DE1054519B - Thermoelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Thermoelement und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Thermoelemente.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung verbesserter Thermoelemente unter Verwendung von Halbleitern.
Es ist bekannt, daß ein Maß des Wirkungsgrades eines Thermoelementes, wenn es in einer solchen Vorrichtung
wie einem thermoelektrischen Kühlgerät oder Generator verwendet wird, durch eine Gütezahl Θ gegeben ist, die
definiert ist durch
Vi-'
wobei die Indizes 1 und 2 sich auf die beiden Elemente oder Glieder des Thermoelementes beziehen, T das arithmetische
Mittel der absoluten Temperaturen der warmen und kalten Lötstelle des Thermoelementes ist und η, X
und σ die thermoelektrische Kraft, Wärmeleitfähigkeit bzw. elektrische Leitfähigkeit eines Gliedes sind, und
zwar gemessen bei der Temperatur T in Längsrichtung des Gliedes zwischen der warmen und kalten Lötstelle.
Es ist offenbar erwünscht, daß r\x und η2 entgegengesetzte
Vorzeichen haben. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Glieder des Thermoelementes aus Halbleitern
mit p- bzw. η-Leitfähigkeit hergestellt werden.
Bei der Erwägung der Geeignetheit eines bestimmten Halbleiters zur Verwendung in einem Thermoelement ist es
zweckmäßig, für das Material eine individuelle Gütezahl Θ zu definieren, die gleich η/]/τ σ/λ ist. Es kann bemerkt
werden, daß für ein Thermoelement, welches aus Gliedern des p-Typs bzw. des η-Typs mit individuellen Gütezahlen
Θ ρ bzw. 0JV zusammengesetzt ist, wenn die zügel· örigen
Eigenschaften der Halbleiter in den entsprechenden Längsrichtungen der Elemente bei einer Temperatur T
gemessen werden, die Gesamtgütezahl Θ bei einer mittleren Betriebstemperatur T zwischen Θρ und Θν liegt, die
gleich Θ ρ und Θχ in dem Grenzfalle sind, in dem diese
Größen gleich sind. Es ist weiterhin zweckmäßig, die Wärmeleitfähigkeit X als Summe von zwei Komponenten
X^ und Xe zu betrachten, wobei die erstgenannte
Komponente die Wärmeleitfähigkeit, die durch die Atome des Kristallgitters des Halbleiters bedingt ist,
und die an zweiter Stelle genannte Komponente die Wärmeleitfähigkeit darstellen, die sich aus den Leitungselektronen
und/oder Löchern ergibt.
Für einen besonderen Halbleiter werden sich bei einer festen Temperatur die Größen η, σ und Xe im allgemeinen
gemäß dem ausgeprägten Verunreinigungsgehalt des Halbleiters merklich ändern, und alle Größen η, σ, Xl und
Xe können einen gewissen Grad von Anisotropie zeigen. In Verbindung mit dem erstgenannten Effekt ist es zweckmäßig,
wie es in der Halbleitertechnik üblich ist, sich auf den ausgeprägten Verunreinigungsgehalt in Begriffen der
Thermoelement und Verfahren
zu seiner Herstellung
zu seiner Herstellung
Anmelder:
The General Electric Company Limited,
London
London
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Schmitzdorf,/,
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 18. Dezember 1956
Großbritannien vom 18. Dezember 1956
Hiroshi Julian Goldsmid und Anthony Robert Sheard, Wembley, Middlesex (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
elektrischen Leitfähigkeit des Halbleiters zu beziehen.
Wie allgemein bekannt ist, erhöht sich die elektrische Leitfähigkeit eines Halbleiters eines bestimmten Leitfähigkeitstyps
bei einer bestimmten Temperatur mit Erhöhung der ausgeprägten Nettoverunreinigungskonzentration
(d. h. dem Unterschied der Donatorverunreinigungskonzentration und der Akzeptorverunreinigungskonzentration).
Der Effekt des ausgeprägten Verunreinigungsgehaltes auf den Wert von Θ für einen bestimmten
Halbleiter kann unter Bezugnahme auf die Ergebnisse von Messungen der Größen η, σ und X an einer
Reihe von Proben des Halbleiters beschrieben werden, die alle zu demselben Leitfähigkeitstyp gehören, jedoch
unterschiedliche Werte der elektrischen Leitfähigkeit σ haben, wobei alle Messungen bei einer festen Temperatur
durchgeführt werden. Wenn der Halbleiter mit Bezug auf irgendwelche der zugehörigen Eigenschaften anisotrop
ist, muß jede Probe aus einem Einkristall oder einer Mehrzahl von ausgerichteten Kristallen bestehen, und
die Messungen müssen in einer Richtung ausgeführt werden, die eine bestimmte Orientierung zu den Kristallachsen
hat. Für eine solche Reihe von Proben findet man im allgemeinen, daß Θ eine einwertige Funktion von σ
mit einem einzigen Maximalwert ist. Das genaue Wesen der Variation von Θ mit σ wird sich natürlich im allgemeinen
von einem Halbleiter zum anderen unterscheiden und wird sich häufig zwischen, den beiden Leitfähigkeitssos 789/98
typen desselben Halbleiters unterscheiden. Abgesehen von den oben erörterten Variationen wird sich, der Wert
von Θ für eine bestimmte Probe eines Halbleiters im allgemeinen mit der Temperatur T ändern, und zwar auf
Grund der direkten Änderung von T und infolge der Änderung von einer oder mehreren der Größen η, σ und λ
mit T.
Im Lichte der vorstehenden Diskussion wird bemerkt, daß es beim Vergleich von zwei Halbleitern hinsichtlich
der Gütezahl Θ erwünscht ist, genormte Vergleichsbasen mit Bezug auf den ausgeprägten Verunreinigungsgehalt
der Halbleiter, die Orientierung der Messungen, auf denen die Werte von Θ basieren, und die Temperatur zu definieren,
bei der die Messungen durchgeführt werden.
Vor der Offenbarung der Erfindung hat man anscheinend die besten Ergebnisse bei der Verwendung von
Halbleitern und Thermoelementen mit Elementen oder Gliedern erreicht, die aus Wismuttellurid (Bi2Te3) des
p- bzw. η-Typs bestehen. Die Erfindung stützt sich auf eine Erforschung der Effekte (im besonderen mit Bezug
auf die Eigenschaften, von denen die Gütezahl Θ abhängt) des teilweisen Ersatzes des Wismuts durch Antimon
und/oder des teilweisen Ersatzes des Tellurs durch Selen und/oder Schwefel in dem Wismuttellurid. Die dadurch
erzeugten Stoffe sind Halbleiter mit einer Kristallstruktur, die der des Wismuttellurids gleichartig ist, und
können als ersatzweise feste Lösungen von Wismuttellurid und einer oder mehrerer der Verbindungen Antimontellurid
(Sb2Te3), Wismutselenid (Bi2Se3) und Wismutsulfid
(Bi2S3) oder als Verbindungen mit solchen Formeln
und Bi
betrachtet werden.
Erfindungsgemäß besteht wenigstens ein Element oder Glied eines Thermoelementes im wesentlichen aus einem
Halbleiter mit der Konstitutionsformel BimSb^Te3,SesSr
(wobei n einen Wert im Bereich von 0 bis 1,8, q einen Wert im Bereich von 0 bis 0,4 und r einen Wert im Bereich von
0 bis 0,24 haben, unter den Bedingungen, daß m-\-n = 2,
ρ + q -f r = 3, Zn + 2q + 2r nicht kleiner als 0,03 und
Zq + Sr nicht größer als 1,2 sind), wobei der Halbleiter eine Kristallstruktur hat, die der des Wismuttellurids
gleichartig ist, und das oder jedes Kristall des Halbleiters in dem Glied mit seiner Hauptkristallacbse im wesentlichen
senkrecht zu der Längsrichtung des Gliedes zwischen denLötstellen des Thermoelementes orientiert ist.
Vorzugsweise ist die Konstitutionsformel des Halbleiters derart, daß n einen Wert im Bereich von 0,35 bis
1,6 und Zq + 5r einen Wert im Bereich von 0 bis 0,9 haben und der Halbleiter eine elektrische Leitfähigkeit,
gemessen in der Längsrichtung des Gliedes bei einer Temperatur von 290° K, im Bereiche von 500 bis 2000
(Ohm cm)-1 hat.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Herstellen von Material für die Elemente
oder Glieder von Thermoelementen folgende Verfahrensschritte: das Zusammenschmelzen im Vakuum von
Wismut, Tellur und wenigstens einem der Elemente Antimon, Selen und Schwefel in Verhältnissen, die einer
Konstitutionsformel
entsprechen, so daß n einen Wert im Bereich von 0 bis 1,8, q einen Wert im Bereich von 0 bis 0,4 und r einen Wert
im Bereich von 0 bis 0,24 hat, unter den Bedingungen, daß m + n = 2, p + q + r — 3, Zn + 2q + 2r nicht
kleiner als 0,03 und Zq + 5r nicht größer als 1,2 sind; aus dem schmelzflüssigen Stoff einen langgestreckten,
verfestigten Barren zu erzeugen und den Barren dem Verfahrensvorgang zu unterwerfen, der als »Zonenschmelzen*
bekannt ist.
DieErfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Kurve, die bestimmte Eigenschaften des p-Wismuttellurids veranschaulicht,
Fig. 2 eine weitere Kurve, die bestimmte andere Eigenschaften des p-Wismuttellurids darstellt,
ίο Fig. 3 eine Kurve zur Veranschaulichung bestimmter
Eigenschaften von Halbleitern, die in Thermoelementennach der Erfindung verwendet werden können,
Fig. 4 eine weitere Kurve zur Darstellung bestimmter Eigenschaften anderer Halbleiter, die in Thermoelementen
nach der Erfindung verwendet werden können, und
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines Thermoelementes.
Vor der Erörterung der Eigenschaften der Halbleiter,
die in Thermoelementen nach der Erfindung verwendet werden, ist es für Vergleichszwecke nützlich, bestimmte
Eigenschaften von Wismuttellurid zu diskutieren.
Zunächst kann bemerkt werden, daß Wismuttellurid hinsichtlich bestimmter physikalischer Eigenschaften Isotropie
zeigt. Die Verbindung kristallisiert in dem Trigonalsystem, und ein Kristall aus Wismuttellurid kann
leicht in Ebenen senkrecht zu der Hauptkristallachse gespalten werden. Sowohl für p-Wismuttellurid als auch
für n-Wismuttellurid wurde gefunden, daß die elektrische Leitfähigkeit σ und die Wärmeleitfähigkeit λ sich beträchtlich
mit der Neigung zu der Hauptkristallachse der Richtung ändern, in der sie gemessen werden. Für p-Wismuttellurid
ist die thermoelektrische Kraft im wesentlichen isotrop, während sie für n-Wismuttellurid in geringem
Maße gemäß der Neigung zu der Hauptkristallachse der Richtung variiert, in der sie gemessen wird.
Das Gesamtergebnis der Anisotropie besteht darin, daß für beide Leitiähigkeitstypen der Wert der Gütezahl Θ
bei einem Maximum für Richtungen liegt, die senkrecht zu der Hauptkristallachse verlaufen, d. h. parallel zu den
Spaltungsebenen. Eine weitere Diskussion der Eigenschaften von Wismuttellurid wird daher auf die in einer
solchen Richtung gemessenen Eigenschaften beschränkt. Hinsichtlich der Anisotropie der Gütezahl Θ wird bemerkt,
daß für maximalen Wirkungsgrad ein Glied des Thermoelementes aus Wismuttellurid aus einem oder
mehreren Kristallen bestehen soll, wobei für jedes von diesen die Hauptkristallachse im wesentlichen senkrecht
zu der Längsrichtung des Gliedes zwischen der warmen und der kalten Lötstelle angeordnet ist.
Fig. 1 und 2 zeigen Kurven, welche einige der Eigenschaften von p-Wismuttellurid veranschaulichen. Diese
Kurven wurden dadurch ermittelt, daß Messungen an einer Reihe von Proben aus Wismuttellurid in der oben
erörterten Weise vorgenommen wurden. In Fig. 1 ist die thermoelektrische Kraft η (ausgedrückt in Mikrovolt/°C)
als Funktion der elektrischen Leitfähigkeit σ (ausgedrückt in (Ohm cm)-1) für Temperaturen von 200 und 290° K
aufgetragen. Man erkennt, daß bei einer bestimmten Temperatur, wenn die Leitfähigkeit σ ansteigt, die
thermoelektrische Kraft- sich zuerst erhöht, durch ein Maximum verläuft und dann abnimmt. Die Lage und
Höhe des Maximums unterscheiden sich für verschiedene Temperaturen, jedoch fallen die Kurven für verschiedene
Temperaturen für höhere Werte der Leitfähigkeit σ zusammen. In Fig. 2 ist die Wärmeleitfähigkeit λ (ausgedrückt
in Watt/cm 0C) als Funktion des Produktes der
elektrischen Leitfähigkeit σ und der absoluten Temperatur T (ausgedrückt in ° K/Ohm cm) für eine Temperatur
von 29O0K aufgetragen. Man erkennt, daß bei Zunahme
der elektrischen Leitfähigkeit σ die Wärmeleitfähigkeit X
zuerst abnimmt, durch ein Minimum hindurchgeht und dann zunimmt, wobei der Teil der Kurve, der höheren
Werten der elektrischen Leitfähigkeit σ entspricht, linear ist und eine Neigung hat, deren Wert, wie man aus
theoretischen Erwägungen erwarten kann, gleich 2 [KjE) 2
ist, wobei K die Boltzmannsche Konstante und E die elektronische Ladung ist. Der Schnittpunkt des linearen
Teiles der Kurve auf der Α-Achse gibt den Wert der Gitterkomponente Xl der Wärmeleitfähigkeit. Für irgendeine
andere Temperatur hat die entsprechende Kurve eine Form, die der in Fig. 2 gezeigten Form gleichartig
ist (einschließlich eines linearen Teiles mit derselben Neigung), jedoch sind die Lage und Höhe des Minimums
und der Wert von Xl verschieden.
Aus den Zahlenwer'ten, die von den in Fig. 1 und 2 dargestellten Kurven gleiefert werden, ist es möglich,
eine Kurve der Gütezahl Θ als Funktion der elektrischen Leitfähigkeit σ für p-Wismuttellurid bei einer bestimmten
Temperatur aufzutragen. Im besonderen wird, falls eine solche Kurve für eine Temperatur von 290° K aufgetragen
wird, gefunden, daß der Maximalwert von Θ angenähert 0,73 beträgt, wenn die thermoelektrische Kraft- in
Volt/0 C ausgedrückt wird und die anderen in dem Ausdruck für Θ auftretenden Größen in den obenerwähnten
Einheiten ausgedrückt werden.
Kurven, die den in Fig. 1 und 2 dargestellten gleichartig sind, können auch für n-Wismuttellurid aufgetragen
werden, und aus ihnen kann eine Kurve ermittelt werden, welche die Änderung der Gütezahl Θ mit der elektrischen
Leitfähigkeit σ für n-Wismuttellurid bei einer bestimmten Temperatur zeigt. Solche Kurven erweisen sich als sehr
gleichartig mit den Kurven für p-Wismuttellurid mit geringfügigen zahlenmäßigen Unterschieden, so daß hier
eine ausführliche Erörterung nicht erforderlich erscheint. Es kann jedoch festgestellt werden, daß der Maximalwert
der Gütezahl Θ für n-Wismuttellurid bei einer Temperatur von 2900K angenähert 0,78 beträgt und daß der
Maximalwert der Gesamtgütezahl Θ, die bei einer mittleren Betriebstemperatur von 290° K mit einem Thermoelement
erhalten werden kann, das Glieder des p- bzw. n-Wismuttelluridtyps hat, angenähert 0,75 beträgt, wobei
diese beiden Zahlen auf derselben Basis errechnet werden wie die Gütezahl für p-Wismuttellurid.
Nun werden die Eigenschaften der Halbleiter erörtert, die in Thermoelementen nach der Erfindung verwendet
werden. Aus Zweckmäßigkeitsgründen werden diese Halbleiter im allgemeinen als die spezifizierten oder speziellen
Halbleiter bezeichnet.
Zunächst haben, wie oben erwähnt wurde, die speziellen Halbleiter eine Kristallstruktur, die der des Wismuttellurids
gleichartig ist, und zeigen daher eine gleichartige Anisotropie mit Bezug auf bestimmte Eigenschaften. Wie
bei Wismuttellurid liegt für beide Leitfähigkeitstypen der Wert der Gütezahl Θ bei einem Maximum für Richtungen
senkrecht zu der Hauptkristallachse. Die weitere Diskussion der Eigenschaften der speziellen Halbleiter
wird deshalb, wie es auch der Fall bei Wismuttellurid war, auf die in einer solchen Richtung gemessenen Eigenschaften
beschränkt. Es wird bemerkt, daß hinsichtlich dieser Anisotropie das oder jedes Kristall in einem Glied
eines Thermoelementes von einem der speziellen Halbleiter mit seiner Hauptkristallachse im wesentlichen
senkrecht zu der Längsrichtung des Gliedes zwischen den Lötstellen des Thermoelementes orientiert werden muß.
Aus Messungen der thermoelektrischen Kraft η, der elektrischen Leitfähigkeit σ und der Wärmeleitfähigkeit
X, die an Proben der speziellen Halbleiter vorgenommen wurden, können Kurven der in Fig. 1 und 2
gezeigten Arten für jede Zusammensetzung abgeleitet werden (wobei natürlich getrennte Kurven für Material
des p-Typs und η-Typs erforderlich sind). Vergleiche solcher Kurven mit den entsprechenden Kurven für
Wismuttellurid führen zu den folgenden Beobachtungen hinsichtlich der bei Temperaturen oberhalb 250° K erhaltenen
Resultate.
Für jeden der speziellen Halbleiter ist die Kurve der Wärmeleitfähigkeit X als Funktion des Produktes der
elektrischen Leitfähigkeit σ und der absoluten Temperatur T für einen bestimmten Leitfähigkeitstyp und eine
bestimmte Temperatur im wesentlichen identisch mit der entsprechenden Kurve für Wismuttellurid desselben
Leitfähigkeitstyps und bei der gleichen Temperatur mit Ausnahme für eine Abwärtsverschiebung der gesamten
Kurve parallel zu der Α-Achse entsprechend einem niedrigeren Wert der Gitterkomponente Xl der Wärmeleitfähigkeit
als für Wismuttellurid. Der Wert der Gitterkomponente Xl hängt von der Zusammensetzung des
Halbleiters ab, und die Art und Weise, in welcher sich der Wert der Gitterkomponente Xl mit der Zusammensetzung
ändert, ist für die Wismut-Antimon-Telluride (d. h. diejenigen speziellen Halbleiter, die kein Selen oder
Schwefel enthalten) und die Wismut-Selen-Telluride (d. h. diejenigen speziellen Halbleiter, die kein Antimon
oder Schwefel enthalten) durch die in Fig. 3 bzw. 4 gezeigten Kurven veranschaulicht, in denen die Gitterkomponente
Xl der Wärmeleitfähigkeit (ausgedrückt in Watt/cm 0C) als Funktion des molekularen Prozentsatzes
von Antimontellurid oder Wismutselenid in der Zusammensetzung für eine Temperatur von 29O0K aufgetragen
ist. Im allgemeinen gleichartige Ergebnisse werden für die Wismut-Sulfo-Telluride erhalten (d. h.
diejenigen der speziellen Halbleiter, die kein Antimon oder Selen enthalten). Die Wirkung des teilweisen Ersatzes
des Tellurs durch Selen und/oder Schwefel in einem der Wismut-Antimon-Telluride besteht darin, den Wert
der Gitterkomponente Al weiter zu senken, jedoch nicht
um einen solchen großen Betrag, wie es der Fall für den Ersatz derselben Menge von Selen und/oder Schwefel für
einen Teil des Tellurs in Wismuttellurid selbst ist.
Für jeden der speziellen Halbleiter hat die Kurve der thermoelektrischen Kraft η als Funktion der elektrischen
Leitfähigkeit σ für einen bestimmten Leitfähigkeitstyp und eine bestimmte Temperatur eine gleichartige Form
mit der entsprechenden Kurve für Wismuttellurid desselben Leitfähigkeitstyps und bei der gleichen Temperatur,
zeigt aber für einige Zusammensetzungen eine Aufwärts- oder Abwärtsverschiebung im Vergleich mit
der Kurve für Wismuttellurid wenigstens über einen gewissen Wertebereich der elektrischen Leitfähigkeit σ.
Somit ist für die Wismut-Antimon-Telluride, die weniger als 50°/0 Antimontellurid enthalten, die Kurve im wesentlichen
identisch mit der Kurve für Wismuttellurid. Für die Wismut-Antimon-Telluride, die mehr als 50°/0 Antimontellurid
enthalten, zeigt die Kurve für die höheren Werte der elektrischen Leitfähigkeit σ eine Aufwärtsverschiebung
im Vergleich zu der Kurve für Wismuttellurid, und für diejenigen speziellen Halbleiter, die eine
merkliche Menge Selen und/oder Schwefel enthalten, zeigt die Kurve wenigstens für die höheren Werte der
elektrischen Leitfähigkeit σ eine Abwärtsverschiebung im
Vergleich zu der Kurve für Wismuttellurid.
Aus dem Vorstehenden erkennt man, daß bei Vergleich
einer Probe irgendeines der speziellen Halbleiter mit einer Wismuttelluridprobe, wobei die beiden Proben denselben
Leitfähigkeitstyp und dieselbe elektrische Leitfähigkeit σ bei einer gegebenen Temperatur T, die höher als 250° K
ist, haben, die beiden Proben die gleiche elektronische Komponente Xe der Wärmeleitfähigkeit bei der Temperatur
T haben werden, aber die Probe des speziellen
Halbleiters wird bei der Temperatur T eine kleinere Gitterkomponente Xl der Wärmeleitfähigkeit haben als
die Wismuttelluridprobe und infolgedessen einen kleineren
Gesamtwert für die Wärmeleitfähigkeit X. Weiterhin kann festgestellt werden, daß die beiden Proben bei
der Temperatur T Werte der thermoelektrischen Kraft η von wertmäßig derselben Größenordnung haben werden
und daß, obgleich in manchen Fällen die thermoelektrische Kraft η etwas niedriger für die Probe des speziellen
Halbleiters als für die Wismuttelluridprobe sein wird, in keinem Fall der Unterschied in dieser Beziehung so groß
sein wird, daß er dem Vorteil des geringeren Wertes der Wärmeleitfähigkeit λ vollständig entgegenwirkt. Infolgedessen
hat in jedem Falle die Probe des speziellen HaIb-. leiters einen größeren Wert der Gütezahl Θ bei der Temperatur
T als die Wismuttelluridprobe, und es kann daher gefolgert werden, daß alle speziellen Halbleiter zur
Verwendung als Thermoelementmaterialien dem Wismuttellurid überlegen sind.
Der in dieser Beziehung erzielte Überlegenheitsgrad hängt natürlich von der Zusammensetzung des speziellen
Halbleiters ab. In diesem Zusammenhang ist der Zusammensetzungsbereich besonders nützlich, in dem die
Konstitutionsformel
γι 1 Qp oe q O γ
derart ist, daß n einen Wert im Bereich von 0,35 bis 1,6 und Zq + 5r ein Wert im Bereich von 0 bis 0,9 haben.
. Für jede Zusammensetzung in diesem Bereich besteht für beide Leitfähigkeitstypen ein verhältnismäßig breiter
Wertebereich der elektrischen Leitfähigkeit σ bei irgendeiner gegebenen Temperatur, über den der Wert der
Gütezahl Θ nicht merklich geringer als der Maximalwert der Gütezahl Θ ist, der mit Wismuttellurid desselben
Leitfähigkeitstyps bei derselben Temperatur erhalten werden kann. Im besonderen trifft dies für alle Zusammensetzungen
in dem zugehörigen Bereich für Werte der elektrischen Leitfähigkeit σ im Bereich von 500 bis
2000 (Ohm cm)-1 bei einer Temperatur von 2900K zu.
Die in Thermoelementen nach der Erfindung verwendeten Halbleiter können in folgender Weise hergestellt
werden: Wismut, Tellur und wenigstens eines der Elemente Antimon, Selen und Schwefel werden in einer
zylindrischen Kieselsäure- oder Silikabombe untergebracht, die eine Länge von etwa 17,5 cm und einen
Durchmesser von 2,5 cm hat. Das Gesamtgewicht der Bestandteile wird auf etwa 300 g bemessen, wobei die
relativen Mengenverhältnisse der Elemente der gewünschten Zusammensetzung des Halbleiters entsprechen.
Die Bombe wird evakuiert, um in ihrem Inneren ein Vakuum zu erzeugen, das einen Druck von weniger als
10-5mm Hg entspricht, und wird dann dicht verschlossen.
Die dicht verschlossene Bombe wird dann in einem Ofen bei einer Temperatur von 9000C über wenigstens
3 Stunden erwärmt, um eine vollständige Bildung des Halbleiters zu erzielen. Nach der Abkühlung auf Raumtemperatur
und Entfernung aus der Bombe wird der Einsatz in ein Kieselsäure- oder Silikaboot eingebracht,
dessen Abmessungen angenähert 15 X 2,5 X 1,8 cm betragen. Der Einsatz wird dann durch Hochfrequenzinduktionsheizung
in einer inaktiven Atmosphäre gerade zum Schmelzen gebracht, so daß er die Form des Bootes
annimmt, und wird dann unmittelbar auf Raumtemperatur abgekühlt, so daß ein fester Barren entsteht.
Der erstarrte Barren in dem Boot wird dann dem als »Umkehrdurchlauf-Zonenschmelzen« bekannten Verfahrensschritt
unterworfen, bei dem eine schmelzflüssige Zone' an einem Ende des Barrens gebildet und veranlaßt
wird, durch die Gesamtlänge des Barrens zu wandern, und zwar zuerst in einer Richtung und dann in der entgegengesetzten
Richtung. Dieser Verfahrensschritt wird unter einem langsamen Durchfluß von inaktivem Gas bei
atmosphärischem Druck durchgeführt, und die Vorschubgeschwindigkeit der schmelzflüssigen Zone entlang
dem Barren kann zweckmäßigerweise in der Größenordnung von 2,5 cm pro Stunde liegen.
Man findet, daß der entstehende Barren aus einem oder mehreren Kristallen besteht, wobei für jedes von
diesen die Hauptkristallachse senkrecht zu der Längsachse des Barrens angeordnet ist. Es soll bemerkt werden,
daß in dem Falle eines polykristallinen Barrens die Hauptkristallachsen der verschiedenen Kristalle nicht notwendigerweise
parallel zueinander sind. Falls Elemente oder Glieder für Thermoelemente nach der Erfindung aus
einem solchen Barren geschnitten werden, erfolgt dies in solcher Weise, daß die Richtungen ihrer Längen parallel
zu der Längsachse des Barrens sind.
Barren, die nach dem obigen Verfahren hergestellt werden, zeigen in gleichmäßiger Weise Leitfähigkeit des
p-Typs. Die elektrische Leitfähigkeit der Barren erhöht sich mit der Zunahme des Antimongehaltes und nimmt
mit Verminderung des Selen- oder Schwefelgehaltes des Halbleiters ab.
Im Hinblick auf diese Tatsache ist es deutlich, daß es zur Erzielung eines Stoffes des η-Typs notwendig ist, eine
gewisse Donatorverunreinigung in den Halbleiter einzuführen. Außerdem ist es in vielen Fällen erwünscht, sogar
eine gewisse Donatorverunreinigung auch dort einzuführen, wo p-Material verlangt wird, damit die elektrische
Leitfähigkeit des entstehenden Stoffes einen Wert erhält, der näher an dem optimalen Wert zur Verwendung des
Stoffes beim Herstellen von Gliedern für Thermoelemente liegt, als es der Fall sein würde, wenn man eine solche
Verunreinigung nicht einführen würde. Geeignete Fremdstoffe für diesen Zweck sind Jod, Brom, Chlor, Tellur und
Lithium. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, eine Akzeptorverunreinigung einzuführen. Für einen
solchen Zweck sind die Elemente Blei, Kadmium und ■ Wismut geeignet. Falls irgendwelche dieser Elemente,
mit Ausnahme der Halogene, verwendet werden, wird der Halbleiter nach den oben beschriebenen Verfahren
hergestellt, wobei das Verunreinigungselement in dem gewünschten Mengenverhältnis den Elementarbestandteilen
des Halbleiters in dem Ausgangsmaterial zugesetzt wird. Falls jedoch ein Halogen verwendet wird, wird ein
geringfügig modifiziertes Herstellungsverfahren infolge der Flüchtigkeit dieser Elemente bevorzugt.
Ein Beispiel der Verwendung von Jod in diesem abgeänderten Verfahren wird nun beschrieben mit Bezug
auf ein Verfahren zum Herstellen von Wismut-Antimon-Tellurid des η-Typs mit der Konstitutionsformel
Ii59 0i41 3 ·
In diesem Verfahren werden Wismut, Antimon, Tellur und Jod in eine zylindrische Silikabombe mit einer Länge
von etwa 17,5 cm und einem. Durchmesser von 2,5 cm eingesetzt. Das Gesamtgewicht der Bestandteile wird
etwa auf 300 g bemessen, von denen Jod etwa 0,18°/0
bildet, wobei die relativen Mengenverhältnisse von Wismut, Antimon und Tellur dem Wismut-Antimon-Tellurid
der speziellen Zusammensetzung entsprechen. Die Bombe wird evakuiert, um in ihrem Inneren ein Vakuum zu erzeugen,
das dann einem Druck von weniger als 10-5 mm Hg entspricht, und wird dann dicht verschlossen. Die Evakuierungsperiode
wird als Norm auf 15 Minuten eingestellt, um die auftretende Verflüchtigung des Jods angemessen
zu ermöglichen.
Die dicht verschlossene Bombe wird dann in einem Ofen bei einer Temperatur von 900° C für wenigstens drei
Stunden erwärmt, um eine vollständige Bildung des Wismut-Antimon-Tellurides und eine gleichmäßige Verteilung
des Jods zu erzielen. Nach der Abkühlung auf Raumtemperatur und Entfernung aus der Bombe wird
der Einsatz in ein Silikaboot gebracht, das Abmessungen von angenähert 15 χ 2,5 X 1,8 cm hat. Der Einsatz wird
dann durch Hochfrequenzinduktionsheizung unter einer inaktiven Atmosphäre gerade zum Schmelzen gebracht,
so daß der die Form des Bootes annimmt, und wird dann unmittelbar auf Raumtemperatur abgekühlt, so daß ein
fester Barren entsteht. Der erstarrte Barren in dem Boot wird dann dem als »Einzeldurchgang-Zonenschmelzen*
bekannten Verfahrensschritt unterworfen, in dem eine schmelzflüssige Zone an einem Ende des Barrens gebildet
und veranlaßt wird, über die Gesamtlänge des Barrens zu wandern. Der Verfahrensschritt wird unter einem
langsamen Zufluß von inaktivem Gas bei atmosphärischem Druck durchgeführt, und die Vorschubgeschwindigkeit
der schmelzflüssigen Zone entlang dem Barren kann zweckmäßig die Größenordnung von 2,5 cm pro
Stunde haben.
Bei diesem Verfahren zeigt sich auch, daß der entstehende Barren aus einem oder mehreren Kristallen
besteht, wobei für jedes von diesen die Hauptkristallachse senkrecht zu der Längsachse des Barrens angeordnet ist.
Es treffen daher in diesem Falle dieselben Bemerkungen zu, die oben hinsichtlich der Orientierung von Elementen
für Thermoelemente, die aus einem solchen Barren geschnitten sind, gemacht wurden.
Bei einem Barren, der mit dem gerade beschriebenen Verfahren hergestellt ist, wurde gefunden, daß er in
gleichmäßiger Weise η-Leitfähigkeit hat und bei einer Temperatur von 290° K eine thermoelektrische Kraft von
etwa —195 Mikrovolt/0 C und eine elektrische Leitfähigkeit
(gemessen entlang der Länge des Barrens) von etwa 1000 (Ohm cm)-1 hat.
Zur Veranschaulichung sind Einzelheiten in den Tabellen I und II für eine Anzahl von Beispielen für
Halbleiter gegeben, die in Thermoelementen nach der Erfindung verwendet werden können. Für jedes Beispiel
wurde ein Barren nach einem geeigneten der oben beschriebenen Verfahren hergestellt, und Einzelheiten der
Zusammensetzung sind in jedem Falle in der Tabelle I angegeben. In dieser Tabelle sind für jeden Fall die Werte
der Koeffizienten n, q und r in der Konstitutionsformel
Bim Sb« Te^Se gSr
zusammen mit einer Anzeige des Wesens und der Menge einer Verunreinigung angegeben, die an Elementarbestandteilen
des Halbleiters in dem Ausgangsmaterial zugesetzt sind, wobei die Fremdstoffmenge als Verhältnis des
Fremdstoffgewichtes zu dem Gesamtgewicht der Elementarbestandteile des Halbleiters ausgedrückt ist. Für
jedes Beispiel wurden Messungen bei einer Temperatur von 290° K an Proben gemacht, die aus dem entsprechenden
Barren geschnitten sind, wobei die Messungen in der Richtung vorgenommen sind, die der Längsachse des
Barrens entspricht. Die Ergebnisse dieser Messungen sind in Tabelle II angegeben, in der für jeden Fall die Werte
der thermoelektrischen Kraft η (positiv für Material des
p-Typs und negativ für Material des η-Typs, ausgedrückt in Mikrovolt/0 C), die elektrische Leitfähigkeit σ (ausgedrückt
in (Ohm cm)"1), die Wärmeleitfähigkeit λ (ausgedrückt in Watt/cm° C), die Gütezahl Θ (errechnet
auf der oben in Verbindung mit Wismuttellurid erwähnten Basis) und der entsprechende Wert der Gütezahl Θ für
Wismuttellurid desselben Leitfähigkeitstyps und der gleichen elektrischen Leitfähigkeit aufgestellt sind.
ίο
Beispiel | n | — | r | Verunreinigung . • (Fremdstoff) |
1 | 0,23 | — | ||
2 | 0,41 | — | — | — |
3 | 0,41 | — | — | 0,18 % Jod |
4 | 0,90 | 0,33 | — | — |
5 | 0,90 | 0,33 | — | 0,12% Jod |
6 | — | — | — | — |
7 | — | — | ■— | 0,06% Blei |
8 | — | 0,16 | 0,13 | 0,075% Blei |
9 | — | 0,27 | 0,22 | 0,06 % Jod |
10 | 0,38 | 0,05 | — | 0,1 % Jod |
11 | 0,82 | 0,21 | — | —. |
12 | 1,48 | — | — | 4% Tellur |
13 | 1,58 | 0,15 | — | 5% Tellur |
14 | 0,86 | 0,10 | — | |
15 | 0,83 | 0,10 | — | |
Beispiel 25 |
η | σ | λ | Θ | Θ (Bi2Te3) |
1 | +217 | 720 | 0,0171 | 0,76 | 0,73 |
2 | +176 | 1230 | 0,0165 | 0,82 | 0,71 |
3 | -196 | 1030 | 0,0155 | 0,86 | 0,78 |
3° 4 | +147 | 1740 | 0,0169 | 0,80 | 0,63 |
5 | +202 | 810 | 0,0134 | 0,85 | 0,73 |
6 | +273 | 305 | 0,0129 | 0,72 | 0,52 |
7 | +204 | 740 | 0,0139 | 0,80 | 0,73 |
8 | +205 | 740 | 0,0140 | 0,80 | 0,73 |
35 9 | -228 | 545 | 0,0122 | 0,82 | 0,72 |
10 | -226 | 590 | 0,0123 | 0,84 | 0,72 |
11 | +181 | 860 | 0,0125 | 0,81 | 0,73 |
12 | +185 | 1400 | 0,0158 | 0,94 | 0,68 |
13 | +156 | 1430 | 0,0164 | 0,79 | 0,68 |
40 14 | +169 | 1100 | 0,0133 | 0,83 | 0,73 |
15 | +191 | 625 | 0,0113 | 0,77 | 0,72 |
Ein Thermoelement nach der Erfindung wird nun als Beispiel mit Bezug auf Fig. 5 beschrieben, die eine
schematische perspektivische Ansicht des Thermoelementes ist. Das Thermoelement enthält ein p-Element 1
(p-Glied) und ein n-Element 2, (η-Glied), die Zusammensetzungen
haben, die den Beispielen 12 bzw. 3 der Tabelle I entsprechen. Die Elemente 1 und 2 haben beide
eine Länge von 1 cm und einen Querschnitt von 0,5 cm2 und sind aus Barren geschnitten, die nach dem ersten
bzw. zweiten der obigen beschriebenen Verfahren hergestellt sind, so daß ihre Längsachsen parallel zu den
Längsachsen der entsprechenden Barren verlaufen. Entsprechende Enden der Elemente 1 und 2 sind mittels
eines Kupferstreifens 3, der an die Elemente 1 und 2 gelötet ist, elektrisch miteinander verbunden, wobei der
Streifen 3 in wirksamer Weise die kalte Lötstelle des Thermoelementes bildet. Die anderen Enden der Elemente
1 und 2 sind an Kupferblöcke 4 bzw. 5 gelötet, die in wirksamer Weise die warme Lötstelle des Thermoelementes
bilden und mit Kühlrippen 6 bzw. 7 versehen sind. Die Endflächen der Elemente 1 und 2 werden vor
den entsprechenden Lötarbeitsgängen mit Nickel galvanisiert
oder plattiert.
Das Thermoelement ist zur Kühlung eines in Kontakt mit dem Streifen 3 angeordneten Gegenstandes geeignet,
beispielsweise eines Elementes eines Taupunkthygrometers, und im Betrieb sind eine Batterie 8 und ein
veränderlicher Widerstand 9 in Reihe zwischen die
im 789/98
Kupferblöcke 4 und 5 geschaltet, wobei die Batterie 8 darstellungsgemäß gepolt ist und der Widerstand 9 verwendet
wird, um den Strom durch das Thermoelement zu variieren und dadurch die Temperatur des Streifens 3
zu ändern.
Für eine mittlere Betriebstemperatur von 290° K beträgt die Gesamtgütezahl Θ für das gerade beschriebene
Thermoelement angenähert 0,90 (errechnet auf derselben Basis, wie oben für Wismuttellurid erwähnt). Für diese
Gütezahl beträgt die maximale Temperaturdifferenz zwischen der warmen und kalten Lötstelle des
Thermoelementes, die bei einer mittleren Betriebstemperatur von 290° K erreicht werden kann, angenähert
86° C.
Claims (14)
1. Thermoelement, bei dem wenigstens ein Element oder Glied im wesentlichen aus einem Halbleiter
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiter eine Konstitutionsformel
hat (wobei η einen Wert im Bereich von 0 bis 1,8, q einen Wert im Bereich von 0 bis 0,4 und r einen Wert
im Bereich von 0 bis 0,24 hat, unter den Bedingungen,
kleiner als 0,03 und 3q + 5r nicht größer als 1,2 sind),
wobei der Halbleiter eine Kristallstruktur hat, die der des Wismuttellurides gleichartig ist, und das oder
jedes Kristall des Halbleiters in dem Element mit seiner Hauptkristallachse im wesentlichen senkrecht
zu der Längsrichtung des Elementes zwischen den Lötstellen des Thermoelementes orientiert ist.
2. Thermoelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstitutionsformel des Halbleiters
derart ist, daß q und r Null sind.
3. Thermoelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstitutionsformel des Halbleiters
derart ist, daß η einen Wert im Bereich von 0,35 bis 1,6 hat und 3# + 5r einen Wert im Bereich
von 0 bis 0,9 hat und der Halbleiter eine elektrische Leitfähigkeit, gemessen in der Längsrichtung des
Elementes bei einer Temperatur von 290° K, hat, die im Bereich von 500 bis 2000 (Ohm cm)-1 liegt.
4. Thermoelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiter
wenigstens eines der Elemente Jod, Brom, Chlor, Tellur und Lithium als Donatorverunreinigung enthält.
5. Thermoelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiter wenigstens
eines der Elemente Blei, Kadmium und Wismut als Akzeptorverunreinigung enthält.
6. Thermoelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element
aus einem langgestreckten Barren des Halbleiters geschnitten ist, der dem als »Zonenschmelzen« bekannten
Verfahrensschritt unterworfen worden ist, in der Weise, daß die Richtung der Länge des Elementes
parallel zu der Längsachse des Barrens ist.
7. Thermoelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, ■' dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung des Halbleiters im wesentlichen einem
der in Tabelle I aufgezählten Beispiele entspricht.
8. Thermoelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. der Halbleiter
p-Leitfähigkeit hat.
9. Thermoelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elemente so ausgebildet sind,
wie in Anspruch 1 angegeben ist, wobei eines der Elemente p-Leitfähigkeit und das andere n-Leitfähigkeit
hat.
10. Thermoelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung des p-Halbleiters
im wesentlichen gemäß Beispiel 12 und die Zusammensetzung des η-Halbleiters im wesentlichen
gemäß Beispiel 3 der Tabelle I vorliegt.
11. Verfahren zum Herstellen von Material für Elemente oder Glieder von Thermoelementen, dadurch
gekennzeichnet, daß es die Verfahrensschritte umfaßt:
im Vakuum Wismut, Tellur und wenigstens eines der Elemente Antimon, Selen und Schwefel in Verhältnismengen
zusammenzuschmelzen, die einer Konstitutionsformel
jji^oDjj 1 e^joe^oj*
entsprechen, so daß η einen Wert im Bereich von
0 bis 1,8, q einen Wert im Bereich von 0 bis 0,4 und r einen Wert im Bereich von 0 bis 0,24 hat, unter den
Bedingungen, daß m + η = 2, fi -\- q -\- r = 3,
3n + 2q + 2r nicht kleiner als 0,03 und 3q + 5r nicht größer als 1,2 sind; aus dem schmelzflüssigen
Material einen langgestreckten festen Barren zu erzeugen; und den Barren dem als »Zonenschmelzen«
bekannten Verfahrensschritt zu unterwerfen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zonenschmelzarbeitsgang ein »Umkehrdurcblauf«-Arbeitsgang
ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgangsmaterial eine kleine
Menge von wenigstens einem der Elemente Tellur, Lithium, Blei, Kadmium und Wismut zugesetzt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgangsmaterial eine kleine
Menge von wenigstens einem der Elemente Jod, Brom und Chlor zugesetzt wird und. der Zonenschmelzarbeitsgang
ein »Einfachdurchlauftf-Arbeitsgang ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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