes 124 eingerückt werden. Bei diesem Vorgang gleitet die Verbindungsstange 96 durch den Stift 121 hindurch. Durch die umgekehrte Bewegung dieses Handgriffes kann die Kupplung ausgerückt werden.
Sämtliche Hauptteile der Ausrückvorrichtung sind auf dem Bock 84 angeordnet. Dieser Bock kann mit den beschriebenen zu der Ausrückvorrichtung gehörigen Teilen, nämlich mit der Antriebswelle, der Kupplung, der Steuerung für die Bremse und dem Lager für die senkrechte Welle im ganzen entfernt und wieder angebracht werden. Der Bock enthält außerdem einen Ölbehälter 125 (Fig. 6), der durch einen Deckel 126 verschlossen ist. Die Antriebswelle läuft in Büchsen 127 und 128, durch deren Öffnungen 129 und Ölnuten 130 der Welle Öl zugeführt wird.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Vom Nadelwächter beeinflußte Ausrückvorrichtung für Rundstrickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Nadelwächter aus selbsttätig ausgelöste Hauptantriebskupplung (86,88) so lange in der ausgerückten Stellung gesperrt wird, bis der Nadelwächter und das zu ihm führende Verbindungsgestänge wieder in Bereitschaftsstellung gebracht sind.
2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausrücken der Hauptkupplung vom Ausrückhebel (85) aus . eine auf die Triebwelle (105) der Maschine wirkende Bremse (110, in, 112, 113) eingeschaltet wird, deren Anzug eine Sperrvorrichtung (119, 98, 120, 99) aber erst dann gestattet, wenn die Kupplung (86, 88) vollständig ausgerückt worden ist.
3. Ausrückvorrichtung nach Anspruchs, no dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den Bremsbacken (112, 113) verbundene Scheibe (117) von einem infolge Ausrückens der Hauptkupplung bewegten Sperrstück (95) an der weiteren Drehung verhindert wird, wenn die zum Antrieb dienende Reibungskupplung in eine auf die Maschinenwelle (105) wirkende Bremse umgewandelt werden soll.
4. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückgabel (90) der Hauptkupplung an
einer schwingbaren Platte (97) mittels eines Drehzapfens (100) angelenkt ist, der für gewöhnlich in der Zugrichtung der Ausrückfeder (92) liegt, so daß die Kupplung in der eingerückten Stellung verriegelt wird, während die Platte (97) durch eine etwas Spiel zulassende Verbindung (96,121,122) mit dem die Bremse beeinflussenden Sperrstück (95) derart verbunden ist, daß der durch das Gestänge (80,81) ausgelöste und durch Federkraft (99) auf seiner Achse (94) gedrehte Ausrückhebel (85) das Sperrstück mitdreht und zum Eingriff mit der Scheibe (117) der Bremse bringt.
5. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bock, in dem die Bremswelle (105) und die Hauptantriebswelle (87) gelagert sind, auch die Sperrvorrichtungen für die Hauptkupplung und für die Bremse trägt, so daß die sämtlichen Teile als Ganzes am Maschinengestell befestigt oder von ihm losgenommen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853040C (de) * 1950-08-08 1952-10-20 Wilhelm Drehsen Rundstrickmaschine mit Abstellvorrichtung
DE904097C (de) * 1949-07-28 1954-02-15 Haaga Ges Mit Beschraenkter Ha Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen von Interlock-, Feinripp- und anderen Rundstrickmaschinen bei Fadenbruch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE904097C (de) * 1949-07-28 1954-02-15 Haaga Ges Mit Beschraenkter Ha Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen von Interlock-, Feinripp- und anderen Rundstrickmaschinen bei Fadenbruch
DE853040C (de) * 1950-08-08 1952-10-20 Wilhelm Drehsen Rundstrickmaschine mit Abstellvorrichtung

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