DE1054671B - Verfahren und Vorrichtung zum Ausziehen kontinuierlicher mehrfaediger Glasfaserlunten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausziehen kontinuierlicher mehrfaediger GlasfaserluntenInfo
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- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
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Description
Ο/Ρ
Ld Art.j
FR
Mr.
r.5
S43
DEUTSCHES
kl. 32 a
INTERNAT. KL. C 03 b
PATENTAMT
tW>
O4605IVc/32a
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 9.APRIL1959
Die Erfindung bezieht sich auf das Ausziehen von Mineralfäden, insbesondere von Glasfasern oder^fäden
zurHers teil u ng mehrfädiger Lunte1?''uTcigT/^
Kontinuierliche mehrfädige Glasfaserlunten werden hergestellt, indem man geschmolzenes Glas einer Vielzalhl
kleiner öffnungen zuführt, die sich beim Erkalten der Glasströme bildenden, Fäden erfaßt und mit hoher
Geschwindigkeit auszieht, wobei aus den flüssigen Glas'Strömen feiine kontinuierlidhe Fäden entstehen.
Man hat mehrfädige Glasfaserlunten bereits in der Weise ausgezogen, daß man die Lunte zwischen einem
Paar zusammenwirkender, umlaufender Zugwalzen erfaßt, die auf parallelen Achsen in solchem Abstand
angeordnet sind, daß die Lunte fest von diesen Zugwalzen erfaßt wird, wobei sich die Mantelflächen der
Zugwalzen aus elastischem Material um die auszuziehende Lunte herumlegt.
Hierfür hat man bereits die verschiedensten Obci-Hächenformen
für die Walzenmantel vorgeschlagen, um einen sicheren Griff auf die Lunte zu gewährleisten,
aber trotzdem zu verhindern, daß sich die Lunte um den Mantel einer oder beider Zugwalzen
aufwickelt.
Die Arbeitsgeschwindigkeit solcher zusammenwirkenden Zugwalzen mit elastischen Mänteln ist jedoch
infolge der inneren Festigkeit des elastischen Materials begrenzt.
Es ist bereits ein Verfahren zum Ausziehen konti nuierlichcr Glasfaserfäden aus aus einer Zufuhrungsvorrichtung
austretenden, in Längsrichtung ausgezogenen Strömen geschmolzenen Glases bekannt, die
zu Fäden verfestigt und an einer die Ausziehkraft auf die Fäden aufbringenden Auszichwalze vorübergehend
zum Haften gebracht werden.
Bei dem bekannten Verfahren wind1 ein \^orgarn
oder Vlies aus Glasfasern hergestellt, wobei die einzelnen Glasfaden von einer Abzugstrommel aus Glasstäben
ausgezogen und nach einem etwa 300° betragenden Umschlingungswinkel von der Trommel durch
ein Messer abgelöst und auf einem Förderband zu einem ununterbrochenen Vlies zusammengefaßt werden.
Hierbei werden also die einzelnen Glasfaserfäden erst während der Bildung des Vlieses auf dem Förderband
oder in der sich an die Abzugstrommel anschließenden Sammelvorrichtung bzw. auf der Spule
zusammengefaßt.
Demgegenüber schlägt die Erfindung vor, die aus der Zuführungsvorrichtung austretenden und zu Fäden
verfestigten Glasströme in einer vor der Ausziehwalzc angeordneten Sammelvorrichtung zu einer Lunte zu
vereinigen und erst diese Lunte auf die Ausziehwalzc zu führen, um derart die Ausziehkraft auf die einzelnen
Fäden aufzubringen, wobei zwischen Auszieh fläche und Lunte ein Flüssigkeitsfilm erzeugt wird.
Verfahren und Vorrichtung
zum Ausziehen kontinuierlicher
mehrfädiger Glasfaserlunten
Anmelder:
Owens-Corning Fiberglas Corporation,
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne (Westf.),Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Dezember 1954
V. St. v. Amerika vom 20. Dezember 1954
Robert G. Russell, Granville, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
fm Gegensatz zu dem bekannten Verfahren werden also beim erfindungsgemäßen Verfahren die einzelnen
Glasfaden schon vor Berührung mit der Ausziehtrom-
mel in der Sammelvorrichtung zusammengefaßt und gelangen erst als Lunte oder Vorgarn auf die Ausziehtrommel.
Auf diese Weise werden etwa 200 und mehr einzelne Glasfaden zu einem Strang gebündelt
und auf die Trommel geführt, wobei der Strang, falls
erforderlich, erst nach Verlassen der Ausziehtrommel auseinandergenommen und die einzelnen Fäden zu
einem Vlies geformt werden.
Um mit dem bekannten Verfahren 200 und mehr einzelne Fäden auszuziehen und hieraus eine Lunte
♦ο herzustellen, muß die Ausziehtrommel eine außerordentlich
große Breite aufweisen, was einen erheblichen Platz- und Kostenbedarf zur Folge hat. Außerdem
ist es schwierig, bei dem bekannten Verfahren beim Anlaufen der X'Orrichtung die einzelnen Fäden
ordnungsgemäß, d. h. ohne Bruch auf die Ausziehwalze aufzulegen. Es muß eine komplizierte Handarbeit
für jeden Faden vorgenommen werden, wodurch sich das bekannte Verfahren gegenüber dem
erfindungsgemäßen Verfahren wesentlich teurer stellt.
Demgegenüber kann bei dem erfindungsgemäßeii
Verfahren eine sehr schmale Ausziehtrommel Anwendung finden, da die einzelnen Glasfäden unabhängig
von der Trommelbreite bereits vor dem Auflaufen auf die Trommel durch die Sammelvorrichtung zusain-
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menge frißt werden, wobei es keine Schwierigkeiten
bereitet, die aus der Zuführungsvorrichtung kommenden Fäden bei einem unter Umständen erforderlichen
.Stillstand und Ncuanlauf der Auszichtrommcl vor der
Sammelvorrichtung zusammenzufassen Und ilalih erst
die Lunte auf die Trommel aufzulegen.
Mil der urfindungsgcmäßcn Zugwalzc kann man
mehrfiicligc Glasfascrluntcn mit Geschwindigkeiten über 4000 bis 500OnVMiH. ausziehen, und die Lunte
kann die Walze entweder als in sich geschlossene Lunte oder als aufgegliederte Lunte, d. h. in Einzelfäden
zerteilte Lunte, öder als gewellte Lunte verlassen,
fm letztere!) Fall ist ihre Geschwindigkeit kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit der Walze. Die
Zeichnungen zeigen in
Fig. I eine schematische Vorderansicht einer Luntenauszichwalzc
gemäß der Erfindung, wobei in vereinfachter Weise die T-Icrstellung einer mchrfädigeu
Lunte aus ausgezogenen Glasfaden dargestellt ist,
Fig. 2 eine Tcilscilcnansicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung, wobei insbesondere die Luntenauszugsw.-ilzc
gemäß der Erfindung und das Aufspalten des Stranges zur Herstellung des Endproduktes
zu erkennen ist,
Fig. 3 eine vergrößerte TcilansiGht der in Fig. 2
dargestellten Ausführungsform, aus der die Abnahme der Lunte vom Mantel der Zugwalzc ersichtlich ist,
Fig. 4 einen Tcilschnitt längs der Linie 4-4 det Fig. 3,
Fig. 5 eine Toilvordcransicht einer anderen Zugwalzc
gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles clci
Vorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 8 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer anderen Zugwalzc gemäß der Erfindung,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Zugwalze nach Fig. 8,
Fig. 10 eine der Fig. 8 entsprechende Ansicht cinci
weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Ausführungsform gemäß
Fig. 10,
Fig. 12 eine perspektivische Tcilansicht eines Teiles
der crfindungsgcmäßcn Zugwalzc nach den Fig. 10 und I I,
Fig. 13 eine vergrößerte Teilansicht der in Fig. M dargestellten Zugwalzc,
Fig. J4 eine vergrößerte Tcilansicht ähnlich der
Fig. 10 einer weiteren Ausführungsform einer Zugwalzc gemäß der Erfindung,
Fig. 15 eine Tcilansicht ähnlich der Fig. 14, wobei die Zugwalze etwas über die Stellung nach Fig. 14
vorgerückt ist,
Fig. 16 eine der Fig. 13 entsprechende Teilansicht der Walze nach den Fig. 14 und 15,
Fig. 17 cinCn vergrößerten Schnitt im wesentlichen
längs der Linie 17-17 der Fig. 16 und
Fig. 18 eine den Fig. 8, 10 und 14 entsprechende
Ansicht einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung.
lii' der Beschreibung und in den Zeichnungen sind
Zugwalzen gemäß der Erfindung beschrieben bzw. dargestellt, wie sie zum Ausziehen von mchrfädigeu
Glasfaserlunten X^crwcndung finden. Gewöhnlich werden
Glasfascrluntcn kontinuierlich aus einzelnen Glasfäden, die zu 200 und mehr Stück in einer Gruppe zusammengefaßt
sind, ausgezogen, so daß sich eine Lunte aus parallelen Fäden ergibt. Γη Fig. 1 ist eine
Vielzahl von Einzelfäden 20 dargestellt, welche aus aus Büchsen 21 am Boden eines Schmclzbehältcrs 22
austretenden Glasströmen ausgezogen werden. Die Einzelfäden 20 werden durch einen Sammclschuh 23
zu einer mehrfädigen Lunte 24 vereinigt.
Der in Fig. 1 dargestellte Sammclschuh 23 ist ein kleiner Trog, der mit saugfähigem Material, beispielsweise
Filz, ausgekleidet ist, auf den eine geringe Menge einer Flüssigkeit auf tropft, welche von einer
durch ein \^entil gesteuerten Leitung 25 aus dem Zuführungsbehälter
26 austropft.
ίο Die verwendete Flüssigkeit dient als Schmiermittel
oder Schlichte zur gegenseitigen Schmierung der einzelnen Fäden und zur Erhöhung der inneren Haftung
der Lunte.
Die Kraft zum Ausziehen der Fäden 20 aus ihren Schmclzströmen wird gemäß der Erfindung durch
eine mit hoher Geschwindigkeit umlaufende Zugwalzc 27 erzeugt, die auf einer im allgemeinen horizontalen
Achse 28 umläuft. Die Zugwalze 27 muß nicht unbedingt unter dem Schmelzbchältcr 22 sitzen, diese Kon-
ao struktion ist jedoch sehr einfach und wurde deshalb in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel gewählt
Die Zugwalze 27 nach den Fig. 1 bis 3 besitzt einen
zylindrischen, glatt durchlaufenden Mantel. Sie kann beispielsweise aus Aluminium oder Stahl, d. h. im
s5 wesentlichen aus einem Material bestehen, das eine
ausreichende Festigkeit aufweist, so daß es nicht durch die Zentrifugalkräfte zerstört wird, die bei den
hohen Luntengeschwindigkeiten von mehr als 6700 m/ min auftreten. Natürlich kann man mit dieser Walze
auch mit Geschwindigkeiten unter 5000 m/min Umfangsgeschwindigkeit arbeiten und bis auf 300 b'"s>
400 m/min heruntergehen. Niedrige Arbeitsgcschwin digkciten sind jedoch, obwohl sie mit dem Erfindungsgegenstand erreichbar sind, auch mit anderen bckann-
ten Vorrichtungen erreichbar und haben im allgcmei ncn wenig wirtschaftliche Bedeutung. Hauptziel bei
einer wirtschaftlichen Luntenausziehvorrichtung ist die höchstmögliche Geschwindigkeit und der Anfall
der größtmöglichen Menge -von Glasfasersträngen in einer bestimmten Zeiteinheit.
Gemäß der Erfindung wird die Lunte 24 um beispielsweise 180 bis 200° um die Mantelfläche der Zugwalzc
27 geführt. Die Adhäsion der Lunte 24 an der Mantelflache der Zugwalze 27 ergibt sich aus der
Oberflächenspannung der auf die Lunte durch den Sammclschuh 23 aufgebrachten Flüssigkeit. Wenn die
auf die Lunte aufgebrachte Flüssigkeit die Mantelfläche der Zugwalze 27 nicht benetzt, beispielsweise,
wenn ein Netzmittel dem Wasser zugesetzt wird, dann ist derObcrflächcnspannungsefrckt der Flüssigkeit auf
der Mantelfläche der Zugwailze 27 zerstört, und der
Strang oder die Lunte 24 haftet nicht am Mantel der Zugwalze 27. Es hat sich herausgestellt, daß klares
Wasser ohne jeden Zusatz besonders gut wirkt und die Adhäsion der Lunte an der Mantelfläche einer Aluminiumwalze
sicherstellt. Tatsächlich wirkt klares Wasser als Adhäsionsmittel zum Haften der Lunte 24
an der Mantelfläche der Zugwalzc 27 und zur Erzielung
einer Zugkraft zum Ausziehen der Lunte 24 so stark, daß das Abnehmen der Lunte24 von der Mantelfläche
der Zugwalze nunmehr zum Problem wird.
Bei den Vorrichtungen nach den Fig. 1 bis 4 erfolgt die Entfernung der Lunte 24 von der Zugwalze 27 mit
Hilfe eines Luftstrahlcs, der aus einem Rohr 29 austritt,
das so auf die Walze gerichtet ist, daß der Strahl auf die Mantelfläche der Zugwalze27 auftrifft.
Man kann dies am besten aus den Fig. 3 und 4 erkennen, wo der Auftreffpunkt des Strahles auf der Zugwalzcnmantelfläche
durch das Bezugszeichen 30 angcdeutet ist. Man erkennt aus den Fig. 1 bis 4, daß das
5 6
Luftrohr 29 im allgemeinen axial zur Zugwalzc ge- lung ist nur allgemein und soll das Grundprinzip der
richtet ist, so daß der bei 30 auftreffende Luftstrahl Erfindung erläutern.
die Lunte 24 von der Mantelfläche der Walze 27 weg- Die Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungs-
bläst. form der erfindungsgemäßen Zugwalze. Die Zugwalze
Beim Abblasen der Lunte 24 von der Mantelfläche 5 37 weist an einer Seite einen konischen Randflansch 38
der Walze 27 wird durch die Kraft des aus der Lei- auf. In diesem Fall wird die Lunte 39 in Berührung
tung 29 austretenden Luftstrahles der Strang 24 in mit dem Flansch 38 der Zugwalzc 37 geführt. Dadurch
seine einzelnen Fäden 20 zerteilt, wobei sich die Fä- wird die Lunte 39 nach innen auf eine zylindrische
den 20 beim Verlassen des Mantels der Walze 27 Fläche 40 der Zugwalze getrieben, mit der die Adhäleicht
zerfächern und im allgemeinen in sinusförmige iö sion infolge der Oberflächenspannung der Flüssigkeit,
Figuren abgelenkt werden, da ihre Geschwindigkeit mit der die Lunte und die Mantelfläche 40 befeuchtet
durch den Luftwiderstand wesentlich herabgesetzt sind, erhalten bleibt. Durch richtige Führung der
wird. Durch geeigneten Ausgleich der durch den Um- Lunte 39 auf der Zugwalzc 37 derart, daß der Luntenlauf
der Walze 27 und den aus der Leitung 29 korn- kontakt mit der durch die Flüssigkeit befeuchteten
menden Luftstrahl erzeugten Kräfte kann die zerteilte 15 Mantelfläche die richtige Dauer hat, kann die Lunte
Lunte 24 über eine genau zu bemessende Fläche zer- von der Mantelfläche 40 der Zugwalze 37 als Ganzes
teilt und beispielsweise auf einem gelochten Förderer abgenommen werden. Dies ist in den Fig. 8 und 9 dar-31
(Fig. 2) abgelegt werden, wo sie sich in Form einer gestellt.
Matte aus getrennten wolligen Glasfaden sammelt. Der Winkel, über den die Berührung zwischen
Gegebenenfalls kann ein Saugkasten 32 unter dem Teil 20 Lunte und Zugwalze erfolgt, ist abhängig von der ver-
des Förderers 31 angebracht werden, auf den die Fä- wendeten Flüssigkeit, deren Oberflächenspannung und
den 20 auftreffen, durch den nicht nur die Luft des Adhäsion an der Walzenmantelfläche usw., der Größe
Strahles entfernt wird, sondern auch die zerteilten der Lunte, dem Ausziehwiderstand der ausgezogenen
Fäden auf dem Förderer 31 verfestigt werden. Lunte und natürljch von der Mantelflächenform der
Während in der Zeichnung als Endprodukt der zer- 25 Zugwalzc. Wird der konische Randflansch 38 über die
teilten Fasern eine Matte dargestellt ist, können natür- ganze Walze verlängert, so daß diese kegelstumpf-
lich die Endprodukte der von der Zugwalze 27 gelie- förmig wird, dann fließt die Flüssigkeit zum größeren
ferten Lunte durch entsprechende Behandlung auch an- Durchmesser, so daß die Haftung und der Lösepunkt
dere Formen annehmen, beispielsweise Tuche, Lunten, modifiziert werden können. Bei einer Glaslunte aus
Garne, Stapelfäden usw. sein. 30 204 Fäden mit einem Gewicht von 13 710 m/0,454 kg
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausfüh- Luntengewicht kann der genaue Aufbringwinkel der
rungsform ist eine mehrfädigc kontinuierliche Lunte Lunte auf die Zugwalze und die genaue Stelle, an der
33 nach der Vereinigung der Fäden und dem Über- die Zentrifugalkraft und das Gewicht der Länge der
ziehen mit einer geeigneten Schmicrmittelflüssigkeit von der Walze abfliegenden Lunte sich so kombinieren,
dargestellt, durch welche die Zugkraft der umlaufen- 35 daß der Strang von der Walze getrennt wird, empi-
den Zugwalze 34 von der Mantelfläche auf die Lunte risch festgelegt werden.
33 übertragen wird. In diesem Fall wird die Lunte 33 Die Annahme, daß die Oberflächenspannung der die
auf die Mantelfläche der Zugwalze 34 mittels eines Mantelfläche der Zugwalze benetzenden Flüssigkeit
bogenförmigen Schuhes 35 geführt, welcher die Lunte die Kraft liefert, welche die Lunte auf der Zugwalzen-
33 seitlich auf den Mantel der Walze 34 heranbringt 40 oberfläche haften läßt, beruht auf der Erfahrung, die
(Fig. 6). mit den Ausführungsformen nach den Fig. 10 bis 13
Die Lunte 33 wird über ungefähr 320° auf dem gemacht worden sind. Bei dieser Ausführungsform geMantel
der Zugwalze 34 geführt und von der Mantel- maß der Erfindung weist die Zugwalze 41 eine Reihe
fläche der Zugwalzc 34 durch eine Ablenkvorrichtung von Mantelkerben 42 auf. Wie man besonders aus
36, welche in unmittelbarer Nähe der Mantelfläche der 45 Fig. 12 erkennt, erstreckt sich jede dieser Kerben von
Zugwalze 34 angeordnet ist, abgelenkt. Es ist prak- der einen Mantelkante der Zugwalze 41 zur gegenübertisch
nicht notwendig, daß die Ablenkvorrichtung 36 liegenden Kante, und jede Kerbe 42 wird beim Fortdie
Mantelfläche der Zugwalze 34 berührt, da offen- schreiten über die Mantelfläche der Zugwalze 41
sichtlich ein Luftfilm mit der Zugwalze 34 umläuft. schmäler. Dabei kann ein Teil 43 des Mantels an den
Dieser Film kann an der Ablenkvorrichtung 36 zum 50 Spitzen der Kerben 42 freiblciben. Die Form der Ker-Abreißen
gebracht werden, so daß er die Anziehung ben 42 ist nur beispielsweise gewählt. Die besonderen
zwischen der Lunte 33 und der Mantelfläche der Zug- Winkel zwischen den Kanten der Kerben 42, ihre
walze 34 unterbricht. Die in den Fig. 5 und 6 dargc- Tiefe, ihre axiale Länge usw. können nach Bedarf gestellte
Vorrichtung liefert die Lunte 33 als durchlau- ändert werden.
fende Lunte, wobei alle 200 oder mehr Fäden der 55" Bei der in den Fig. 10 bis 13 dargestellten Ausfüh-
Lunte in der Gruppe beisammen bleiben und diese rungsformen wird eine Lunte 44 aus einigen hundert
geradlinig abläuft. Einzelfäden auf die Mantelfläche der Zugwalze 41
Es ist selbstverständlich, daß in allen bisher be- durch einen Führungsschuh 45 geführt, der an einem
schriebenen und noch zu beschreibenden Figuren die verstellbaren Schlitten 46 sitzt. Der Schlitten 46 kann
Größenverhältnisse zwischen Lunte und Zugwalze und <>o in Achsrichtung der Zugwalze 41 mit Hilfe eines Veranderen
Vorrichtungen etwas übertrieben werden müs- stellknopfes od. dgl. verschoben werden, so daß die Einsen,
um die Lunte überhaupt mit einer gewissen Dicke griffsrichtung der Lunte 44 mit der Manteloberflächc
darstellen zu können. Im Maßstab der in den Figuren der Zugwalze41 in gewünschter Weise einstellbar ist.
gezeichneten Zugwalzen würde eine mehffädige Lunte In Fig. 13 ist die Lunte 44 in vollausgezogenen Linien
selbst mit 200 und mehr Einzelfäden so klein sein, daß 65 in der Mitte der Zugwalze 41 dargestellt. Diese Stelihr
Verlauf nicht mit ausreichender Genauigkeit dar- lung ist mit Position B bezeichnet. In gestrichelten
gestellt werden könnte. Es könnte auch in keiner der Linien sind zwei mehr oder weniger extreme Stellun-Figuren
der Versuch gemacht werden, die Gestalt der gen der Lunte bei Position A und Position C angedeu-Lunte
bei ihrer Berührung mit oder bei ihrem Ablauf tet. Durch Verschiebungen des Schuhes 45 in Achsvon
den Zugwalzen genau darzustellen. Die Darstel- 70 richtung der Zugwalze 41 wird .die Eingriffsrichtung
Claims (7)
- 7 8der Lunte 44 mit der Mantelfläche der Zug\valzc41 ständlich, daß man die Einsätze 53 größer oder kleinerverslclIt, so daß die Lunte 44 von einer mehr oder we- als die Flächen 52 der eigentlichen Walze machennigcr großen Fläche der Walze erfaßt wird. Wird die kann, so daß sich die'Zugkräfte entsprechend der zu-Luntc44 in die Position^ (Fig. 13) geführt, dann geführten Lunte den jeweiligen Verhältnissen anpas-grcift sie nur auf die Enden der zahnartigen Teile48 5 sen lassen.der Walzenmantel fläche zwischen den Kerben 42 und In Fig. 14 haftet die Lunte 51 an der Fläche 52. Tndamit nur auf eine wesentlich geringere Länge der Fig. 15 fällt die Lunte 51 frei von der nächstfolgendenMantelfläche der Walze 41. Es ist deshalb weniger Fläche 53 ab. Die Lunte 51 wird deshalb abwechselndAdhäsionsflächc auf der Walze 41 vorhanden, auf der von den benetzbaren bzw. nichtbenetzbaren Flächenflie Lunte durch den Flüssigkeitsfilm, welcher sich io 52 und 53 mitgenommen bzw. abgeworfen und so vonüber die iVI an te! fläche der Walze 41 ausbreitet, fest- der Zugwalze in einer sinusförmigen Bahn geführt,gehalten wird. Wird im Gegensatz dazu die Lunte 44 Durch Steuerung der entsprechenden Faktoren, bei-iibcr die Mantelfläche der Walze 41 in die Stellung spiclsweisc der Drehgeschwindigkeit der Zugwalze 49,mil der Bezeichnung Position C geführt, dann steht sie dem Umfang der benetzbaren und nichtbenetzbarenüber den gesamten Winkclbcrcich mit der Walze 41 in iS Flächen 52 und 53, der auf der Lunte 51 befindlichenBerührung, so daß eine größere Adhäsionsflächc zwi- Flüssigkeitsmenge, der Raumtemperatur, der Luft-schcn Lunte 44 und'Walze 41 vorhanden ist. strömungen usw. kann die Lunte 51 der Zugwalze 49Jc nach der Lage der Lunte wird deshalb infolge zugeführt und von einer genau einstellbaren Stelle auf der Kerben 42 auf der Mantelfläche der Zugwalze 41 der Zugwalze 49 in einer genau fixierten Wellenform eine mehr oder weniger große Adhäsionskraft auf die ao abgegeben werden. Die Abgabe der Lunte in Wellen-Lunte 44 ausgeübt. So kann die Zugkraft der Walze 41 form gemäß der vorliegenden Ausführungsform nach je nach dem Auszichwidcrstand der auszuziehenden cier Erfindung vermindert ihre mittlere Fortschritts-Luntc und damit auch der Ablaufpunkt der Lunte 44 geschwindigkeit um das Verhältnis zwischen der von der Zugwalze 41 gesteuert werden. Wird die eigentlichenLuntenlängc zwischen zwei Punkten längs Lunte 44 wcitgchcndst nach links verschoben, so wird 25 der Lunte und dem Abstand zwischen diesen beiden die Adhäsionskraft so weit reduziert, daß die Lunte 44 Punkten längs einer geraden Linie,
an der Walze 41 praktisch nicht mehr haftet. Während die Ausführungsform nach den Fig. 10 bisBei der in den Fig. 10 bis 13 dargestellten Ausfüh- 13 dazu dient, eine einfache Änderung des Ausmaßesruiigsform der Erfindung wirken die zahnartigen Teile der benetzbaren Flächen 48, mit denen die Lunte in48 als Adhäsionsflächen der Mantelfläche der Zug- 3o Berührung steht, zu erzielen, sind die benetzbaren walze 41, während die mit ihnen abwechselnden Ker- Mantelflächen 53 der Ausführungsform nach den Fig. bcn 42 keine Anziehungskraft auf die Lunte 44 aus- 14 bjs 17 vorher auf Grund der Erfahrung ausgewählt, üben. damit man in genau bestimmter Weise eine Lunte be-Wic in den Fig. 14 bis 17 dargestellt, kann man stimmter Abmessungen und bestimmten Gewichts ausauch abwechselnd benetzbare und nichtbenetzbare 35 ziehen kann. In ähnlicher 'Weise ist die Ausführungsoder haftende und nichthaftcndc Flächen auf der form der Erfindung, wie sie in Fig. 18 dargestellt ist, Oberfläche der Zugwalze vorsehen. Bei den in diesen cjnc einfache Abänderung der Ausführungsform nach Figuren dargestellten Ausführungsformen ist die Zug- den Fig. 10 bis 13 entsprechend der in den Fig. 10 bis walze 49 auf einer Welle 50 montiert und läuft mit 17 dargestellten Konstruktion. ]n Fig. 18 ist eine Zughoher Geschwindigkeit um. Sie dient zum Ausziehen 4„ Walze 55 dargestellt, welche vorstehende zahnartige einer mchrfädigcn kontinuierlichen Lunte 51. Die Teile 56 aufweist, welche als benetzbare und haftende Mantelfläche der Zugwalze49 besteht aus abwechseln- Tcj]e dienen und die nötige Zugkraft für die Zufiihclcn Flächen, die aus benetzbaren und nichtbenctzba- rung und für das Ausziehen einer kontinuierlichen reu Stoffen bestehen, so daß die einen Flächenteile mehrfädigcn Lunte 57 liefern. Mit diesen vorstehen-Zugkräftc und die anderen Flächcntcilc keine Zug- 45 den benetzbaren Teilen 56 wechseln Nuten 58 ab. Gekräftc auf die Lunte ausüben. Bei den in den Fig. 14 meinsam mit den früher beschriebenen Ausführungsbis 17 dargestellten Zugwalzen 49 sind die haftenden formen nach der Erfindung trägt auch bei der Aus-Flächcntcilc Teile der Zugwalze selbst und mit dem fuhrungsform nach Fig. 18 die Lunte 57 eine geeignete ßczugszcichcn 52 bezeichnet. Diese Flächen wechseln Flüssigkeit zur Benetzung der Mantelflächcntcilc 56, ab mit liiusätzcn aus nichrbcnctzbaren und damit 50 so daß eine Adhäsion und damit eine Zugkraft von niclitanziehcndcn Stoffen 53. Eine Ausführungsform der Zugwalzc 55 auf die Lunte 57 übertragen wird,
zur Herstellung dieser Einsätze 53 ist besonders dcut- ßei dieser Ausführungsform gemäß der Erfindung lieh in Fig. 17 dargestellt, wo man die ^schwalben- tritt unter der Voraussetzung, daß die richtige Spanschwanzförmigcii Einsätze aus einem vom Zugwalzen- nung der Lunte vorhanden ist, eine leichte Wellcnlnatcrial abweichenden und Flüssigkeit abweisenden 55 bildung der Lunte wegen des Haftens an den bcnetz-Matcrial erkennt, so daß diese Flächen durch die von baren vorstehenden Teilen 56 und des ATichthaftens in der Lunte 51 mitgenommene Flüssigkeit nicht benetzt den Nuten 58 auf. Diese leichte Wcllung ist in Fig. 18 werden. Infolge der abwechselnden benetzbaren und angedeutet,
iiichlbencrzbarcn Flächen 52 und 53 haftet die Lunte51 dicht auf den benetzbaren oder klebenden Flächen 60 Patentansprüche.und fällt frei von den nichtbcnctzbaren oder nicht- 1. Verfahren zum Ausziehen kontinuierlicherklebenden Flächen ab (vgl. Fig. 14 und 15). Zum Vcr- Glasfaserfäden aus aus einer Zufuhrungsvorrich-glcich ist in Fig. 14 und 15 ein Bezugspfeil außerhalb ttmg austreEendein, in Längsrichtung ausgezogenender Zugwalzc 49 und ein Bezugspfeil 54 innerhalb der Strömen geschmolzenen Glases, die zu Fäden ver-Zugwalzc49 dargestellt. Man erkennt, daß die Walze 65 festigt und an eüneTBle^TzrelifcräTt auf dieFäden49 in Fig. 15 so weit gedreht ist, daß der Teil 54 um ein aufbringenden Ausziehwalze voirübergehend zum Stück weiter gewandert isl, welches einer der ab- Haften gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, wechselnden Flächen 52 oder 53 entspricht. In den daß die aus der Zufü'hirungsvorrichtung (21,22) Zeichnungen haben die abwechselnden Flächen 52 und austretenden, zu Fäden verfestigten .Glasströme 53 die gleichen Abmessungen, es ist jedoch sclbstvcr- 70 (20) in einer vor der Ausziiehwalze (27) angeord-neten Sammelvorrichtung (23) zu einer Lunte (24) vereinigt werden und diese an der Ausziehwalze (27) d!adurch zum Haften gebracht wird, daß ein Flüssigkeiitsfilm zwischen Ausziehfläche und Lunte erzeugt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lunte von der Oberfläche mit Hilfe eines gegen sie gerichteten Gasstrahls gelöst wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lunte mit der Mantelfläche der Walze über einen Bogen von etwa 180° in Berührung steht.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, da-durch gekennzeichnet, daß dlie Haftfläche durch eine Reihe von getrennten Kerben unterbrochen ist.
- 5. Vonrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Kerben sich nach einer Seite konisch verjüngen.
- 6. Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haf tfläohe abwechselnd! aus haftenden und nichthaftenden Teilen besteht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dd'e haftenden Teile vorstehende, zahnartige Teile sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 825 456.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©809 789/108 3.5»
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